DE2311952A1 - Fuellkoerper fuer gas-fluessigkeitkontaktapparate - Google Patents

Fuellkoerper fuer gas-fluessigkeitkontaktapparate

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DE2311952A1
DE2311952A1 DE19732311952 DE2311952A DE2311952A1 DE 2311952 A1 DE2311952 A1 DE 2311952A1 DE 19732311952 DE19732311952 DE 19732311952 DE 2311952 A DE2311952 A DE 2311952A DE 2311952 A1 DE2311952 A1 DE 2311952A1
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gas
pipe
contact
curve
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DE19732311952
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Ronald Priestley
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/32Packing elements in the form of grids or built-up elements for forming a unit or module inside the apparatus for mass or heat transfer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/32Details relating to packing elements in the form of grids or built-up elements for forming a unit of module inside the apparatus for mass or heat transfer
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Description

  • "Füllkörper für Gas-Flüssigkeit-Konstaktapparate" Die Erfindung betrifft einen Füllkörper für Kontaktapparate zum Inberührungbringen von Gas mit einem Flüssigkeitsfilm.
  • Es gibt eine Reihe industrieller Prozesse und Verfahren, wo ein derartiger Kontakt erforderlioh ist, z.B. bei dem Wärmeübergang zwischen Flüssigkeit und Gas in Kühltürmen, oder wenn ein Gas den Dampf einer Flüssigkeit aufnehmen soll, oder eine Flüssigkeit einen Teil eines Gases in Lösung aufnehmen soll, oder wenn ein Gas und eine Flüssigkeit chemisch miteinander reagieren sollen. Andere Beispiele sind die fraktionierte Destillation sweier oder mehrerer Komponenten, biologische Oxydationsprozesse, z.B. bei der Herstellung von Essig und biologische Reinigungsverfahren, die zur Behandlung von Haushalts- und Insaustrieabwassern angewendet werden.
  • Es sind die verschiedensten Arten von Wellungen für die Behälter, in denen der Kontakt stattfindet, bekannt. Die Füllung kann aus einer Lage aus Streifenmaterial bestehen, über das die Flüssigkeit fließt, während Gas (hierunter ist auch Dampf und eine Mischung aus Gas und Dampf zu verstehen) zwischen benachbarten Streifen oder Lamellen hindurchtritt. In solchen Pällen neigen die Streifen der Lamellen dazu, sich su verbiegen und su flattern, insbesondere dann, wenn die Gesdurohtrittsmenge groß ist und die Streifen aus ziemlich flexiblem Material bestehen (z.B. aus Kunststoff). Eine derartige Bewegung der Streifen ist häufig unerwünscht, zum einen wegen des Wirkungsgrades des Gas Flüssigkeits-Kontakts und zu.
  • anderen wegen der mechanischen Beanspruchung der Einrichtung.
  • Eine Lösung des Problems ist in der G3-PS 1 286 244 angegeben.
  • Dort handelt es sich um eine Füllkörperplatte fur einen Kontaktapparat, in dem eine Flüssigkeit mit einem Gas in Beruhrung kommt. Die Platte besteht aus einer Anzahl von im Abstand zueinander angeordneten parallelen Teilen, von denen jedes als Abschnitt eines hohlen gewellten Rohres ausgebildet ist, dessen Erhebungen und Täler längs der Länge des Rohrs aufeinanderfolgend angeordnet sind, wobei die parallelen Teile durch im wesentlichen ebene Teile der Platten verbunden sind, Durch Falten derartiger Platten können Anordnungen von Röhrengruppen erzeugt werden, deren Seitenwände gewellt sind. Diese Anordnungen können in einem Gas/Flüssigkeits-Kontaktapparat benutzt werden, wie er in der G3-PS 1 286 244 beschrieben ist.
  • Gemäß dieser Patentschrift wird die Ausbildung der Anordnung dadurch erreicht, daß die Platten aus flachem Material auagebildet werden, z.B. durch Vakuumverformung und anschließendes Falten.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, entsprechende Inordnungen durch Verwendung von rohrförnigen Teilen herzustellen, die so uiteinander verbunden sind, daß sie eine Röhrengruppe der oben beschriebenen Art bilden.
  • Die Erfindung besteht also in einem Füllkörperteil fUr Kontaktapparate, in denen ein Flilssigkeitsfill in Beruhrung mit einen Gas gebracht wird, der aus einem hohlen röhrenförnigen Teil besteht, dessen Unfang in eine Anzahl bogenförmiger Abschnitte unterteilt ist, die Jeweils ein Teil in Porn eines abschnitts eines gewellten Rohres aufweisen, dessen Erhebungen und Täler längs der Länge des Rohrs aufeinanderfolgend angeordnet sind. Die Achse des Rohrs ist vorzugsweise parallel zur Achse des röhrenförmigen Teils, obgleich sie auch die Form einer Schraubenlinie um die buchse des röhrenförmigen Teils haben kann.
  • Der Querschnitt des Rohrs in einer Ebene quer zur Richtung des röhrenförmigen Teils ist ein Kreisbogen, Oval, Ellipse oder eine andere geschlossene regelmäßige Kurve, obgleich er auch ein Teil eines Polygons mit wenigstens mehreren Seiten sein kann. Bevorzugte Ausfährungen sind solche, bei denen der Querschnitt ein sich über 600, 900, 1200 oder 1800 erstreckender Kreisbogen ist. Abhängig von dem ausgewählten Kreisbogen lassen sich eine Zahl von derartigen rohrförmigen Teilen auf verschiedenste Weise zu einer regelmäßigen Anordnung von hohlen Röhren, deren Seiten gewellt sind, zusammenstellen.
  • Die Rohrabschnitte können in Bezug auf das röhrenförmige Teil vor- oder zurückstehen.
  • Die Wellung der Seitenwände der Röhre kann verschiedenste Formen haben, z.B. die Form einer einfachen Sinus-Welle oder dieser ähnlich, Zick-Zack-Form oder irgendeine dazwischen liegende Kurvenform. Eine spezielle Wellung weist einen Wandabschnitt mit aufeinanderfolgenden Kurventeilen auf, deren Verbindungsstellen einen Rücken bilden. Die Kurventeile können unmittelbar benachbart, oder durch Verbindungsteile voneinander getrennt sein, die in einem Winkel an die Eurventeile anschließen (d.h. in drei Dimensionen bildet die Wellung an diesem Punkt einen Rücken). Bin besonders tevorzugter Wandquerschnitt ist ein solcher mit abwechselnd in entgegengesetzter Richtung verlaufenden aufeinanderfolgenden Kurventeilen, die jeweils miteinander übe4kurze, gerade Verbindungsteile verbunden sind.
  • Die Wellung kann so verlaufen, daß bei Zusammenstellung der Rohrabachnitte die Wellungen benachbarter Rohrabschnitte in Phase oder nicht in Phase oder in anderer Art nebeneinander verlaufen. Bei Anordnung der entsprechenden Phase benachbarter Wellungen ist es möglich, die Querschnittsfläche des Rohrs in der Ebene senkrecht zu dessen Achse im wesentlichen konstant zu halten.
  • Bei der Anwendung wird eine Rohranordnung mit den Rohren senkrecht oder im wesentlichen senkrecht angeordnet und die Flüssigkeit kann über die inneren und äußeren Oberflächen der Rohre fließen, während Gas zwischen ihnen und durch sie hindurch strömt. Die Wellungen der Rohre sorgen für einen wirkungsvollen Gas/Flüssigkeit - Kontakt und eine gründliche Vermischung mit dem Flüssigkei-tsstrom. Der Druckverlust des durchatrdmenden Gases kann sehr niedrig gehalten werden, wenn die Querschnittsfläche jedes Rohrs und die der Zwischenräume im wesentlichen konstant gehalten wird.
  • In'manchen Fällen ist es erwünscht, Rohrgruppen vorzusehen, d.h. 4 oder 6 derartige Rohre, wobei die Gruppen selbst in einer rechteckigen Anordnung zusammengestellt sind. s.B.
  • auf einem Quadratnetz.
  • Die Enden der rohrförmigen Teile können so gestaltet sein, daß die Befestigung erleichtert wird. d.h. sie können mit Deformieruegen versehen sein, mit denen sie an ein geeignetes Netzwerk eingepaßt sind. Die rohrförmigen Teile können ferner an Teilen zwischen den Rohrabschnitten mit Deformierungen versehen sein, um die Befestigung untereinander su begünstigen, d.h. um eine aus derartigen Platten erzeugte Füllung zu verfestigen.
  • Die röhrenförmigen Teile können mittels sich selbst verriegelnder Nasen und Schlitze zusammengesetzt werden, ferner durch Schweißen oder Kleben oder durch Verwendung von geeigneten Klammern oder anderen Mitteln. Eine weitere Zusammensetzmöglichkeit besteht darin, in dem Plattenmaterial, aus dem die Teile hergestellt werden, eingepreßte Warzen vorzusehen. Die röhrenförmigen Teile werden vorzugsweise aus dünnem Kunststoffplattenmaterial hergestellt, insbesondere aus thermoplastischem Material. Es können jedoch auch Metallplatten verwendet werden. Die Oberfläche der rohrförnigen Teile kann vorteilhaft mit Grübchen versehen sein, ul die Flüssigkeitsverteilung zu begünstigen. Die Abmessungen dieser Grübchen sind jedoch in Bezug auf die Größe der Rundung der Röhre und deren Wellung gering. Die Grübohen bestehen vorzugsweise aus einer großen Zahl benachbarter Eindruckungen in der Materialoberfläche. Das bevorzugte Herstellungsverfahren ist Blasformen, obwohl auch andere Verfahren geeignet sind, z.B. Schleuderguß und Spiralschweißen. Beim Blasformen wird ein Kübel oder ein Verformling aus heißem Kunststoffmaterial in eine mehrteilige Form mit geeigneter Gestaltung geblasen.
  • Durch die Erfindung wird eine Füllkörperanordnung geschaffen, die hohe Stabilität und Widerstandskraft gegen Flattern und andere unerwünschte Bewegungen aufweist, die ferner wenig wiegt und einfach und billig herstellbar ist. Durch sorgfältige Auswahl der Oberflächengestalt der Rohre ist es möglich, eine Füllung zu erzielen, durch die das Gas sehr leicht, d.h. mit nur geringem Druckbfall, strömen kann.
  • Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Füllkörperplatten enthält die Füllung gewellte Rohre unterhalb der Oberflächen, auf die die Flüssigkeit fließen kann. Diese Rohre sind senkrecht oder annähernd senkrecht angeordnet. Das Gas kann im Gleich- oder im Gegenstrom zum Flüssigkeitsstrom strömen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Anschnit einer erfindungsgemäßen Füllkörperanordnung Fig. 2 eine schematische Darstellung, wie die Rohran-3 u. 4 ordnungen durch Verwendung anderer Rohrteile getroffen werden können.
  • Die Füllkörperanordnung besteht aus zwei röhrenförmigen Teilen 1 und 2. Das äußere röhrenförmige Teil 1 ist am Umfang in vier Abschnitte geteilt, von denen jeder einen nach, außen gerichteten 1800 - Sektor eines gewellten Rohres trägt. Das röhrenförmige Teil 2 ist entsprechend in vier UmSangsabschnitte unterteilt. Jeder von ihnen trägt einen nach innen gerichteten 1800 - Sektor eines gewellten Rohres. Die Wellung ist eo, wie bei den Außensektoren 3 dargestellt. Die röhrenförmigen Teile 1 und 2 weisen jeweils nach außen gerichtete Rücken 7 auf, die einander berlihren und die beiden Teile axial aneinanderpassend halten. Das äußere röhrenförmige Teil 1 weist an seinen Enden eine Anzahl kurzer Kerben 5 auf, in die Tragdrähte 20, die in Porm eines Quadratnetzes angeordnet sind, eingreifen können, um die aus den röhrenförneigen Teilen 1 und 2 zusammengesetzte Einheit in der speziellen Anlage, z.B. in einem Kühlturm, zusammenzuhalten. Die Oberflächen der röhrenförmigen Teile 1 und 2 sind mit GrUbchen versehen, um die Ausbreitung darüber fließender Flüssigkeit zu unterstützen.
  • Mittels eines geringfügig abgewandelten Herstellungsverfahrens kann die in Fig. 1 gezeigte Einheit wie folgt hergestellt werden. Blasformen von swei röhrenförmigen Teilen 1, Aufschneiden zwischen zwei Rohrabschnitten von einem Ende zum anderen, Wenden der Innenseite des abgeschnittenen Teils nach außen und Einseten in die Innenseite des unzerschnittenen rohrförmigen Teils. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß nur eine Form erforderlich ist und sich die Festigkeit der fertigen Anordnung infolge der Spannung des gewendeten Rohrs erhöht.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das röhrenförmige Teil wie bisher durch Blasformen herzustellen und das Innenteil 2 aus einem gefaltenen flachen Plattenteil zu formen, z.B. mittels Vakuumformen, um die notwendigen Rohrabschnitte zu erhalten. In manchen Fällen kann auf diese Weise ein einfacheres Formverfahren angewendet werden und sich die Möglichkeit bieten, Material zu sparen, wenn das Rohrteil 2 aus.diinnem Material hergestellt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine Prinzipdarstellung eines Teils einer Anordnung von nur einem Typ der rohrförmigen Teile, die am Umfang in vier Teile geteilt sind, von denen jedes ein 900 -Rohrßektor ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung aus nur einem Typ rohrförmiger Teile, die am Umfang in sechs Teile geteilt sind, von denen jedes ein 600-Rohrsektor ist und gig. 4 zeigt eine Anordnung aus nur einem Ryp rohrförmiger Teile, die am Umfang in drei Teile geteilt sind, von denen jedes ein 1200 - Rohrsektor ist.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Prallkörper für Kontaktapparate, in denen ein Flüssigkeitsfilm mit einem Gas in Berührung gebracht wird, gekennzeichnet durch ein hohles röhrenförmiges Teil, dessen Umfang in eine Anzahl bogenförmiger Bereiche geteilt ist, von denen jeder ein Teil aufweist, der als Sektor eines Rohres ausgebildet ist, das eine gewellte oder andersartig geformte Oberfläche aufweist, wobei die Wellenberge und Wellentäler der Wellung längs der Lange des Rohrs aufeinanderfolgen.
2. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des profilierten Teils des Rohrs ein Bogen einer geschlossenen regelmäßigen Kurve ist, vorzugsweise ein sich über 600, 900, 120° oder 1800 erstrekkender Kreisbogen.
3. Füllkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwand, im Axialschnitt gesehen, aus aufeinanderfolgenden Kurventeilen besteht, deren Verbindungsstellen einen Rücken bilden.
4. Füllkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Kurventeile abwechselnd in entgegengesetzter Richtung gekrtimat und mit kurzen geraden Verbindungsteilen unter einem Winkel miteinander verbunden sind.
5. Füllkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus thermoplastischem Kunststoffmaterial von im wesentlichen gleicher Dicke hergestellt ist.
6. Füllung für einen Gas-Flüssigkeit - Kontaktapparat, gekennzeichnet durch eine Vielzahl zusammengesetzter Füllkörper nach den vorhergehenden Ansprüchen.
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