DE7002412U - Waermetauscher. - Google Patents

Waermetauscher.

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DE7002412U
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Description

United Kingdom Atomic Energy Authority, 11, Charles II Street, London, S.W.1, England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr. 4770/69 vom 28. Jan. 1969 beansprucht.
Wärmetauscher
Die Neuerung bezieht sich auf Wärmetauscher und insbesondere auf solche Wärmetauscher, bei welchen eine Anordnung bzw. ein Bündel von Rohren in einem Behälter angeordnet ist (häufig auch "Rohr-im-Gehäuse"-Typ /tube-in-ehell type/ von Wärmetauscher genannt), wobei das eine Wärmeaustauschmedium in Berührung mit dem Äußeren der Rohre und ein anderes Wärmeaustauschmedium innerhalb der Rohre strömt. Bei dieser Art von Wärmetauscher i&t es allgemein notwendig, eine gewisse seitliche Abstützung für die Rohre vorzusehen, um eine Rohrvibration zu verhindern und außerdem sicherzustellen, daß
der Abstand zwischen diesen aufrechterhalten wird, da sonst die Strömung des äußeren Mediums behindert werden kann und sogenannte Heißstellen bzw. lokale Überhitzungen sich entwickeln können, wenn die Rohre seitlich soweit deformiert werden, daß sie sich einander nähern oder sich berühren.
Erfindungsgemäß enthält ein Wärmetauscher, bei welchem eine Parallelanordnung bzw. ein Parallelbündel von Wärmetauscherrohren in einem Lehälter angeordnet ist, einen
ξ~ Abstützaufbau zum Aufrechterhalten eines korrekten seitlichen Abstandes der Rohre, wobei der Abstützaufbau ein Rahmenwerk mit Komponenten bzw. Teilen aufweist, die sich seitwärts durch die Zwischenräume zwischen den Rohren und Haltebauteilen für die Rohre, die an den Komponenten des Rahmenwerks sitzen, erstrecken, wobei die Haltebauteile eine seitliche Abstützung für Reihen von Wärmeaustauschrohren bilden und aus einem Streifenmaterial bestehen, welches zickzackförmig so gebogen ist, daß benachbarte Planken des Zickzack-Streifenmr.terials die Wärmeaustauschrohre berühren und eine seitliche Fixierung für diese bilden, wobei die Scheitel des Zickzack-Streifenmaterials, zumindest auf der einen Seite, schleifenförmige Teilstücke aufweisen, die
*- geöffnet oder geschlossen werden können, um eine Änderung des Winkels zwischen den Planken des Zickzack-Streifenmaterials auf jeder Seite der schleifenförmigen Teilstücke zuzulassen und eine Anpassung des Zickzack-Streifenmaterials hei Veränderungen der Teilung in den Reihen der Wärmeaustauschrohre zu bewirken. Wenn die Wärmeaustauschrohre des Wärmetauschers in Längsrichtung parallel zueinander im Behälter angeordnet und konzentri.3ch aufgeteilt sind, dann kann der Abstützaufbau zum Aufrechterhalten eines korrekten Seitenabstandes der Wärmeaustauschrohre sich radial erstreckende Hauptkomponenten und radial beabstandete Teilring-
streifen aufweisen, die an ihren Enden mit den sich radial erstreckenden Komponenten verbunden sind, wobei die Teilringstreifen so angeordnet sind, daß sie sich in Umfangsrichtung durch jeden zweiten Zwischenraum zwischen den konzentrischen Reihen von V/ärmeaustauschrohren erstrecken, wobei ein Haltebauteil aus Zickzack-Streifenmaterial mit abgeflachten bzw. abgestumpften Scheiteln entlang der einen Seite mit den abgeflachten Scheiteln an jeder Seite jedes Teilringstreifens befestigt ist, wobei die nicht befestigten Scheitel der Haltebauteile aus Zickzack-Streifenmaterial schleifenförmige Teilstücke aufweisen, wobei die Teilringstreifen des Rahmenwerks und die Haltebauteile aus Zickzack-Streif emaa. rial hochkant zur Axialströmung des Wärmeaustauschmediums über die Wärmeaustauschrohre stehen, wobei benachbarte Planken der Haltebauteile aus Zickzack-Streif en^aterials die entsprechenden Wärmeaustauschrohre berühren und eine seitliche Lokalisierung für diese bilden, wobei der Winkel zwischen den die Rohre abstützenden benachbarten Planken des Haltebauteils auf der konvexen Außenseite jedes Teilringstreifens des Abstützaufbaus größer ist als der Winkel zwischen den die Rohre abstützenden benachbarten Planken des entsprechenden Haltebauteils auf der konvexen Innenseite des Teilringstreifens, damit die Teilung der konzentrischen Reihe von V/ärmetauscherrohren auf der Außenseite des Teilringstreifens größer sein kann als die Teilung der konzentrischen Reihe von V/ärmetauscherrohren auf der Innenseite des Teilringstreifens.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt
Pig. 1 eine fragmentarische Draufsicht auf ein Viertel eines Aufbaus zur Aufrechterhaltung eines korrekten Seitenabstandes von Rohren in einem
Wärmetauscher, wobei die anderen drei Viertel ähnlich aufgebaut sind,
Fig. 2 eine l.r ,gelöste vergrößerte Draufsicht eines Teils äc.j I1 ig. 1,
Fig. 3 die erste Stufe der Herstellung eines allgemein gewellten Streifens für den genannten Aufbau,
Fig. 4 die zweite Stufe dieser Herstellung,
Fig. 5 allgemein die dritte Stufe dieser Herstellung,
Fig. 6 eine Alternative für diese dritte Stufe, während
Fig. 7 eine weitere Alternative für diese dritte Stufe wiedergibt.
Wie aus den Fign. 1 und 2 der Zeichnung hervorgeht, weist ein Wärmetauscher des "Rohr-in-Gehäuse"-Typs einen zylindrischen Behälter 10 auf, dessen Wandung 11 in Fig, im Schnitt dargestellt ist. Außerdem ist eine konzentrische Innenwand 12 vorhanden, die einen zentralen Durchgang 13 für ein Wärmeaustauschmedium bildet, damit dieses in der einen axialen Richtung im Behälter 10 strömt, bevor es seine Strömung über Wärmetauscherrohre H in einem Ringraum A zwischen den Wänden 11 und 12 umkehrt. Die Rohre 14 sind in konzentrischen ringförmigen Reihen angeordnet, wobei der Abstand zwischen benachbarten Rohren in allen Reihen konstant gehalten wird. Nimmt man die fluchtenden Rohre aller ringförmigen Reihen, die dem einen radialen Ende des Viertels des in Fig. 1 dargestellten V/ärmetauschers am nächsten liegen (d.h. die Rohre 14, die in Fig. 1 mit R gekennzeichnet sind — diese verlaufen parallel zur wahren Radialen), so formieren sich die übrigen Rohre 14 in diesem Viertel
nicht in radiale Reihen; vielmehr verlaufen die übrigen Reihen allgemein parallel zur Reihe der Rohre R bis zu einem Bereich, wo die Krümmung der ringförmigen Reiben das Muster stört bzw. zerstört. Am Anfang des nächsten Viertels verläuft die erste Reihe (Rohre R') wieder parallel zur wahren Radialen, wie aus Fig. 1 hervorgeht, usw.
Die seitliche Lokalisierung für die Rohre 14 in jeder der Vielzahl von Höhen im Behälter 10 wird durch einen Aufbau 15 geschaffen, der sich zusammensetzt aus einem inneren ringförmigen strukturellen Bauteil (ein Viertel davon ist in Fig. 1 bei 16 dargestellt), aus einem äußeren ringförmigen strukturellen Bauteil (ein Viertel davon ist in Pig. 1 bei 17 dargestellt), aus radialen strukturellen Bauteilen 18 (zwei sind aus Fig. 1 ersichtlich), die an ihren Enden an den Bauteilen 16 und 17 befestigt sind, sowie aus Teilringstreifen 19, die in jedem zweiten Zwischenraum zwischen den konzentrischen Reihen von Rohren 14 angeordnet und am einen Ende an einem radialen strukturellen Bauteil 18 befestigt sind. Das befestigte Ende jedes Streifens 19 ist mit einem dreieckigen Übergangsstück 20 am radialen Bauteil 18 verschweißt; das andere Ende sitzt in einem Schlitz eines Fittings 21 am 7} nächstfolgenden radialen Bauteil 18, wobei das Fitting 21 ein gewisses Maß von Ausdehnung und Zusammenziehung zuläßt.
Jeder Teilringstreifen 19 verläuft mit seiner Breitseite parallel zur Längsachse des Behälters 10, d.h. er steht hochkant zur axialen Strömung des Wärmeaustauschmediums außerhalb der Rohre 14. Auf jeder Seite jedes Streifens 19 ist ein Haltebr.uteil aus Streifenmaterial vorgesehen, der zickzackförmig gebogen ist und gekrümmt verläuft, um sich der Krümmung seines Streifens 19 anzupassen. Der Haltebauteil auf der konkaven Seite jedes Streifens 19 ist allgemein mit 22 bezeichnet, während derjenige auf der konvexen Seite jedes Streifens 19 allgemein mit 23 bezeichnet ist.
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Die Haltebauteile 22, 23 werden je in folgender Weise gebogen. Gewöhnliche Winkelbiegungen werden umgewandelt, damit sich abgeflachte Scheitel 24 auf der einen Seite und Scheitel mit schleifenförmigen Teilstücken 25 auf der anderen Seite ergeben. Dies geht aus Fig. 1 und noch deutlicher aus der vergrößerten Ansicht der Fig. 2 hervor. Die geraden abgeflachten Teilstücke 24 sind je an den Teilringstreifen 19 angeschweißt, und die Flanken der winkligen Teilstücke 26 dienen dazu, an den Wärmetauscherrohren anzuliegen, und zwar annähernd in Linienkontakt an zwei beabstandeten Stellen um jedes Rohr 14 herum. Die schleifenförmigen Teilstücke 25 liegen zwischen benachbarten Rohren 14 und können notfalls geöffnet oder geschlossen werden, um ein gewisses Maß an Flexibilität bei der Anpassung jedes Haltebauteils 22, 23 an die Teilung der Rohre 14 zu ermöglichen, wobei in Betracht gezogen wird, daß infolge der Krümmung der Streifen 19 die Ringlänge des Haltebauteils 23 auf der konvexen Seite des Streifens 19 kürzer ist als diejenige des Haltebauteils 22 auf der konkaven Seite, wobei ein korrekter konstanter konzentrischer Abstand der Rohre 14 aufrechterhalten wird.
Fig. 1 zeigt auch, wie Aufbauten in aufeinanderfolgenden Höhenlagen des Wärmetauschers gestaffelt sind, wobei die Streifen 19 in der einen Höhenlage zwischen anderen konzentrischen Reihen von Rohren 14 in den benachbarten Höhenlagen liegen. Der Umstand, daß die Achsen der Rohre 14 in den in Fig. 1 dargestellten zwei Höhenlagen nicht genau fluchten, ist darauf zurückzuführen, daß die Art und Weise, in welcher die Rohre gegen Vibration festgehalten werden, darin besteht, ihnen eine gegensinnige Einspannung (durch die Haltebauteile 22, 23) in aufeinanderfolgenden Höhenlagen zu geben; übertrieben würde jedes Rohr eine wellenartige Biegung über seine Länge hinweg aufweisen.
Die Haltebauteile 22, 23 werden zweckmäßig in einer Weise hergestellt, wie sie in den Fign. 3 bis 7 dargestellt ist. Figi 3 zeigt einen ebenen Streifen 27, der schrittweise einer Presse 28 mit zusammenwirkenden Matrizen 29, 30 zugeführt wird, um der Ebene des Streifens gewöhnliche Winkelbiegungen von etwa 45 zu geben. Fig. 4 zeigt den winklig verformten Streifen, der einer Presse 31 schrittweise zugeführt wird, welche zwei identische untere Matrizen 32, je mit einer Aussparung 33 am Boden, eine erste obere Matrize 34, die mit einem Vorsprung 35 an einem winkligen Körper 36 versehen ist, sowie { eine zweite, federbelastete obere Matrize 37 mit einem winkligen Körper 38 aufweist, der von einem flachen Teilstück vorragt. Die ersten oberen und unteren Matrizen 34,32 arbeiten jeweils zusammen, um ein schleifenförmiges Teilstück 25 an aufeinanderfolgenden Bodenscheiteln des gewinkelten Streifens zu bilden, während die zweiten oberen und unteren Matrizen 37, 32 jeweils zusammenwirken, um die abgeflachten Scheitel 24 zu bilden und den Winkel der gewinkelten Teilstücke der Streifen von 45° zur Ebene des nicht gebogenen Streifens in etwa 37 1/2° dazu zu ändern. Pig. 5 zeigt, wie der durch die in Pig. 4 dargestellte Presse hergestellte Streifen längenmäßig angepaßt und wie ihm außerdem eine angenäherte Krümmung gegeben wird. Eine Presse 40 hat ein Werkzeug 41, welches das schleifenförmige Teilstück 25 verbiegt, und zwar entweder wie in Pig. 6 dargestellt, wo das Werkzeug 41 das schleifenförmige Teilstück 25 öffnet und nicht nur den Streifen längt, sondern ihm auch eine Krümmung gibt, die der konkaven Seite des Streifens 19 angepaßt ist, oder wie in Pig, 7 dargestellt, wo ein Werkzeug 41' mit einer Wut 42 in der Grundplatte 43 der Presse 40 zusammenarbeitet, um die schleifenförmigen Teilstücke 25 zusammenzudrücken und nicht nur den Streifen zu kürzen, sondern ihm auch eine Krümmung zu geben, die zur konvexen Seite eines Streifens 19 paßt.
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Nach dem Formen der beiden verschiedenen Ausführungsformen von Haltebauteilen 22,23 wird der komplette Aufbau hergestellt, wcbei Lehren verwendet werden, um den richtigen Abstand für die Rohre 14 zu erhalten, wobei die abgeflachten Scheitel 24 schließlich mit den Streifen 19 verschweißt werden, wenn die richtigen Lagen für die Berührung mit den Rohren 14 gefunden sind. Die schleifenförmigen Teilstücke 25 gestatten sozusagen in letzter Minute alle notwendigen Einstellungen, wie sie durch die Lehren bestimmt werden.
Bei dem Wärmetauscher nach Fig. 1 ist eine ungerade Anzahl von konzentrischen Ringreiher, von Rohren 14 vorgesehen. In einem der Aufbauten 15 trägt der innere ringförmige strukturelle Bauteil 16 einen Haltebauteil 23, welcher die innere Reihe von Rohren 14 abstützt, während im benachbarten Aufbau 15 der andere ringförmige strukturelle Bauteil 17 einen Haltebauteil 22 trägt, welcher die äußere Reihe von Rohren 14 abstützt. Die Anordnung kann auch bei einem Wärmetauscher angewandt werden, der eine gerade Anzahl von konzentrischen Reihen von Wärmetauscherrohren 14 aufweist, wobei in diesem Falle der eine Aufbau 15 jeweils Haltebauteile 22 bzw. 23 an den äußeren bzw. inneren ringförmigen strukturellen Bauteilen 17 bzw. 16 aufweisen würde, welche die äußeren bzw. inneren Reihen von Rohren 14 abstützen, während im benachbarten Abstützaufbau 15 die inneren und äußeren Reihen von Rohren 14 durch Haltebauteile abgestützt wurden, welche durch die Teilringstreifen 19 getragen werden, welche die Abstandsstücke zwischen der inneren und der nächsten Reihe von Wärmetauscherrohren 14 und der äußeren und inneren benachbarten Reihe von Rohren 14 belegen.
/It/
Die Neuerung betrifft auch Abänderungen der im bei- I
liegenden Schutzanspruch 1 umrissenen Ausfiihrungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Neuerungsmerkmale, die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Schutzansprüche

Claims (6)

70 017 Kü/Schm 23. Jan. 1970 Schutzansprüche
1. Wärmetauscher, bei welchem eine Parallelanordnung von Wärmetauscherrohren in einem Behälter sitzt, mit einem Abstutζaufbau zum Aufrechterhalten eines korrekten Seitenabstandes der Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützaufbau (15) ein strukturelles Rahmenwerk mit Komponenten (19) aufweist, die sich seitlich durch die Räume zwischen den Rohren (H) und Haltebauteilen (22,23) für die Rohre (H) erstrecken, die an den Komponenten (19) des strukturellen Rahmenwerks sitzen, daß die Haltebauteile (22,23) eine seitliche Abstützung für Reihen von Wärmetauscherrohren (H) bilden und aus einem Streifenmaterial (27) bestehen, welches in eine Zickzackform so gebogen ist, daß benachbarte Flanken (26) des Zickzack-Streifenmaterials die Wärmetauscherrohre (H) berühren und eine seitliche Lokalisierung für diese bilden, daß die Scheitel des Zickzack-Streif eniüaterials, zumindest auf der einen Seite, schleifenförmige Teilstücke (25) aufweisen, welche geöffnet oder geschlossen werden können, um Änderungen des Winkels zwischen den Planken des Zickzack-Streifenmaterials auf jeder Seite der schleifenförmigen Teilstücke (25) zusulassen, derart, daß das Zickzack-Streifenmaterial Änderungen der Teilung in den Reihen von Wärmetauscherrohren (H) anzupassen ist.
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2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet , daß die Wärmetauscherrohre (14) des Wärmetauschers in—. Längsrichtung parallel zueinander im Behälter (10) angeordnet und konzentrisch aufgeteilt sind, daß der Abstützaufbau zum Aufrechterhalten eines richtigen Seitenabstandes der Wärmetauscherrohre sich radial erstreckende Hauptkomponenten (18) und in radialem Abstand angeordnete Teilringstreifen (19) aufweist, die an ihren Enden mit den sich raaial erstreckenden Komponenten (13) verbunden sind, daß die -eilringstreifen (19) so angeordnet sind, daß sie sich in Umfangsrichtung durch jeden zweiten Hohlraum zwischen den konzentrischen Reihen von Wärmetauscherrohren (H) erstrekken, daß ein Haltebauteil (22 bzw. 23) aus Zickzack-Streifenmaterial (27) mit abgeflachten Scheiteln (24) entlang der einen Seite an den abgeflachten Scheiteln an jeder Seite jedes Teilringstreifens (19) befestigt ist, wobei die nicht befestigten Scheitel der Haltebauteile (22,23) aus Zick-3-ack-Streifenmatarial (27) schleifenförmige Teilstücke (25) aufweisen, wie in Anspruch 1 erläutert, daß die Teilringstreifen (19) des strukturellen Rahmenwerks (15) und die Haltebauteile (22,23) aus Zickzack-Streifenmaterial (27) hochkant zur axialen Strömung von Wärmeaustauschmedium über die Wärmetauscherrohre (14) angeordnet sind, wobei benachbarte Flanken (26) der Haltebauteile (22,23) aus Zickzack-Streifenmaterial (27) die entsprechenden Wärmetauscherrohre (14) berühren und eine seitliche Lokalisierung für diese bilden, wobei der Winkel zwischen den die Rohre abstützenden benachbarten Planken (26) des Haltebauteils (23) auf der konvexen Außenseite jedes Teilringstreifens (19) des Abstützaufbaus (15) größer ist als der Winkel zwischen den die Rohre abstützenden benachbarten Flanken (26) des entsprechenden Haltebauteils (22) auf der konkaven Innenseite des Teilringstreifens (19), derart, daß die Teilung der konzentrischen Reihe von Wärmetauscherrohren (14) auf der Außenseite
des Teilringstreifens (19) größer als die Teilung der konzentrischen Reihe von Wärmetauscherrohren (H) auf der Innenseite des Teilringstreifens (19) ist.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl von Abstützaufbauten (15) aufweist, welche mit Abständen auf die Länge der Wärmetauscherrohre (14) verteilt sind, daß die Teilringstreifen (19) des strukturellen Rahmenwerks in jedem Abstützaufbau (15) so angeordnet sind, daß sie sich durch die Räume zwi-
v- sehen konzentrischen Reihen von Wärmetauscherrohren (H) erstrecken, welche durch die Teilringstreifen (19) der strukturellen Rahmenwerke von benachbarten .Abstützaufbauten (15) belegt sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß mit Bezug auf jedes Wärmetauscherrohr (14) die Haltebauteile (22,23) benachbarter Abstützaufbauten (15) auf das Wärmetauscherrohr (H) in entgegengesetzten Richtungen einwirken.
4. Wärme tauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebauteile (22,23) des Abstützaufbaus (15) so angeordnet sind, daß sie jedes Wärmetauscherrohr (14)
ι in einer gewellten Form halten.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 3 mit einer ungeraden
Anzahl von konzentrischen Reihen von Wärme tauscherrohi-en, I
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Abstützaufbauten (15) einen inneren Umfangsteil (16) aufweist, der sieh in Umfangsrichtung im Innern der inneren Reihe von Wärmetauscherrohren (H) erstreckt] sowie einen äußeren Umfangsteil (17) aufweist, der sich in Umfangsrichtung um die äußere Reihe vor Wärmetauscherrohreri (H) herum erstreckt, daß die innere Reihe von Wärmetauscherrohren (H) von jedem der inneren Umfangsteile (16) in jedem Abstützaufbau (15) um den anderen durch einen Haltebauteil aus Zickzack-Streifenmaterial ähnlich den Haltebauteilen (22,23) aus Zickzack-Streifenmaterial,
7C02412-9.7.70
welche die Wärmetauscherrohre (H) im Körper der Abstützaufbauten (15) abstützt, gehalten werden, wobei die Teilringstreifen (19) die Haltebauteile (22,23) im Körper jedes zweiten Abstützaufbaus (15) tragen, welche jeden zweiten Raum zwischen den konzentrischen Reihen von Wärmetauscherrohren (H) belegen, beginnend mit dem Raum zwischen der zweiten und dritten konzentrischen Reihe von Wärmetauscherrohren (H) von der Innenseite her und endend mit dem Raum zwischen der äußeren und inneren benachbarten Reihe von Wärmetauscherrohren (H), wobei die äußere Reihe von Wärmetauscherrohren (H) von jedem der äußeren Umfängst eile (17) jedes zweiten der anderen Abstützaufbauten (15) durch einen Haltebauteil aus Zickzack-Streifenmaterial abgestützt wird, v/elcher ebenfalls ähnlich den Haltebauteilen (22,23) aus Zickzack-Streifenmaterial (27) ist, welche die Wärmetauscherrohre (H) im Körper der Abstützaufbauten (15) halten, wobei die Teilringstreifen (19) die Haltebauteile (22,23) im Körper jedes zweiten dieser anderen Abstützaufbauten (15) tragen, welche jeden zweiten Raum zwischen den konzentrischen Reihen von Wärmetauscherrohren (H) belegen, beginnend mit dem Raum zwischen der inneren und der zweiten Reihe von Wärmetauscherrohren von der Innenseite her und endend mit dem Raum zwischen der zweiten und dritten Reihe von Wärmetauscherrohren von der Außenseite her.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 3 mit einer geraden Anzahl von konzentrischen Reihen von Wärmetauscherrohren, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Abstützaufbau (15) entlang der Länge der Wärmetauscherrohre (H) einen inneren Umfangsteil (16) aufweist, der sich in Umfangsrichtung an der Innenseite der inneren Reihe von Wärmetauscherrohren erstreckt, sowie einen äußeren Umfangsteil (17) aufweist, der sich in Umfangsrichtung um die äußere Reihe von Wärmetauscherrohren
herum erstreckt, wobei die inneren und äußeren Umfangsteile (16,17) in jedem zweiten dieser Abstützaufbauten (15) Haltebauteile (22,23) aus Zickzack-Streifenmater^aI (27) tragen, welche die inneren und äußeren Reihen von Wärmetauscherrohren abstützen, v/obei die Haltebauteile (22,23) aus Zickzack-Streifenmaterial (27) ähnlich den Haltebauteilen aus Zickzack-Streifenmaterial sind, welche die Wärmetauscherrohre im Körper der Abstützaufbauten (15) abstützen, daß die Teilringstreifen (19), welche die Haltebauteile (22,23) im Körper jedes zweiten dieser Abstützaufbauten tragen, jeden Raum um den anderen zwischen den konzentrischen Reihen von Wärmetauscherrohren (H) belegen, beginnend mit dem Raum zwischen der zweiten und dritten Reihe von VTärmetauscherrohren von der Innenseite her und endend mit dem Raum zwischen der zweiten und dritten Reihe von Wärmetauscherrohren von außen her, und daß die Teilringstreifen (19), welche die Haltebauteile (22,23) im Körper jedes zweiten der anderen Abstützaufbauten (15) tragen, jeden Raum um den anderen zwischen den konzentrischen Reihen von Wärmetauscherrohren (H) belegen, beginnend mit dem Raum zwischen der inneren und zweiten Reihe von Wärmetauscherrohren von der Innenseite her und endend mit dem Raum zwischen der äußeren und inneren benachbarten Reihe von Wärmetauscherrohren (H).
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