DE2920057A1 - Innenrippenrohr fuer druckgas- oder druckoelbeheizte heizkessel - Google Patents

Innenrippenrohr fuer druckgas- oder druckoelbeheizte heizkessel

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/263Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body with a dry-wall combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses

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Description

  • Innenrippenrohr
  • für druckgas- oder druckölbeheizte Heizkessel Die Erfindung bezieht sich auf ein Innenrippenrohr für druckgas- oder druckölbeheizte Heizkessel1 bestehend aus einteiligen, in der Längsrichtung mehrfach berippten und an den Längsseiten miteinander verschweißten Mantelstreifen mit einer dem Innenrippenrohr entsprechenden Länge, wobei jeder Mantelstreifen an jeder Längsseite einen Seitenschenkel mit einer annähernd der halben Rippen-teilung entsprechenden Breite aufweist.
  • Innenrippenrohre dieser Art sind marktüblich. Die hierzu notwendigen berippten Mantelstreifen werden als Strangpreßprofile vom Preßwerk in Stäben geliefert. Die Mantelstreifen sind jedoch im Querschnitt gegenüber dem gebrauchsfertigen Mantelstreifen in entgegengesetzter Richtung kreissegmentförmig durchgewölbt. Bei einem solchen Strang verlaufen mithin die Rippen auf der konvexen Seite des kreissegmentförmigen Querschnittes radial nach außen. Allerdings werden auch Mantelstreifen hergestellt, bei denen die unberipptebeite eine gerade Ebene bildet. Dieses ist aber nur möglich, wenn die Rippenteilung die des Innenrippenrohres nach der Erfindung bedeutend überschreitet.
  • Um eine möglichst wirtschaftliche Herstellung der jeweils einen Strang bildenden Mantelstreifenprofile im Preßwerk zu gewährleisten, müssen in Bezug auf die den Umfang eines Innenrippenrohres bestimmende Länge der Mantelstreifenquerschnitte sowohl Minus als auch Plustoleranzen zugelassen werden Bei neuwertiger Profilform der Strangpresse müssen deshalb in einem vertretbaren Maß Minus toleranzen und nach einer gewissen Cebrauchsdauer der Profilform infolge der dadurch bedingten Abnutzung in einem noch vertretbaren Umfang Plustoleranzen in Kauf genommen werden. Erst wenn diese vorbestimmten Plustoleranzen Uberschritten werden, muß die Profilfarm der Strangpresse ern-euert werden Zur Weiterverarbeitung werden dann die fUr ein gewUnschtes Innenrippenrohr notwendigen berippten Mantelstreifen vom gelieferten Strang abgelängt, wobei die Länge der Mantelstreifen der Länge dieses Innenrippenrohres entspricht.
  • Alsdann wird jeder Mantelstreifen zu einem Kreissegment mit dem gewünschten Außendurchmesser des Innenrippenrohres durchgebogen, wobei nunmehr die einander benachbarten Rippen zueinander konvergieren. Dieses Durchbiegen der Mantelstreifen kann mittels einer Presse oder durch profilierte Rollen erfolgen. Es ist auch möglich, ganze Stäbe durch diesen Rollvorgang in den gewünschten Außendurchmesser des Innenrippenrohres zu biegen und dann die Segmentstucke abzulängen. Bevor jedoch die in dieser Weise vorbereiteten Mantelstreifen zu einem Innenrippenrohr zusammengeschweißt werden können, müssen die Segmentstücke nach Plus- und Minustoleranzen sortiert und in einer Vorrichtung derart lotrecht zu dem gewuRschten ~Innenrippenrohr zusammengestellt werden, daß unter Einhaltung des gewünschten A-ußendurchmessers sich die Minus- und Plustoleranzen ausgleichen, damit die beiderseits der Mantelstreifen verlaufenden Schweißspalte möglich gleich groß bzw.
  • nicht zu breit sind.
  • Anschließena' werden die zu einem Innenrippe-nrohr zusammengestellten Mantelstreifen an verschiedenen Stellen der Längsseiten der Seitenschenkel durch Heftschweißen miteinander verbunden und dann auf der Rohrinnenseite und auch auf der Rohraußenseite verschweißt. Trotz sorgfdltiger Auswahl der Mantelstreifen ergeben sich je Innenrippenrohr verschieden breite Schweißspalte, so daß aus diesem Grunde die Innen-und auch die Außenschweißnahtenur von Hand und nicht mit einer Maschine automatisch ausgeführt werden können. Sind die Schweißspalte relativ breit ausgefallen, so besteht die Gefahr, daß die Schweißnaht durchbricht.
  • Die breiten Schweißspalte wirken sich auch auf das fertige Innenrippenrohr nachteilig aus. Durch die größere Schweißmaterialzuführung und die stärkere Erwärmung zieht sich das Innenrippenrohr beim Erkalten so stark zusammen, daß der Außendurchmesser zu klein wird, wodurch Schwierigkeiten beim Einschweißen des Innenrippenrohres in das den Wassermantel umgrenzende Gehäuse für den Heizkessel auftreten. Auch der Innendurchmesser des Innenrippenrohres, in dem die den Brennraum am äußeren und die Heizgaskanäle des Innenrippenrohres am inneren Umfang abgrenzende Brennkammer angeordnet ist, wird dabei zwongslaufig kleiner Die Brennkammer muß also.-infolge der Austau-schbarkeit - diesem kleinstmöglichen Durchmesser entsprechend ausgebildet werden. In einem Innenrippenrohr mit Plus toleranz liegt die Brennkammer deshalb an den freien Schmalfiachen der im jeweiligen Heizkessel oberen Rippen nicht an und ein Teil der Rauchgase strömt, ohne die Rippen zu berühren und an diese die Wärme abzugeben über den Rauchabzug zum Schornstein. Die Folge davon ist eine erheblich verminderte Wärmeausnutzung und damit eine höhere Abgastemperatur.
  • Das bekannte Innenrippenrohr erfordert somit fUr seine Herstellung umfangreiche Vorbereitungsarbeiten und insbesondere auch verhältnismäßig umständliche und damit teuere Schweißarbeiten, so daß insgesamt gesehen dadurch auch die Gestehungskosten für den Heizkessel ungünstig beeinflußt werden.
  • Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, das bekannte Innenrippenrohr aus Mantelstreifen für druckgas- oder druckölbeheizte Heizkessel mit den weiteren Merkmalen der eingangs erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß das Zusammenschweißen der berippten Mantelstreifen nur noch einseitig von der glatten bzw. unberippten Seite notwendig ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß an jedem Mantelstreifen mindestens der eine Seitenschenkel um die, Materialdicke des anderen Seitenschenkels- parallel zu sich selbst versetzt an der benachbarten Rippe angeformt wird.
  • Durch diese Maßnahmen können die berippten Mantelstreifen unabhängig von ihren Toleranzmaßen unsortiert-lotrecht in die Vorrichtung zum Zusammenschweißen e~ingestellt werden, wobei jeweils der versetzt angeformte Seitenschenkel'des einen Mantelstreifens den unversetzten Seitenschenkel des benachbarten Mantelstreifens teilweise'überlappt. In die muldenförmige Vertiefung, die dadurch gebiIdet ist, wird die Schweißnaht gelegt. Durch die verschiedenen Maße-d-er Mantelstreifen innerhalb der Toleranzgrenze verändert sich zwar die Breite der Vertiefung. Dieses ist aber für die Schweißung nicht--v-on Bedeutung, weil das zugeführte Schweißmateria-I durch die muldenförmigen Vertiefungen nicht mehr hindurchfallen kann.
  • Insbesondere ist nunmehr auch das der gegenseitigen Verschweißung der Mantelstreifen vorausgehende Heftschweißen nicht mehr erforderlich. Außerdem können weiterhin das Zuzusammenschweißen der Mantelstreifen automatisiert und mehrere Schweißpistolen fUr mehrere Schweißnähte gleichzeitig in Einsatz gebracht werden. Dadurch wird nicht nur Schweißmaterial sondern auch in erheblichem Maße elektrische Energie eingespart. Außerdem ist nur ein Bruchteil des bisher notwendigen Arbeits- und Schweißaufwandes erforderlich. Das jeweils gewünschte Innenrippenrohr kann also in einer -außerordentlich wirtschaftlichen Weise und mit einer hohen Maßgenauigkeit hergestellt werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden, das weitere Erfindungsmerkmale erkennen läßt. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung jeweils in Stirnansicht: Fig. 1 einen berippten, aus der Strangpresse kommenden Mantelstreifen mit jeweils einem in der Höhe versetzten Seitenschenkel, Fig. 2 den Mantelstreifen nach Fig. 1 mit gerade gestrecktem Querschnitt, bei dem die unberippte Seite eine gerade Ebene bildet, Fig. 3 die einander zugekehrten Rippen zweier benachbarter Mantelstreifen eines Innenrippenrohres mit den sich einander überlappenden Seitenschenkeln, Fig. 4 einen kreissektorartigen Ausschnitt aus einem Innenrippenrohr in der neuen Ausführung.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung soll zunächst kurz die bisherige Ausführungsform eines Innenrippenrohres erläutert werden.
  • Jedes Innenrippenrohr 1 wird von einer Anzahl mehrfach berippter Mantelstreifen 2 gebildet. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel hat jeder Mantelstreifen 2 fünf Rippen 3, die als Innenrippen auf der konkaven Seite des gebrauchsfertigen Mantelstreifens angeformt sind. Außerdem ist an jeder Längsseite eines Mantelstreifens ein Seitenschenkel 4 bzw. 5 angeformt, dessen freie Längsseite bisher abgerundet ist und mit der Längsseite des benachbarten Seitenschenkels eines im Umfang folgenden Mantelstreifens durch eine X-Naht zusammengeschweißt wird. Beide Seitenschenkel 4 und 5 bilden die Fortsetzung des Mantelstreifens quer zu dessen Längsrichtung und haben mit diesem die auch unverrippte Seite gemeinsam. Im übrigen kann die Anzahl der Rippen jedes Mantelstreifens aber auch mehr oder weniger als fUnf Rippen betragen.
  • Die im Strangpreßverfahren hergestellten Mantelstreifen werden vom Preßwerk strangweise bzw. in Stangen geliefert. Bei der engen Rippenteilung von annähernd 20 Millimeter und einer Rippenhöhe von annähernd 30 Millimeter müssen die Rippen 3 beim heutigen Fertigungsverfahren nach außen divergieren. Demgemäß wird auch jeder eine Anzahl berippte Mantelstreifen 2 bildende Strang entgegen der Gebrauchform der Mantelstreifen quer zu seiner Längsrichtung konvex durchgewölbt, so daß sich die Rippen auf der konvexen Seite des Stranges befinden und auf dieser senkrecht stehen, vgl. hierzu auch Fig. 1.
  • Es ist auch möglich, die Mantelstreifen bei einer größeren Teilung als 20 Millimeter mit gerade gestrecktem Querschnitt -entsprechend Fig. 2 - durch das Strangpreßverfahren herzustellen. In beiden Ausführungsformen gelangen die aus einer Anzahl berippten Mantelstreifen bestehenden Stränge an den Hersteller von druckgas- bzw. druckölbeheizten Heizkesseln, vgl. Fig. 1 und 2.
  • Wie bereits beschrieben, werden die Mantelstreifen durch Biegen parallel zu ihrer Längsrichtung in einen gebrauchsfertigen Zustand gebracht, sortiert, in einer Vorrichtung lotrecht zusammengestellt, jede Schweißspalte kontrolliert, geheftet und dann von beiden Seiten verschweißt. Um diesen hohen Aufwand bei der bisherigen Herstellungsweise von Innenrippenrohren zu vermeiden, wird erfindungsgemäß jeder berippte Mantelstreifen bzw. ein aus einer Anzahl von berippten Mantelstreifen bestehender Strang so ausgebildet, daß bei Verwendung von als günstig sich herausgestellten Abmessungen, nämlich bei einer Rippenteilung von annähernd 20 Millimeter und einer Rippenhöhe von annähernd 30 Millimeter, an jedem berippten Mantelstreifen 2 der eine Seitenschenkel 4 bzw. 5 um die Materialdicke des anderen Seitenschenkels 5 bzw. 4 parallel zu sich selbst versetzt an der benachbarten Rippe 3 angeformt wird, vgl. Fig. 1 und 2. Dadurch überlappen sich die Seitenschenkel 4 und 5 zweier benachbarter Mantelstreifen 2, wobei durch die überlappung eine Mulde oder Vertiefung entsteht, die innen durch den überlappenden versetzten Seitenschenkel 5 abgedeckt wird. In diese Mulde oder Vertiefung wird die Schweißnaht gelegt und damit die zwei miteinander zu verschweißenden berippten Mantelstreifen flUssigkeitsdicht verbunden. Das Innenrippenrohr kann auf diese Weise erheblich schneller und mit wesentlich kleinerem Aufwand an Schweißmaterial und elektrischer Energie hergestellt werden. Außerdem kann nunmehr - insbesondere der Schweißvorgang - automatisiert werden.
  • Damit die Schweißmulde 8 zweier sich überlappender Seitenschenkeln 4 und 5 benachbarter berippter Mantelstreifen entsprechend geräumig V-förmig gestaltet und über den Bereich des überlappenden Seitenschenkels 5 eine zuverlässig flüssigkeitsdichte Verschweißung möglich ist, wird zunächst der versetzte Seitenschenkel 5 an der der glatten Mantelfläche des jeweiligen Mantelstreifens zugekehrten Fläche insbesondere im Bereich der Wurzel dieses Seitenschenkels 5 durch eine Hinterschneidung (6) ausgeformt. Außerdem wird die Begrenzungsfläche zwischen dem versetzten Seitenschenkel 5 und der glatten Mantelfläche 9 des berippten Mantelstreifens 2 zur Mantelfläche 9 sich schräg nach auswärts erweiternd ausgebildet, so daß diese schräge Fläche 10 mit der Mantelfläche 9 einen stumpfen Winkel einschließt und die eine Begrenzungsfläche der V-förmigen Schweißmulde 8 bildet. Schließlich ist auch noch das freie Ende des unversetzten Seitenschenkels 4 jedes berippten Mantelstreifens 2 derart abgeschrägt, daß die abgeschrägte Schmalfläche 11 mit der glatten Mantelfläche 9 des zugeordneten berippten Mantelstreifens ebenfalls einen stumpfen Winkel ergibt und die andere Begrenzungsfläche der V-förmigen Schweißmulde 8 bildet.
  • Fig. 4 zeigt einen kreissektorartigen Ausschnitt aus einem Innenrippenrohr 1, bei dem die U-förmigen, von den Rippen des Innenrippenrohres begrenzten Heizgaskanäle durch eine Brennkammer 13 aus hitzebeständigem Werkstoff verschlossen sind. Die Brennkammer 13 umhüllt den nicht dargestellten Brennraum des Heizkessels, in dem die Flamme zurückgeführt und anschließend die heißen Heizgase durch die Heizgaskanäle 7 des Innenrippenrohres 1 in den Rauchgasabzug geführt werden, wogegen die glatte Mantelfläche 9 von dem zu erhitzenden Wasser umspült wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise Rippenteilung und Rippenhöhe geändert werden, ohne dadurch den Bereich der Erfindung zu verlassen. Auch kann die Breite der Seitenschenkel variiert und so ausgebildet werden, dan sie die halbe Teilung zuzüglich mindestens der größten Minustoleranz überschreitet.
  • Insbesondere können auch beide Seitenschenkel eines berippten Mantelstreifens um ihre Materialdicke parallel zu sich selbst versetzt an der jeweils benachbarten Rippe angeformt sein. In einem solchen Fall weist dann der jeweils benachbarte Mantelstreifen unversetzte, mit dessen glatter Seite bündige Seitenschenkel auf, woran sich an diesen Mantelstreifen jeweils wieder ein solcher mit versetzten Seitenschenkeln anschließt usw.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PatentansprUche -nnenrippenrohr für druckgas- jeder druckölbeheizte Heizkessel, bestehend aus einteiligen, in der Längsrichtung mehrfach berippten und an den Längsseiten miteinander verschweißten Mantelstreifen mit einer dem Innenrippenrohr entsprechenden Länge, wobei jeder Mantelstreifen an jeder Längsseite einen Seitenschenkel mit einer dem Mantelstreifen entsprechenden Dicke und einer annähernd der halben Rippenteilung entsprechenden Breite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem berippten Mantelstreifen (2) mindestens der eine Seitenschenkel (4 bzw. 5) um die Materialdicke des anderen Seitenschenkels (5 bzw. 4) versetzt an der benachbarten Rippe (3) angeformt ist.
  2. 2. Innenrippenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der versetzte Seitenschenkel (5) an der der glatten Mantelfläche (9) des berippten Mantelstreifens (2) zugekehrten Fläche im Bereich der Wurzel dieses Seitenschenkels (5) hinterschnitten ausgeformt ist.
  3. 3. Innenrippenrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfläche des berippten Mantelstreifens (2) zwischen dem versetzten Seitenschenkel (5) und der glatten Mantelfläche (9) als schräge sich nach auswärts erweiternde Fläche (10) ausgebildet ist, die mit der glatten Mantelfloche (9) einen stumpfen Winkel bildet.
  4. 4. Innenrippenrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des unversetzten Seitenschenkels (4) jedes berippten Mantelstreifens (2) derart abgeschrägt ist, daß die abgeschrägte Schmaiflache (11) des unversetzten Schenkels (4) mit der glatten Mantelfläche (9) des berippten Mantelstreifens (2) einen stumpfen Winkel bildet.
  5. 5. Innenrippenrohr nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß j-eder Seitenschenkel (4 bzw. 5) eines mit einer Teilung von etwa 20 Millimeter und einer Rippenhöhe von etwa 30 Millimeter berippten Mantelstreifens eine die halbe Teilung der Rippen (3) um mindestens die größte Minus toleranz überschreitende Breite aufweist.
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