DE3334964A1 - Innenrippenrohr fuer gas- oder oelbeheizte heizkessel - Google Patents

Innenrippenrohr fuer gas- oder oelbeheizte heizkessel

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DE3334964A1
DE3334964A1 DE19833334964 DE3334964A DE3334964A1 DE 3334964 A1 DE3334964 A1 DE 3334964A1 DE 19833334964 DE19833334964 DE 19833334964 DE 3334964 A DE3334964 A DE 3334964A DE 3334964 A1 DE3334964 A1 DE 3334964A1
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rib
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ribs
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Gerhard 8302 Mainburg Fischer
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WOLF KLIMATECHNIK GmbH
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WOLF KLIMATECHNIK GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Innenrippenrohr für gas- oder ölbeheizte Heizkessel
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Innenrippenrohr für gas- oder ölbeheizte Heizkessel.
  • Marktüblich bestehen derartige Innenrippenrohre aus einteiligem, in Längsrichtung mehrfach berippten und an den Längsseiten miteinander verschweißten Mantelstreifen mit einer dem Innenrippenrohr entsprechenden Länge, wobei jeder Mantelstreifen an jeder Längsseite einen Seitenschenkel mit einer den Mantelstrifen entsprechenden Dicke und einer annähernd den halben Rippenteilung entsprechenden Breite aufweist. Die hierzu notwendigen berippten Mantelstreifen werden als Strangpreßprofile vom Preßwerk in Streben geliefert.
  • Die Mantelstreifen sind jedoch im Querschnitt gegenüber dem gebrauchsfertigen Mantelstreifen in entgegengesetzter Richtung kreissegmentförmig durchgewölbt. Die Rippen verlaufen mithin auf der konvexen Seite des kreissegmentförmigen Querschnitts radial nach außen. Es werden auch Mantelstreifen hergestellt, bei denen die unberippte Seite eine Ebene bildet. Dies soll nach derzeitigen Erkenntnissen jedoch nur dann möglich sein, wenn die Rippenteilung relativ groß ist.
  • Zur Fertigstellung des Innenrippenrohres ist es also zunächst erforderlich, die berippten Mantelstreifen vom gelieferten Strang abzulängen, wobei die Länge der Mantelstreifen der Länge des Innenrippenrohres entspricht. Alsdann muß jeder Mantelstreifen zu einem Kreissegment mit dem gewünschten Außendurchmesser des Innenrippenrohres durchgebogen werden derart, daß die einander benachbarten Rippen zueinander konvergieren, also auf der kontaven Seite liegen. Das Durchbiegen der Mantelstreifen kann mittels einer Presse oder durch profilierte Rollen erfolgen. Es ist auch denkbar, ganze Stäbe durch diesen Rollvorgang in den gewünschten Außendurchmesser des Innenrippenrohres zu biegen und dann die Segmentstücke abzulängen. Anschließend erfolgt eine Sortierung der Segmentstücke nach Plus- und Minustoleranzen.
  • Die aussortierten Segmentstücke werden dann in einer Vorrichtung derart lotrecht zu dem gewünschten Innenrippenrohr zusammengestellt, daß unter Einhaltung des gewünschten Außendurchmessers sich die Minus- und Piustoleranzen ausgleichen, damit die beiderseits der Mantelstreifen verlaufenden Schweiß spalten möglichst gleich groß bzw. nicht zu breit sind. Das Zusammenschweißen der einzelnen Mantelstreifen zu dem-Innenrippenrohr erfolgt in zwei Stufen: - Die zu einem Innenrippenrohr zusammengestellten Mantelstreifen werden zunächst an verschiedenen Stellen der Längsseiten der Seitenschenkel durch Heftschweißen miteinander verbunden; - dann erfolgt die Endverschweißung auf der Rohrinnenseite und auch auf der Rohraußenseite.
  • Es ist augenscheinlich, daß die bekannte Konstruktion ganz erhebliche herstellungs- und verfahrenstechnische Nachteile bringt. Darüberhinaus läßt sich selbst bei Handschweißung nicht vermeiden, daß an einigen Stellen zu große Schweißspalte zwischen zwei Mantelstreifen entstehen mit der Gefahr, daß die Schweißnaht an diesen Stellen durchbricht.
  • Das herkömmliche Innenrippenrohr erfordert somit für seine Herstellung umfangreiche Vorbereitungsarbeiten und insbesondere auch verhältnismäßig umständliche und damit teure Schweißarbeiten. Die Gestehungskosten für einen Heizkessel werden dadurch ungünstig beeinflußt. Darüberhinaus ist die bekannte Konstruktion bruchgefährdet. Diese Nachteile versuchte man nach der DE-PS 2 920 057 dadurch zu umgehen, daß an jedem berippten Mantelstreifen mindestens der eine Seitenschenkel um die Materialdicke des anderen Seitenschenkels parallel zu sich selbst versetzt an der benachbarten Rippe angeformt wird. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die berippten Mantelstreifen unabhängig von ihren Toleranzen unsortiert lotrecht in die Vorrichtung zum Zusammenschweissen einzustellen, wobei jeweils der versetzt angeformte Seitenschenkel des einen Mantelstreifens den unversetzten Seitenschenkel des benachbarten Mantelstreifens teilweise überlappt. In die muldenförmige Vertiefung, die dadurch gebildet wird, wird die Schweißnaht gelegt. Die Schweißarbeit wird dadurch wesentlich einfacher. Eine vorausgehende Heftschweißung ist nicht mehr erforderlich. Toleranzprobleme treten nicht mehr auf. Außerdem können das Zusammenschweißen der Mantelstreifen automatisiert und mehrere Schweißpistolen für mehrere Schweißnähte gleichzeitig in Einsatz gebracht werden. Dennoch lassen sich gewisse Vorarbeiten und das eigentliche Schweißen nicht vermeiden. Auch ist die Bruchgefahr an den Schweißstellen nach wie vor gegeben, vornehmlich bedingt durch das unterschiedliche Verhalten von Schweißmaterial und Rohrmaterial bei stark schwankenden Temperaturen (Kalt/Heiß).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Innenrippenrohr für gas- oder ölbezeizte Heizkessel zu schaffen, bei dem jegliche Schweißarbeiten entfallen und das sich dementsprechend durch höchste Maßgenauigkeit und Bruchsicherheit auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in denkbar einfacher Weise dadurch gelöst, daß das Innenrippenrohr als einteiliges Strangpreßelement ausgebildet ist.
  • Von besonderer Bedeutung sind dabei die Abmessungsverhältnisse, wie sie in den Unteransprüchen beschrieben bzw. beansprucht sind. Diese gewährleisten zum einen ein ausgezeichnetes thermisches Verhalten des erfindungsgemäßen Innenrippenrohres; zum anderen hat sich gezeigt, daß bei diesen Abmessungsverhältnissen ein Strangpressen des gesamten Innenrippenrohres überraschenderweise möglich ist. Es treten keine ungünstigen inneren Spannungen auf, die zu Maßungenauigkeiten oder Verwerfungen des strang gepreßten Innenrohres nach Fertigstellung bzw. nach dem Ablängen desselben vom Strang führen.
  • Durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 6 bis 8 wird das thermische Verhalten des Innenrippenrohres ganz erheblich verbessert. Es ist vor allem vermieden, daß "Spannungsnester" im Bereich der Rippenanformung entstehen, die beim Erwärmen des Rippenrohres "frei" werden und zu Verwerfungen oder Spannungsbelastungen des Rippenrohres im eingebauten Zustand führen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich noch dadurch aus, daß die Vertiefungen nach einem der Ansprüche 6 bis 8 jeweils einen sich in Längsrichtung derselben und in Richtung der jeweils zugeordnete Rippe erstreckenden Einschnitt aufweisen. Diese Einschnitte wirken als eine Art Dehnungsfuge. Dadurch werden thermische Spannungen im eingebauten Zustand vermieden. Bei einer etwas einfacheren Ausführungsform können statt der Vertiefungen nur die erwähnten Einschnitte vorgesehen sein, um thermische Spannungen zu vermeiden.
  • Die Ausbildung der Vertiefungen und/oder Einschnitte läßt sich beim Strangpressen des erfindungsgemäßen Innenrippenrohres ohne besonderen zusätzlichen Aufwand erreichen. Es sind lediglich entsprechende Matrizen erforderlich.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Innenrippenrohres anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Diese zeigt einen Teil eines strang gepreßten Innenrippenrohres im Querschnitt. Das strang gepreßte Bauteil 10 besteht aus einem Rohr 11 mit angeformten Innenrippen 12. Der Querschnitt der Rippen 12 ist trapezförmig ausgebildet, wobei das Verhältnis zwischen der Breite (b) an der Rippenwurzel und der Breite (a) am Rippenkopf so gewählt ist, daß die lichte Weite (c) zwischen zwei benachbarten Rippen über die gesamte Rippenlänge (h) etwa gleich ist. Der Querschnitt der Rippen 12 kann vorzugsweise auch so dimensioniert sein, daß die lichte Weite (c) zwischen zwei benachbarten Rippen zum Rohrmittelpunkt hin zunimmt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Radius (rl) am Übergang zwischen Rippe 12 und Rohr 11 etwa gleich dem Kopfradius (r2) der Rippe 12. Vorzugsweise werden jedoch folgende Abmessungen gewählt: Rippenkopfbreite (a) = 3 - 5 mm, vorzugsweise etwa 4 mm; Rippenwurzelbreite (b) = 3,5 - 6,5 mm, vorzugsweise etwa 5,5 mm; lichte Weite (c) zwischen benachbarten Rippen = 15 - 22 mm, vorzugsweise etwa 18 mm; Rohrwandstärke (d) = 3 - 77 mm, vorzugsweise etwa 5 mm; Rippenlänge (h) = 25 - 35 mm, vorzugsweise etwa 30 mm; Radius (rl) = 3 - 7 mm, vorzugsweise etwa 5 mm; Radius (r2) = 1 - 5 mm, vorzugsweise etwa 2 mm.
  • Das Rohr 11 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an seiner Außenseite sich in Längsrichtung erstreckende, den Rippen 12 jeweils gegenüberliegende Vertiefungen 13 auf, deren Querschnitt etwa C-förmig ist. Am Boden der Vertiefungen 13 sind einschnittförmige Dehnungsfugen angeordnet, die sich über die gesamte Länge der Vertiefungen 13 erstrekken.
  • Statt eines etwa C-förmigen Querschnitts der Vertiefungen 13 kann vorzugsweise auch ein etwa V-förmiger Querschnitt gewählt werden, wobei die Spitze durch einen etwa 1-2,5 mm tiefen Einschnitt gebildet wird.
  • Sämtliche in den Unterlagen offenbarte Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (9)

  1. Innenrippenrohr für gas- oder ölbeheizte Heizkessel Ansprüche S nnenripper.rohr für gas- oder ölbezeizte Heizkessel, dadurch gekennzeichnet, daß es als einteiliges StrangFreßelement (10) ausgebildet ist.
  2. 2. Innenrippenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Rippen (12) etwa trapezförmig ausgebildet ist, wobei das Verhältnis zwischen der Breite (b) an der Rippenwurzel und der Breite (a) am Rippenkopf so gewählt ist, daß die lichte Weite (c) zwischen zwei benachbarten Rippen über die gesamte Rippenlänge (h) etwa gleich ist.
  3. 3 Innenrippenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Rippen (12) etwa trapezförmig ausgebildet ist, wobei das Verhältnis zwischen der Breite (b) an der Rippenwurzel und der Breite (a) am Rippenkopf so gewählt ist, daß die lichte Weite (c) zwischen zwei benachbarten Rippen in Richtung zum Rohrmittelpunkt hin zunimmt.
  4. 4. Innenrippenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (d) des Rohres (11) etwa der mittleren Breite der Rippen (12) entspricht.
  5. S.Innenrippenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (rl) am Übergang zwischen Rippe (12) und Rohr (11) etwa dem Kopfradius (r2) der Rippe (12) entspricht.
  6. 6. Innenrippenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11) an seiner Außenseite sich in Längsrichtung erstreckende, den Rippen (12) jeweils gegenüberliegende Vertiefungen (13) aufweist.
  7. 7. Innenrippenrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (13) so ausgebildet sind, daß die Wandstärke des Rohres (11) auch im Bereich der Rippen (12) etwa gleich der Wandstärke (d) zwischen benachbarten Rippen (12) ist.
  8. 8. Innenrippenrohr nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (13) einen etwa V-förmigen Querschnitt aufweisen.
  9. 9. Innenrippenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen wie folgt sind: Rippenkopfbreite (a) = 3 bis 5 mm, vorzugsweise etwa 4mm; Rippenwurzelbreite (b) = 3,5 - 6,5 mm, vorzugsweise etwa 5,5 mm; lichte Weite (c) zwischen benachbarten Rippen = 15 -22 mm, vorzugsweise etwa 18 mm; Rohrwandstärke (d) = 3 - 7 mm, vorzugsweise etwa 5 mm; Rippenlänge (h) = 25 - 35 mm, vorzugsweise etwa 30 mm; Radius (rl) = 3 - 7 mm, vorzugsweise etwa 5 mm; Radius (r2) = 1 - 5 mm, vorzugsweise etwa 2 mm.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398489B (de) * 1992-04-07 1994-12-27 Vaillant Gmbh Rohr
EP1178278A2 (de) 2000-08-03 2002-02-06 F.W. Brökelmann Aluminiumwerk GmbH & Co.KG Wärmeübertragungsrohr mit gedrallten Innenrippen
EP1818641A1 (de) * 2004-12-02 2007-08-15 Sumitomo Light Metal Industries, Ltd. Wärmeübertragungsrohr mit innennuten für hochdruckkältemittel
DE202012012741U1 (de) 2012-06-23 2013-11-19 Denis Blaffert-Kapfer Strangheizprofil

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DE10038624C2 (de) * 2000-08-03 2002-11-21 Broekelmann Aluminium F W Wärmeübertragungsrohr mit gedrallten Innenrippen
US6533030B2 (en) 2000-08-03 2003-03-18 F.W. Brokelmann Aluminiumwerk Gmbh & Co. Kg Heat transfer pipe with spiral internal ribs
EP1818641A1 (de) * 2004-12-02 2007-08-15 Sumitomo Light Metal Industries, Ltd. Wärmeübertragungsrohr mit innennuten für hochdruckkältemittel
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