DE8511364U1 - Reklame-Informationsträger - Google Patents

Reklame-Informationsträger

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DE8511364U1 DE19858511364 DE8511364U DE8511364U1 DE 8511364 U1 DE8511364 U1 DE 8511364U1 DE 19858511364 DE19858511364 DE 19858511364 DE 8511364 U DE8511364 U DE 8511364U DE 8511364 U1 DE8511364 U1 DE 8511364U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/118Combinations of cardboard and other materials, e.g. wood
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F23/00Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes
    • G09F23/06Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes the advertising matter being combined with articles for restaurants, shops or offices

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Description

Reklame-Informationsträger
Die Neuerung betrifft einen Reklame-Informationsträger, insbesondere für Warenaufnahmebehälter, wie Kartons, Angebotskörbe od. dgl.
Insbesondere im Bereich von Supermärkten wird die Aufstellung der Ware derart praktiziert, daß man diese unmittelbar mit ihren Verpackungskartons übereinander und nebeneinander gestapelt zur Entnahme durch den Kunden aufstellt, um damit die Einzeleinstapelung der Ware in entsprechende Regale zu ersparen. Je nach Eigenart der Verpackung werden dabei ggf. die Verpackungskartons zur Hälfte entfernt, so daß dadurch die darin enthaltene Ware zugriffsbereit wird. Soweit möglich, werden aber auch ganze Paletten mit der Stapelware aufgestellt oder, soweit dies die Ware selbst zuläßt, wird diese in mehr oder weniger großen Körben angeboten, die ^on oben zugänglich sind und in die die Ware einfach lose eingegeben wird. Abgesehen davon, daß durch diese Angebots- £>raxis das gesamte Warenangeboteserscheinungsbild häufig nicht als sehr ansprechend bezeichnet werden muß, gelingt es in der Regel nicht, gerade durch die Vielfalt des Angebotes trotz im jeweiligen Aufstellbereich für eine Ware wiederholender Reklameaufdrucke auf den Packungen, die besondere Aufmerksamkeit der Käufer zu erregen. Insbesondere bei freistehenden Palettenstape-
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lungen besteht außerdem die Gefahr, daß durch den in der Regel gegebenen starken Publikumsverkehrs zumindest Teile der Palettenstapelung umgeworfen werden.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Reklame-Informationsträger zu schaffen, mit dem gewünschtenfalls eine bestimmte Ware besonders hervorgehoben werden kann, mit dem aber auch das gesamte Angebotsbild für Stapelware vereinheitlicht werden kann und der schließlich aufgrund seiner Struktur sich selbst haltend anbringbar ist, ohne dabei an ganz bestimmte Dimensionen des betreffenden Warengebindes gebunden sein zu müssen.
Diese Aufgabe ist mit einem Reklame-Informationsträger nach der Neuerung mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch diese neuartige Ausbildung des Reklame-Informationsträgers, der insgesamt mit einer bestimmten Reklameinformation bedruckt ist oder ggf. mit einem sich mehrfach wiederholenden Informationsaufdruck können ohne weiteres bei entsprechender Längen- und Breitenbemessung mehr oder weniger große, die Ware enthaltenden Kartonagenstapel, Angebotskörbe od. dgl. umspannt werden. Da der Bandzuschnitt aus wellelastisch
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ausgeformtem Material besteht, das somit in sich in einer Richtung dehnbar ist, auch um querschnittsun- / terschiedliche Warenstapel gespannt werden. Je nach / Größe des zu umschlingenden Objektes kann abei aber / auch durchaus in Betracht gezogen werden, das dehnbare Endlosband aus mehreren Bandzuschnitten zusammenzusetzen, zumal die freien Enden jedes Bandzuschnittes bevorzugt mit selbsthaftenden Halteelementen, wie doppelseitiges Klebeband, Klettenbandbesatz od. dgl. versehen sind, so daß sich das Endlosband in beliebiger Größe darstellen läßt.
Vorteilhaft ist der Bandzuschnitt bzw. sind die Bandzuschnitte mindestens in Richtung ihrer Längserstrekkung mit mindestens einer Perforationslinie versehen. Dadurch ist es möglich, auch relativ hohe Warenstapel insgesamt zu erfassen, und je nach Höhenabnahme dts Stapels bei entsprechender Warenabnahme den Informationsträger streifenweise entsprechend zu reduzieren. Sofern der Informationsträger für die Anbringung an be sonderen Warenstellagen vorgesehen ist, kann dieser auch nur als "Sockel- bzw. Kopfbandage" für solche Stellagen vorgesehen werden.
Ferner ist es vorteilhaft möglich, im Bandzuschnitt mindestens eine perforationsbegrenzte Entnahmefläche anzuordnen, so daß solche Entnahmeflachen leicht aus
dem Bandzuschnitt herausgelöst werden können, um Entnahmeöffnungen für den dahinter befindlichen Warenstapel zu schaffen.
Der neuartige Reklame-Informationsträger wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
,·,,, Es zeigt schematisch
■' Fig. 1 perspektivisch den Reklame-Informations-
'■■' träger in Form eines Endlosbandes;
Fig. 2 den Reklame-Informationsträger in Form eines abgewickelten Bandzuschnittes;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Material des Bandzuschnittes und
Fig. 4-6 perspektivisch den Reklame-Informationsträger in beispielsweiser Anordnung an Warenstapeln bzw. Warenstellagen.
Wie aus Fig. 1, 2 erkennbar, ist der Träger in Form eines in sich wellelastisch ausgeformten Bandzuschnittes 1 ausgebildet/ dessen freie Enden 2, 2' unter Ausbildung eines dehnbaren Endlosbandes 1' miteinander fest oder lösbar verbunden sind. Das Bandmaterial hat dabei in sich und im Schnitt gesehen eine gekreppte Struktur im Sinns der Fig. 3, ist dadurch entsprechend dehnbar und in sich bis zu einem gewissen Grade rückstellbar, d.h. bis zu einem gewissen Grade elastisch. Dadurch schmiegt sich einerseits das Endlosband ohne
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weiteres und ausreichend fest an den betreffenden Warenstapel an und man kann andererseits dadurch bis zu einem gewissen Grade unterschiedlich große Stapelquerschnitte erfassen. Wie erwähnt, ist es ohne weiteres möglich, ein solches Endlosband 1' auch aus mehreren Bandzuschnitten 1 zu bilden, je nach dem wie groß.der Querschnitt des zu umhüllenden Stapels ist. Die freien Enden 2, 21 können in Abweichung von der in [ Fig. 3 gezeigten Querschnittsstruktur auch ausgeflacht | geprägt sein, um damit verbesserte Anschlußmöglichkei- |. ten der beiden Enden 2, 2* zueinander zu schaffen. Je |
nach Art des vorzusehenden Halteelementes 3 sind sol- |
\ ehe ausgeflachten Enden jedoch nicht zwingend notwen- / |'
/ ι dig, da ebenfalls in Betracht gezogen werden kann im / '. Sinne der Fig. 3 strukturierte freie Enden nach Art ei- / ner Verzahnung ineinandergreifen zu lassen und mittels / Klebeverbindung gegeneinander zu sichern. Als Halteelemente zur Verbindung der freien Enden 2, 2* sind bspw. doppelseitiges Klebeband, Klettenbandbesätze od. dgl. geeignet. Da das wellelastisch ausgeformte Material in der Regel mehrlagig ausgebildet und recht stabil ist, können aber auch andere Verbindungsarten, bspw. Knopfverbindungen, Klammerverbindungen od. dgl. in Betracht gezogen werden.
Wie ebenfalls aus den Fig. 1, 2 erkennbar, wird vorteilhaft der Bandzuschnitt 1 von vornherein mit einer relativ großen Breite B bemessen und in Längserstrek-
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kung mit Perforationslinien 4 versehen, wodurch eine einfache Anpaßbarkeit an die Höhe des jeweiligen Warenstapels durch Abreißen entsprechender Zuschnittsstreifen gegeben ist. Insoweit kann auch der Höhenabnahme durch permanente Warenentnahme Rechnung getragen werden, indem dann einfach der jeweils oberste Streifen abgetrennt und damit die nächste Warenlage wieder frei zugänglich wird.
Möglich ist auch, im Bandzuschnitt 1 mindestens eine perforationsbegrenzte Entnahmefläche 5 vorzusehen, die somit aus dem ganzen Informationsträgerband einfach herausgelöst werden kann. Dadurch ist ein Seitenzugriff zur gestapelten Ware möglich, was natürlich voraussetzt, daß die betreffende Ware innerhalb des Informationsträgers frei zugänglich ist oder, sofern diese sich noch in Kartons befindet, die Kartons zur jeweiligen Entnahmeöffnung hin geöffnet sein müssen. Die Anordnung solcher Entnahmeflächen 5 ist bspw. mittig in Fig. 2 angedeutet, es kann sich aber auch um Entnahmeflächen 51 handeln, wie eine nur beispielsweise in Fig. 2 links oben angedeutet ist.
In den Fig. 4 bis 6 sind einige typische Anbringungsarten des Reklame-Informationsträgers verdeutlicht. Bei Fig. 4 handelt es sich um einen einfachen Kartonagenstapel aus mehreren mit Ware gefüllten und oben offenen Kartons 6, die mit einem Endlosband I1 umspannt
sind, wobei das Endlosband I1 noch zwei Perforationslinien 4 aufweist. Nach Entleerung des oberen Kartons wird einfach der obere Streifen des Endlosbandes I1 längs seiner Perforationslinie 4 abgerissen, und der nächste, darunter befindliche Karton, ist wiederum zugänglich. Bei Fig. 5 handelt es sich um einen ähnlichen Kartonagenstapel, der mit einem entsprechenden Endlosband 1* umhüllt ist, wobei es sich bei den Kartons um schräg teilbare Kartons handelt, wie strichpunktiert angedeutet. In einem solchen Falle ist es zweckmäßig, den Bandzuschnitt bzw. das Endlosband 1* mit Entnahmeflachen 5* im Sinne der Fig. 2 (links oben) zu versehen. Dadurch wird die Ware gewissermaßen richtungsorientiert dem Käufer dargeboten.
Bei der Anbringungsart des Reklame-Informationsträgers gemäß Fig. 6 handelt es sich um die Möglichkeit, solche Informationsträger als Endlosbänder 1' entweder als Sockelverkleidung oder als Kopfver!;leidung an Stellagen 7 anzubringen. Die dargestellte Stellagenform ist keineswegs zwingend, d.h., es kann sich dabei bspw. auch ohne weiteres um mehr oder weniger große Warenkörbe handeln, die auch zylindrische Form haben können, da sich das Endlosband ohne weiteres an jede Umfangsflächenform anpassen kann.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Reklame-Informationsträger, insbesondere für Warenaufnahmebehälter, wie Kartons, Angebotskörbe od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Träger in Form/eines in sich wellelastisch ausgeformten Bandzuschnittes (1) ausgebildet ist, dessen freie Enden (2, 21) unter Ausbildung eines dehnbaren Endlosbandes (I1) miteinander fest oder lösbar verbunden sind./ mindestens
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge des ungestreckten Endlosbandes mindestens seiner Breite (B) entsprechend bemessen ist.
3. Träger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (2, 21) des Bandzuschnittes (1) mit selbsthaftenden Halteelementen (3), wie Klettenbandbesatz, doppelseitiges Klebeband od. dgl. versehen sind.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandzuschnitt (1) mindestens in Richtung iseiner Längserstreckung mit mindestens einer Perforationslinie (4) versehen ist.
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5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bandzuschnitt (1) mindestens eine perforationsbegrenzte Entnahmefläche (5) angeordnet ist.
DE19858511364 1985-04-17 1985-04-17 Reklame-Informationsträger Expired DE8511364U1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE7628557U1 (de) * 1900-01-01 Schiefen, Hans, 5208 Eitorf

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7628557U1 (de) * 1900-01-01 Schiefen, Hans, 5208 Eitorf

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Handbuch der Etikettiertechnik '75, Krones, S. 18-23 u. S. 102-104 *

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