DE850817C - Einzelkornsaemaschine - Google Patents

Einzelkornsaemaschine

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DE850817C
DE850817C DEA1551A DEA0001551A DE850817C DE 850817 C DE850817 C DE 850817C DE A1551 A DEA1551 A DE A1551A DE A0001551 A DEA0001551 A DE A0001551A DE 850817 C DE850817 C DE 850817C
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seed
wheel
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seed wheel
grooves
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DEA1551A
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Aebi & Co Maschinenfabrik
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Aebi & Co Maschinenfabrik
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. SEPTEMBER 1952
A 15511Ilj45b
Einzelkornsämaschine
Die Erfindung betrifft eine Einzelkornsämaschine, bei welcher ein Särad die Samenkörner aus einem Saatgutbehälter einzeln nacheinander in das Saatrillenschar befördert.
Solche Sämaschinen werden verwendet, wenn es für das Wachstum der Pflanzen vorteilhaft ist, einzelne Samenkörner in möglichst regelmäßigem Abstand in Reihen zu säen, wie dies beispielsweise für Zuckerrüben der Fall ist.
Die Schwierigkeit, derartige Sämaschinen zu verwirklichen, liegt darin, daß eine Vorrichtung auszubilden ist, die einem Saatgutbehälter, in welchem sich der Vorrat der Samenkörner befindet, die Samenkörner einzeln entnimmt und in das Saatrillenschar befördert.
Es sind bereits Einzelkornsämaschinen bekannt, bei welchen an der Peripherie eines Särades zangenähnliche Greifer befestigt sind, die in offenem Zustand in den Saatgutbehälter eintreten, ein Samenkorn erfassen und sich beim Verlassen des Saatgutbehälters schließen, um sich zur Samenkornabgabe über dem Saatrillenschar erneut zu öffnen. Ein solcher Zangenmechanismus ist konstruktiv sehr kompliziert und bedingt hohe Umlaufgeschwindigkeiten des Särades bei enger Aussaat, da die Anzahl der Greifzangen, die sich an einem Särad unterbringen lassen, relativ klein ist.
Ferner ist eine Einzelkornsämaschine bekannt, welche an der Peripherie des Särades radial nach innen gerichtete hakenähnliche Löffel trägt. Diese Löffel
füllen sich vorerst mit mehreren Samenkörnern, verlieren aber bei der Drehung des Särades bis auf ein in der hakenförmigen Vertiefung zurückbleibendes Samenkorn ihren Überschuß und geben nach weiterer Drehung des Särades dieses einzelne Korn an das Saatrillenschar ab. Ein derartiges Särad ist ebenfalls konstruktiv recht kompliziert, und zudem fallen bei Erschütterungen, die bei einer Sämaschine unvermeidlich sind, auch die einzelnen Körner sehr oft noch ίο aus dem Löffel heraus, wodurch die Saatbestände unregelmäßig werden.
Weiter ist eine Einzelkornsämaschine bekannt, bei welcher das Särad zahnradähnlich ausgebildet ist. Die trichterförmigen Zahnlücken füllen sich beim Durchgang durch den Saatgutbehälter mit einzelnen Samenkörnern und geben diese nach Ankunft am Saatrillenschar an letzteres ab. Beim Übergang der Zahnlücken vom Saatgutbehälter in den das Zahnrad umgebenden Abschlußkasten werden aber die Samenao körner sehr leicht eingeklemmt· und verletzt, da die trichterförmige Ausbildung der Zahnlücken das teilweise Eintreten eines zweiten Samenkornes begünstigt.
Diese Nachteile sollen tiurch die Erfindung vermieden werden. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß das Särad mindestens eine über den ganzen Umfang in die Außenfläche des Radkranzes radial eingelassene Rille besitzt, welche in regelmäßigem Abstand wenigstens teilweise zylindrisch geformte, radial gerichtete Erweiterungen von geringerer Tiefe als die Rille aufweist, und daß das untere Ende des trichterförmigen Saatgutbehälters als Lagergehäuse für das eingepaßte Särad ausgebildet ist, wobei der Teil der Lagergehäusewand, welcher den Boden des Saatgutbehälters bildet, eine schlitzförmige öffnung aufweist, durch welche die Erweiterungen in der Rille des Särades mit dem Saatgutbehälter in Verbindung stehen, und daß in die der schlitzförmigen öffnung diametral gegenüberliegende Lagergehäusewand ein in die Rille des Särades eingreifender Abstreifer eingebaut sowie eine in das Saatrillenschar einmündende öffnung eingelassen ist.
Die Erfindung sei mit Hilfe eines Ausführungsbeispieles an Hand der Fig. 1 bis 3 erläutert. Fig. ι zeigt das Ausführungsbeispiel in schematischer Weise in einem durch die Achse des Särades gelegten Vertikalschnitt und
Fig. 2 in einem Vertikalschnitt entlang der Schnittlinie H-II von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt der Oberfläche des Säradkranzes gemäß einer Variante der Erfindung.
Das untere Ende des trichterförmigen Saatgutbehälters ι ist als Lagergehäuse 2 für das Särad 3 ausgebildet. Dieses Särad 3 weist über seinem ganzen Umfang in der Außenfläche des Radkranzes 4 eine Rille 5 auf, welche in regelmäßigem Abstand radial gerichtete zylindrische Erweiterungen 6 besitzt. Diese zylindrischen Erweiterungen weisen vorzugsweise einen konischen Bodenteil auf und können sehr einfach mit Hilfe eines Spiralbohrers hergestellt werden. Der Durchmesser der Erweiterungen 6 ist der Größe der einzelnen Samenkörner so angepaßt, daß diese gerade genügend Platz haben und sich leicht in der Erweiterung in allen Richtungen drehen lassen. Die Rille 5 ist erfahrungsgemäß etwa ein Drittel tiefer zu machen als die Erweiterung 6 in ihrem zylindrischen Teil, und ihre Breite wird vorteilhaft atwa ein Drittel so groß wie der Durchmesser der Erweiterung 6 gewählt.
Der gegenseitige Abstand der Erweiterungen innerhalb der Rille 5 richtet sich ganz nach dem erwünschten Abstand der Samenkörner im Boden und der Fahrgeschwindigkeit der Sämaschine sowie dem Übersetzungsverhältnis der Antriebsvorrichtung.
Das Särad 3 ist auf die Achse 7 aufgeschoben und wird durch den Dorn 8 angetrieben, der in einen Schlitz 9 der Nabe 10 eingreift. Der Radkranz 4 ist mit nur geringem Spiel in das Lagergehäuse 2 eingepaßt. Der Teil der Lagergehäusewand, welcher den Boden 11 des Saatgutbehälters 1 bildet, weist eine schlitzförmige öffnung 12 auf, deren Breite ungefähr das Anderthalb- bis Zweifache des Durchmessers der Erweiterung 6 beträgt und dessen Länge ungefähr ein Sechstel des Umfanges des Särades entspricht.
In die dieser schlitzförmigen öffnung 12 diametral gegenüberliegende Lagergehäusewand 11 ist eine vorzugsweise runde öffnung 13 angebracht, welche in das Saatrillenschar 14 mündet. Unmittelbar neben dieser öffnung 13 ist in der Lagergehäusewand ein in die Rille des Särades eingreifender messerförmiger Abstreifer 15 eingebaut. go
Der Abstreifer 15 ist beispielsweise mit einem schwalbenschwanzförmigen Ansatz 16 versehen, der in eine entsprechende Ausnehmung 17 in der Lagergehäusewand eingeschoben ist. Diese Konstruktion erlaubt es, nach Abnahme des das Lagergehäuse seitlich abschließenden Deckels 18, der durch einen Bügel 19 gehalten ist, das Särad 3 zusammen mit dem Abstreifer 15 seitlich von der Achse 7 abzuziehen, wodurch eine leichte Reinigung des Särades und des Lagergehäuses möglich wird.
An der Stelle, wo bei rotierendem Särad die Erweiterungen 6 den Bereich der öffnung 12 verlassen, wird eine Abstreifklappe 20 mit Hilfe einer Feder 21 unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise etwa 6o°, gegen den Rand des Särades gepreßt.
In den Saatgutbehälter 1 ist ein auf der Achse 22 befestigter Rührer 23 eingebaut. Auf derselben Achse 22 ist vorzugsweise ein dünnes scheibenförmiges Rad 24 angebracht, das mit Stollen 25 versehen ist. Dieses Rad 24 dient zum Antrieb des Särades 3 und des Rührers 23 vom Boden B her, wenn die Einzelkornsämaschine über den Acker gezogen oder geschoben wird. Die Kupplung der Achse 7 mit der Achse 22 erfolgt vorzugsweise über die beiden Zahnräder 26 und 27. Die beiden Arme 28 dienen zur Befestigung der Sämaschine an einer Zugvorrichtung. Hierzu läßt sich eine der üblichen Sämaschinen verwenden, wobei an einer solchen beispielsweise je nach Breite zwei bis vier Eihzelkornsämaschinen befestigt werden können. Selbstverständlich kann eine Einzelkornsämaschine auch allein betrieben werden, indem diese, an einem Stiel befestigt, gezogen oder geschoben wird. Die mit Gewichten 29 belastbare Rolle 30 dient in üblicher Weise zur Schließung der Saatrille.
Die Arbeitsweise der Einzelkornsämaschine ist äußerst einfach. Die leeren Erweiterungen 6 des ro-
tierenden Särades 3 füllen sich beim Passieren der öffnung 12 mit je einem Samenkorn. Samenkörner, die sich eventuell zusätzlich auf die Erweiterungen 6 legen, in diese aber wegen des sich bereits darin befindlichen Samenkorns höchstens noch zu einem Viertel ihres Durchmessers eindringen können, werden durch die Abstreifklappe 20 leicht weggeschoben, wobei Verletzungen der überschüssigen Samenkörner kaum eintreten, da diese in die bereits gefüllten Er-Weiterungen nicht genügend tief eindringen können, um zwischen Abstreifklappe 20 und Wandung der Erweiterung 6 eingeklemmt zu werden.
Die mit einem Samenkorn gefüllten Erweiterungen 6 gelangen bei 31 in den abgeschlossenen Teil des Lagergehäuses. Diese Stelle ist so gewählt, daß die Achse der Erweiterungen 6 noch nicht mehr als 45° gegenüber der Vertikalen geneigt ist, so daß die Samenkörner noch auf dem Grund der Erweiterungen 6 liegen, wodurch ein Verklemmen der Samenkörner an der Stelle 31 praktisch ausgeschlossen ist.
An der Stelle 32 fallen die Samenkörner unter Einfluß der Schwerkraft automatisch in das Saatrillenschar 14. Sollte sich ausnahmsweise ein Samenkorn in der Erweiterung 6 verklemmen, so wird der Abstreifer 15 mit seiner keilförmigen Schneide 33 dieses ausstoßen, wobei infolge des spitzen Winkels α und der Schneide 33 das verklemmte Samenkorn sorgfältig in nahezu radialer Richtung nach außen geschoben wird. Der Winkel α ist vorzugsweise kleiner als 300 zu wählen.
Die entleerten Erweiterungen 6 treten alsdann an der Stelle 34 wieder in die schlitzförmige öffnung 12 ein, um sich erneut zu füllen.
Der Rührer 23 sorgt in bekannter Weise dafür, daß der Samenvorrat in dem Vorratsgehäuse stets locker bleibt und sich keine Hohlräume bilden.
Wenn eine dichte Saatkornreihe erwünscht ist, so empfiehlt es sich, in den Säradkranz 4 zwei oder mehr Rillen 5,5' usw. mit den entsprechenden Erweiterungen 6, 6' einzulassen. Die einzelnen Erweiterungen in den verschiedenen Rillen werden dabei vorzugsweise gegeneinander versetzt angebracht, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Vorteilhaft werden dabei die Erweiterungen in jeder Rille gegenüber den Erweiterungen
ihrer angrenzenden Rillen, um den Betrag — bei zwei
Rillen des Abstandes d zweier aufeinanderfolgender Erweiterungen in derselben Rille, in tangentialer Richtung (Pfeil T) zum Säradkranz 4 verschoben. Bei
drei Rillen ist dieser Abstand —, bei vier Rillen — usw.
3 4
Durch diese Maßnahme läßt sich eine zu große Umlaufgeschwindigkeit des Särades vermeiden, welche eine Füllung der Erweiterungen erschweren könnte.
Selbstverständlich ist die Anzahl der Abstreifer 15 gleich der Anzahl der Rillen 5 zu wählen, wobei alle Abstreifer in die gleiche Ausnehmung 17 eingeschoben sind.
Bei mehreren Rillen kann ein und dieselbe Abstreifklappe verwendet werden, jedoch ist es empfehlenswert, jeder Rille eine gesonderte Abstreifklappe zuzuordnen, damit die Rillen unabhängig voneinander abgestreift werden.
Für den Fall, daß die Einzelkornsämaschine zur Aussaat von Zuckerrübensamen dient, sind selbstverständlich diese mehrkeimigen Samenkörner in einer speziellen Vorrichtung (Mühle u. dgl.) in einkeimige Samenkörper zu spalten, bevor sie der Sämaschine zugeführt werden.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE;
1. Einzelkornsämaschine, bei welcher ein Särad die Samenkörner aus einem Saatgutbehälter einzeln nacheinander in das Saatgutschar befördert, dadurch gekennzeichnet, daß das Särad (3) mindestens eine über den ganzen Umfang in die Außenfläche des Radkranzes radial eingelassene Rille (5) besitzt, welche in regelmäßigem Abstand wenigstens teilweise zylindrisch geformte, radial gerichtete Erweiterungen (6) von geringerer Tiefe als die Rille aufweist, und daß das untere Ende des trichterförmigen Saatgutbehälters (1) als Lagergehäuse für das eingepaßte Särad (3) ausgebildet ist, wobei der Teil der Lagergehäusewand, welcher den Boden (11) des Saatgutbehälters (1) bildet, eine schlitzförmige öffnung (12) aufweist, durch welche die Erweiterungen (6) in der Rille des Särades (3) mit dem Saatgutbehälter (1) in Verbindung stehen, und daß in die der schlitzförmigen öffnung (12) diametral gegenüberliegende Lagergehäusewand ein in die Rille des Särades eingreifender Abstreifer (15) eingebaut sowie eine in das Saatrillenschar einmündende öffnung (13) eingelassen ist.
2. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen (6) der Rillen (5) im Särad (3) gegen den Grund der Rille konisch zulaufen.
3. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rillen (5, 5') , im Särad (3) nebeneinander angeordnet sind, wobei die Erweiterungen (6, 6') in jeder Rille (5, 5') gegenüber den Erweiterungen ihrer angrenzenden Rillen um einen je nach Anzahl Rillen bestimmten Abstand in tangentialer Richtung zum Säradkranz verschoben sind.
4. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Särad (3) auf seine Achse (7) durch eine in Verlängerung dieser Achse liegende verschließbare seitliche öffnung im Lagergehäuse (2) aufschiebbar ist.
5. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die seitliche öffnung des Lagergehäuses verschließende Deckel (18) das Särad (3) gegen seitliche Verschiebung sichert.
6. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) der seitlichen öffnung durch einen Bügel (19) mit Bajonettverschluß befestigt ist.
7. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe des Särades wenigstens einen radialen Schlitz aufweist, in welchen ein an der Antriebsachse (7) des Särades (3)
befestigter Dorn (8) eingreift, der die Drehbewegung der Antriebsachse (7) auf das Särad (3) überträgt.
8. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Rillen des Särades (3) eingreifenden Abstreifer mit ihren schwalbenschwanzförmigen Ansatzstücken (16) in eine passende Ausnehmung in der zylindrischen Wand des Lagergehäuses (2) von der seitüc'ic.i öffnung her eingeschoben sind.
9. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, an der die Rillen im Särad aus dem Saatgutbehälter austreten, Abstreifklappen (20) mit je einer Feder (21) gegenüber diesen Rillen angeordnet sind.
10. Einzelkornsämaschiae nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Särades (3) mit Hilfe eines in den Ackerboden eingreifenden Scheibenrades (24) mit Stollen (25) erfolgt.
11. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (22) des Scheibenrades innerhalb des Saatgutbehälters ein Rührer (23) angebracht ist und daß das auf einer zweiten Achse (7) befestigte Särad (3) mit dor Achse des Scheibenrades gekuppelt ist.
12. Einzelkornsämaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der beiden Achsen durch ein Zahnradgetriebe (26, 27) erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5373 9.
DEA1551A 1949-03-18 1950-04-30 Einzelkornsaemaschine Expired DE850817C (de)

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DE (1) DE850817C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020823B (de) * 1953-07-23 1957-12-12 Gunnar Hilmer Palm Saemaschine
DE1025660B (de) * 1952-12-29 1958-03-06 Ernst Jordan Saemaschine
DE1064276B (de) * 1957-06-29 1959-08-27 Saat & Erntetechnik Gmbh Vereinzelungsvorrichtung, insbesondere fuer eine Einzelkornsaemaschine
DE1138269B (de) * 1960-09-02 1962-10-18 Faehse & Co O H G H Einzelkornsaemaschine mit Zellenrad
DE1211014B (de) * 1961-10-04 1966-02-17 Otto Plinke Einzelkornsaemaschine

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