DE1582040A1 - Praezisionssaemaschine - Google Patents
PraezisionssaemaschineInfo
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
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Description
6796 Λ 15 Düsseldorf, uen 2. Lai 1966
mv/
- f- te:ri n: Mas se y- Fe r j u α ο η Inc.
12601 ijoutiifielä Road
12601 ijoutiifielä Road
;eiii-f'it, Lic;ii;ja;i U.J.A.
"Präzisionssäemaschine"
Die Erfindung betrifft Säemaschinen mit einer Vorrichtung zum Pflanzen der Saat in regelmässig auseinanderliegenden Abständen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Säemaschine zu schaffen,
mit deren Hilfe die Saat auf einfache, zeit- und arbeitssparende Weise ausgesät wird. Um eine ausreichende Ernte zu erzielen, sind bisher
mehr Samenkörner als notwendig gepflanzt worden, was unnötigen Zeitaufwand erfordert und ein Ausziehen der überflüssigen jungen
Keimlinge notwendig macht. Die verbleibenden Pflanzen wachsen dann oft nicht in geraden Reihen, wodurch der Erntevorgang erschwert
wird.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe kennzeichnet sich die Säemaschine
der obengenannten Art erfindungsgemäss dadurch, dass
die Saatpflanz vorrichtung mit grösserer Geschwindigkeit and Präzision
arbeitet als bekannte Maschinen. Vor allem werden die Samenkörner in gleichmässigen Abständen und in einer geraden Linie in die
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Erde eingesetzt. Durch die gleichmässigen Abstände und die Vermeidung
des Einlegens mehrerer Samenkörner an einer Stelle werden ideale Ernteverhältnisse geschaffen. Die Säemaschine besteht aus
einem drehbaren Beschleuniger, der die Samenkörner aus einem Vorrat entnimmt und sie mit Hilfe von Zentrifugalkraft zu Kammern
bringt, die in dem Beschleuniger nahe seiner Peripherie geformt sind. Die äusseren Wände der Kammern sind offen, so dass die
Zentrifugalkraft die Samenkörner radial aus den Kammern treibt.
Der Beschleuniger wird durch eine ringförmige Platte konzentrisch umschlossen. Die Platte liegt über der offenen Seite der Beschleunigerkammern,
um die Samenkörner innerhalb der Kammern zu halten. In der Platte befindet sich eine Mehrzahl von Saatzellen. Die Platte
und der Beschleuniger werden mit verschiedenen Geschwindigkeiten in derselben Richtung getrieben, so dass die Saatzellen zeitweise mit
den offenen Kammern kommunizieren, wobei die Zentrifugalkraft eines der Samenkörner in die Saatzelle treibt, die es zu einem Auswurfpunkt
führt. Von dort wird das Samenkorn auf den Boden geworfen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Präzisionssäemaschine mit der erfindungsgemässen Säevorrichtung;
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
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Fig. 3 ist ein Teilschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Präzisionssäevorrichtung;
Fig. 4 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Teilschnitt eines Anbaugeräts zum Abwurf von mehreren
Samenkörnern zur gleichen Zeit; t
Fig. 6 ist ein Teilschnitt einer Abwandlung der Au sfüh rungs form der
Fig. 3 und 4;
Fig. 7 ist ein Teilschnitt einer weiteren Abwandlung der Ausführungsform der Fig. 3 und 4;
Fig. 8 ist ein Teilschnitt, der die Ausführungsform der Fig. 3 und 4
in ihrer Anwendung für kleine Samenkörner zeigt;
Fig. 9 ist ein Teilschnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 9;
Fig. 11 ist ein Teilschnitt einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
und
Fig. 12 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 11.
Fig. 1 zeigt eine Säemaschine 10. Sie schliesst einen Saatkasten 12
ein, der von den Gliedern 14 und 16 gehalten wird, die an einer Gerätestange
18 angebracht sind. Die Gerätestange 18 ist mit den hinteren
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Zugstangen 20 eines Schleppers (nicht gezeigt) verbunden. Unter dem
Saatkasten 12 befindet sich in Berührung mit dem Boden ein Bohrer 22 von bekannter Konstruktion, der auseinandergehende Platten 22a (Fig. 2)
hat, zwischen denen Samenkörner S ausgelegt werden, wenn der Bohrer
eine Furche öffnet und sich entlang dem Boden bewegt. Mit dem Glied 16 ist ein Druckrad 25 durch eine Zugstange 23 verbunden. Das
Rad 25 schliesst die Furche über den in die Erde eingelegten Samenkörnern.
Am unteren I^nde der Auslassöffnung 24 (Fig. 2) des Saatkastens 12
befindet sich ein Anschluss 28, an dem eine Saatverteilungs vor richtung 26 angebracht ist.
In der bevorzugten Ausführungsform der Fig. 3 und 4 enthält die Saatverteilungs
vor richtung 2 6 ein Gehäuse 30 mit einer zylindrischen Wand 32, in der sich ein zylindrischer Abstandsring 34 befindet. Der
zylindrische Abstandsring 34 kann in Reibungsverbindung mit der Wand 32 des Gehäuses 30 stehen oder kann an dem Gehäuse in irgendeiner
Weise befestigt sein. Auf dem zylindrischen Abstandsring 34 ist koaxial mit der zylindrischen Wand 32 ein Abdeckteil 36 angebracht,
der die Saatzumessungs- und Auswurfvorrichtung der Erfindung umschliesst.
Der Abdeckteü 36 kann durch eine Federklinke 40 (Fig. 3) von bekannter Konstruktion an den zylindrischen Abstandsring 34 angeschlossen
sein. In der zylindrischen Wand des Gehäuses 30 und dem Abdeckteü 36 sowohl wie in dem zylindrischen Abstandsring 34 befindet
sich eine Saatauslassöffnung 38 wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
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Der Anschluss 28 ist mit einer zylindrischen Nabe 42 geformt, in der
sich ein Paar axial auseinanderliegender zylindrischer Lager 44 befindet. Die Lager nehmen die Welle 46 eines Beschleunigungsteils 48
drehbar auf. Der Beschleunigungsteil 48 besteht aus einem mittleren, sich nach aussen erweiternden Teil 49, der konzentrisch einen zylindrischen
Teil 50 mit einem radialen Flansch 51 aufnimmt. Der sich nach aussen erweiternde mittlere Teil 49 wirkt mit dem inneren Durchmesser
des zylindrischen Teils 50 zusammen, um eine ringförmige Einlassöffnung 53 zu bilden, die mit dem Saatkastenauslass durch die
innere Öffnung der Fassung 28 in Verbindung steht. An die linke Oberfläche der Teile 49 und 50 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Platte 55
befestigt, die an ihrer Peripherie einen zylindrischen Flansch 56 hat. Die Platte 55 wirkt mit dem. radialen Flansch 51 des Teils 50 zusammen,
um einen radialen Durchlass 54 zu schaffen, der mit der Einlassöffnung 53 durch einen Durchlass 52 in dem Teil 50 in Verbindung steht. Auf
der Oberfläche des zylindrischen Teils 50, die der Platte 55 gegenüberliegt, befindet sich eine ringförmige Platte 57, die sich radial über
den Flansch 51 hinaus erstreckt.
Der Flansch 51 hat eine Mehrzahl von sich an der Aussenseite befindlichen,
offenen Seitenkammern 59, die mit den Durchlässen 54 durch eine Öffnung 58 in Verbindung stehen. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind in
der dargestellten Ausführungsform 4 solche Kammern 59 vorhanden, von denen eine jede nach der Aussenseite des Flansches 51 offen
ist.
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In der hohlen Welle 46 des Beschleunigers 48 ist die Welle 61 eines
Zumessungsteiles 60 drehbar angebracht. Der Zumessung steil 60
schliesst eine runde Scheibe 63 ein, die eine ringförmige Saatplatte 62
hat, die an ihrer Aussenseite befestigt ist und sich nach rechts in Fig. 4 erstreckt, um die offene Seite der Kammern 59 zu schliessen. Es ist
offensichtlich, dass Samenkörner aus dem Saatkastenauslass 24 zentrifugal zu den Kammern 59 befördert werden, wenn sich der Beschleunigungsteil
48 dreht. Danach werden die Samenkörner um die Achse der Welle 46 in einer kreisförmigen Bahn, die durch die innere Peripherie
der Saatplatte 62 begrenzt ist, getragen.
In der Saatplatte 62 befindet sich eine Mehrzahl von saattragenden
Zellen in der Form radialer Öffnungen 64. Drei solche Öffnungen 64
sind in der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform gezeigt. Jedes Einlassende der Öffnungen 64 wird von einer Einlassvertiefung 65 umschlossen.
Wer;u <?:.·■■■ offene Seite einer der Kammern 59 mit dem
Einlass einer der Saatzellen 64 in Verbindung kommt, werden die Samenkörner in der Kammer 59 durch Zentrifugalkraft in die öffnung 64
gebracht. Wenn ein Samenkorn in die Saatzelle 64 befördert worden ist, treibt die Drehung des Zumessungsteils 60 das Samenkorn in der Saatzelle
radial nach der inneren Peripherie des Ab stands ringes 34. Wenn
die Saatzelle 64 die Auslassöffnung 38 passiert, wird das Samenkorn durch Zentrifugalkraft aus der Saatzelle ausgestossen, wie in Fig. 3
angedeutet.
In dem Flansch 51 bei einer jeden Kammer 59 befindet sich je eine
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Ausnehmung 66, in der ein Freilegerad 67 drehbar vorgesehen ist,
das auf einer Welle 68 angebracht ist, die in der Platte 5 7 drehbar gelagert ist. Am Ende der Welle 68 gegenüber dem Rad 67 ist ein
Triebrad 69 angebracht, das in ein feststehendes Triebrad 70 eingreift, das sich an der Fassung 28 befindet. Wenn sich nun der Beschleuniger
48 im Uhrzeigersinne dreht, wie in Fig. 3 gezeigt, so drehen sich die Räder 67 um die Achsen ihrer entsprechenden Wellen 68 im Uhrzeigersinne.
Der äussere Rand der Räder 67 kann aus Gummi, Polyurethan, Draht, Nylonborsten oder anderem Material bestehen. Wenn die sich
drehenden Räder 67 am Einlass der Säatzellen 64 vorbeigehen, so werden die Samenkörner, die sich in der Einlassausnehmung 65 befinden,
von den Rädern in die Kammer 59 zurückgeschoben, so dass nur ein .
Samenkorn durch die Saatzelle 64 gehen kann. Die Räder 67 machen auf diese Weise die Eintrittsausnehmungen 65 frei, wenn die hintere Kante
der Kammer 59 die Saatzelle passiert. Wie in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigt, sind die Triebräder 71 und 72 auf den Wellen 46 und 61 befestigt,
um den Beschleuniger bzw. den Zumessungsteil zu treiben.
Auf dem Rahmenteil 74 der Säevomchtung ist eine Welle 73 für ein Paar
Zahnräder 75 und 76 drehbar angebracht. Die Zahnräder 75 und 76 sind mit den Zahnrädern 71 und 72 durch Ketten 77 bzw. 78 verbunden. Die
Welle 73 wird durch ein Zahnrad 79 getrieben, das durch eine Kette 80 mit einem Zahnrad 81 verbunden ist, das auf der Welle des Pressrades
25 angebracht ist. Auf diese Weise werden der Zumessungsteil und der Beschleuniger im Einklang mit der Bodengeschwindigkeit, die durch
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das "Pressrad 25 bestimmt ist, angetrieben.
Während des Gebrauchs der Säemaschine passieren Samenkörner aus dem Vorratskammerauslass 24 durch die innere öffnung des Anschlusses
28 in die Einlassöffnung 53 des Beschleunigers 48. Die Drehung des Beschleunigers 48 sorgt dafür, dass die Samenkörner mit Zentrifugalkraft
durch die Öffnungen 52 und 54 in die Kammern 59 getrieben werden, von wo sie dann kreisförmig um die innere Peripherie der Saatplatte
getragen werden. Der Zumessungsteil 60 wird durch die Kette 78 in der gleichen Richtung gedreht wie der Beschleuniger 48, jedoch mit
geringerer Geschwindigkeit, so dass die Kammern 59 die Saatzellen 64 während einer jeden Umdrehung des Beschleunigers und der Zumessungsteile
passieren. 'Das Verhältnis der Geschwindigkeit des Beschleunigers 48 im Verhältnis zu der Geschwindigkeit der Saatzellen ist vorzugsweise
1 1/2 :1.
Wenn eine jede der Kammern 59 in Verbindung mit der Eintrittsausnehmung65
einer Saatzelle 64 kommt, verursacht die Zentrifugalkraft, die sich auf die Samenkörner auswirkt, dass eines davon, radial
nach aussen in eine Saatzelle eindringt. Die Saatzellen sind gerade gross genug, um nur ein Samenkorn aufzunehmen. Danach geht das
Freüegerad 67 an der Einlassseite einer jeden Saatzelle €4 vorbei und fegt eventuelle überschüssige Samenkörner aus der E inlass ausnehmung
zurück in die Kammer 59. Die Zentrifugalkraft, die von der Drehung
der Saatplatte 62 herrührt, treibt das Samenkorn in der Saatzelle in radialer Richtung nach der inneren Fläche des Abstandsringes 34, und
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wenn die Saatzelle in Verbindung mit der Saatauslassöffnung 38 kommt,
wird das Samenkorn zentrifugal aus der Säemaschine herausgeworfen. Die Grosse der Triebräder wird vorzugsweise so gewählt, dass die
tangentiale Geschwindigkeit der Samenkörner beim Verlassen der Öffnung 38 in ihrer Grosse der Bodengeschwindigkeit der Säemaschine
entspricht, jedoch in der entgegengesetzten Richtung, so dass das Samenkorn im Verhältnis zum Boden die Geschwindigkeit null
hat.
Da die Saatzellen 64 und die Samenkörner innerhalb der Kammern 59 sich in angrenzenden Bahnen und in derselben Richtung bewegen, wird
der Zusammenprall zwischen den Samenkörnern und Saatzellen 64 auf ein Minimum reduziert, um so weit wie möglich zu verhindern, dass
die Samenkörner in die Kammer 59 zurückspringen, wenn sie auf die Kante der Öffnung 64 auftreffen und die Saatzelle vermissen. Die
Wand 67a (Fig. 4), die die Kammer 59 und die Ausnehmung 66 von dem Durchlass 54 trennt, verhindert das Eindringen einer ungewöhnlich
grossen Anzahl von Samenkörnern in jede der Kammern 59, wodurch
sich die Samenkörner in der Kammer festklemmen könnten. Die Grosse und Gestaltung der Wand der Ausnehmung 66 im Verhältnis zu
den Rädern 67 sind so beschaffen, dass sich die Samenkörner nicht zwischen den Rädern 67 und der Ausnehmung sw and festklemmen können.
Der Abstand der Samenkörner in der Furche (Fig. 1) kann durch Verändern der Grosse der Antriebsmittel 80 und 81 variiert werden.
In axial verschobener Anordnung von den Saatzellen 64 befindet sich
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eine zweite Gruppe von Saatzellen 64a zur Aufnahme grösserer Samenkörner.
Wie in Fig. 4 gezeigt wird, werden die Zellen 64a von ihrer Verbindung mit der Kammer 59 durch den Flansch 56 der Platte 55
abgeschlossen, wenn die Saatzellen 64 gebraucht werden. Um die Vorrichtung für die Verwendung grösserer Samenkörner in den Saatzellen
64a anzupassen, wird der Deckel 36 entfernt und der Zumessung steil
kann von der Welle 61 axial getrennt werden. Die Saatplatte 62 wird von der Platte 63 entfernt und umgedreht. Sodann wird der Zumessung steil
auf der Welle 61 erneut zusammengesetzt. Es können durch einfaches Umdrehen der Saatplatte 62 verschiedene Grossen von Samenkörnern
gepflanzt werden.
Die Fig. 5 zeigt ein Anbaugerät zum Abwurf von mehreren Samenkörnern
zur gleichen Zeit, worin eine Platte 82 an der Peripherie des Gehäuses
30 unter der Saataur.lassöffnung 38 fegegemacht ist. Auf der gegenüberliegenden
Seite uer c?aataustrittsöffnung 38 befindet sich ein Halter 83
mit einer nach unten gehenden Wand, die mit einem Scharnier 84 auf der Platte 82 zusammenwirkt, um eine Ausnehmung zum Ansammeln
der Samenkörner zu schaffen, die durch die Auslassöffnung 38 befördert worden sind. Das Scharnier 84 wird durch einen Hebel 86 gegen
die Feder 85 gedrückt. Der Hebel 86 ist an dem Scharnierbolzen be-
i festigt und wird durch einen Bolzen 88, der sich an der Saatplatte 62
befindet, betätigt. Der Bolzen 88 trifft den Hebel 86 nach jeder Umdrehung der Saatplatte 62, um das Scharnier 84 zu öffnen und die angesammelten
Samenkörner auf den Boden fallen zu lassen. In der Aus-
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führungsform der Fig. 3 hat die Saatplatte 62 drei Saatzellen 64, und
so werden bei jeder Umdrehung drei Samenkörner auf das Scharnier gelegt.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform,
worin das festliegende Triebrad 70 der Fig. 3 und 4 weggelassen ist und ein Freilegerad 67' zum Drehen in der Platte 55'
und der Platte 5 7 gelagert ist. Am Ende der Welle 68' auf der gegenüberliegenden
Seite der Platte 55' des Beschleunigers ist ein Triebrad 69' befestigt, das in einer ringförmigen Ausnehmung 89 aufgenommen
ist, die in der Platte 63' des Zumessungsteiles geformt ist.
Die Zähne 90 sind auf der Schulter geformt, die durch die ringförmige Ausnehmung 89 gebildet wird. Die Zähne gehen mit dem Triebrad 69'
in Eingriff, so dass das Freüegerad 67' im Einklang mit der Differentialgeschwindigkeit
zwischen dem Zumessungsteil 60 und dem Beschleunigungsteil 4fr getrieben wird.
Fig. 7 zeigt eine weitere Abwandlung der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform,
worin Paare von Saatzellen 64 Seite bei Seite in der Saatplatte 62 zur Ablegung von Samenkörnern in Paaren vorgesehen
sind. Das Freilegerad 67' ' ist in seiner axialen Länge vergrössert,
um den Freilegevorgang für beide Saatzellen auszuüben.
In Fig. 8 wird die Säe maschine in ihrer Anwendung zum Säen sehr
kleiner Samenkörner gezeigt. Die Saatplatte 621 ' ' hat einen verengten
Teil 91, und ein Abstandsring 92 ist zwischen dem Halte ring 34 und dem
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verengten Teil 91 vorgesehen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
worin die Welle 146 eines Beschleunigers 148 drehbar in der Fassung 128 angebracht ist. Die Saatverteilungsvorrichtung 126 schliesst
einen Zumessungsteil 160 ein, der eine Welle 161 hat, die drehbar in der hohlen Welle 146 vorgesehen ist. Der Beschleuniger 148 hat einen
radialen Flansch 157, der zusammen mit dem Zumessungsteil 160 eine ringförmige Kammer 159 bildet, die an ihrer äusseren Peripherie offen ist
und mit der Einlassöffnung 153 des Beschleunigers durch Passagen 152 verbunden ist. Der Zumessungsteil 160 trägt an seiner Peripherie eine
zylindrische Saatplatte 162, die Saatzellen 164 in der Form radialer
öffnungen hat, deren Einlassenden mit den Eintrittsausnehmungen 165
in Verbindung stehen. Die Saatplatte 162 schliesst die offene Peripherie der Kammer 159 ein.
Auf der inneren Wand 15 7 der Kammer 159 sind mehrere Freilegebürsten
167 befestigt, um die überschüssigen Samenkörner aus den Ausnehmungen 165 herauszufegen und zu verhindern, dass mehr als ein einziges
Samenkorn in die Saatzellen 164 eindringt. Der übrige Aufbau der Ausführungsform der Fig. 9 und 10 sowie seine Arbeitsweise ähneln
denen der vorher beschriebenen Ausführungsform.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
worin eine Saacverteilungs vor richtung 226 einen Beschleuniger 248
einschliesst, der eine Einlassöffnung 253 hat, die mit einer Mehrzahl
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radialer Kammern 259 verbunden ist, die an ihren äusseren Enden gegenüber der Einlassöffnung 253 offen sind. Die Kammern 259 sind
normalerweise durch eine' ringförmige Saatplatte 262 geschlossen, die
eine Mehrzahl radialer Saatzellen 264 darin formt. Wenn sich die Kammern 259 im Uhrzeigersinne drehen und an den Saatzellen 264
vorbeiführen, so werden die Samenkörner in den Kammern 259 durch Zentrifugalkraft in Richtung der Saatzellen getrieben, wobei eines der
Samenkörner in der Saatzelle 264 Aufnahme findet und zu der Auslassöffnung 238 gebracht wird, wo es auf den Boden geworfen wird. Die
Fig. 11 und 12 zeigen eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung, und die Freilegeräder bzw. -bürsten der Ausführungsformen gemäss
der Fig. 3 bzw. 9 sind weggelassen.
In der Ausführungsform der Fig. 11 und 12 werden die Samenkörner
an den Saatzellen 2 64 durch die rechten hinteren Kannten oder Wände der Kammern 259, wie in Fig. 11 gezeigt, vorbeigeführt, und die Eintrittsausnehmungen.
65 und 165 sind weggelassen. Auf diese Weise werden die Samenkörner S ausschliesslich durch Zentrifugalkraft in die
Saatzellen 2 64 gebracht. Durch Drehen des Beschleunigers in der gleichen Richtung wie die Saatplatte 262, um eine Minimum-Differentialgeschwindigkeit
zwischen de'n Samenkörnern in den Kammern 259 und den Saatzellen 2 64 aufrechtzuerhalten, wird der Zusammenprall zwischen
den Samenkörnern und den Saatzellen reduziert und ist nicht geeignet, die Zentrifugalkraft, die auf die Samenkörner wirkt, zu überwinden und
die Körner in die Zellen zu treiben.
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In den Ausführungsformen der Fig. 3 und 4 werden Eintrittsausnehmungen
65 und 165 in den inneren Peripherien der Saatplatten 62 bzw. 162 geformt. Diese Ausnehmungen leiten die Körner nach dem Saatzelleneinlass.
Die am besten geeignete Gestaltung der Einlassausnehmungen ist von der Grosse und Gestalt der zu pflanzenden Samenkörner abhängig.
Demgemäss haben die Eintrittsausnehmungen 65 in der Ausführungsform der Fig. 3 für die Saatzellen 64 eine andere Form als diejenigen
für die Saatzellen 64a. In beiden Fällen wird ein Samenkorn nach dem Einlass der Saatzelle geleitet und durch Zentrifugalkraft in die Zelle
getrieben, wenn die Leitwand der Kammern 59 (die linke Wand in Fig. 3) über die Eintrittsausnehmung gleitet. Wenn die nachfolgende hintere
Kante oder Wand der Kammer 59 (rechte Wand) nahe bei dem Rad 67 (in Fig. 3) über die Eintrittsausnehmung weggeht, fegen die Freilegeräder
67 die Körner von dt-r Ausnehmung weg und von der Saatzelle in
die Kammer 59, so dass, wenn ein Korn in der Zelle ist, andere Körner in der Saatzelle nicht festgeklemmt und von dem Beschleuniger beschädigt
werden können, wenn die nachfolgende Wand der Kammer 259 vorbeigeht. Wie oben ausgeführt, erstreckt sich die Wand 67a über die
Seite der Kammer 59 und verhindert, dass eine ungewöhnlich grosse Zahl von Körnern in die Kammer 59 eintritt und diese verstopft.
Die Bürsten und Räder 167 bzw. 67 können zwischen den Fig. 3 und 6
ausgewechselt werden und andere Arten von Freilegemitteln kennen verwendet
werden, um die überschüssigen Samenkörner von den S^tzelleneingängen
zu entfernen.
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Claims (10)
1. Präzisionssäemaschine mit einem Rahmen, auf dem sich ein
Saatkasten befindet, und mit einer Saatverteilungsvorrichtung, die Samenkörner aus dem Saatkasten empfängt und sie danach einzeln
abwirft, dadurch gekennzeichnet, dass die Saatverteilungsvorrichtung (26) einen Zumessungsteü (60) hat, der auf dem Rahmen angebracht
ist'und mindestens eine Saatzelle (64) aufweist, die entlang einer ersten Kreisbahn an einer Saatauslassöffnung (3b) vorbeiläuft, um
Samenkörner entlang der ersten Kreisbahn aufzunehmen und einzeln zu der Saatauslassöffnung (38) zu führen, sowie einen Beschleunigungsteil
(48), der drehbar an dem Rahmen angebracht ist und Samenkörner
aus dem Saatkasten (12) zu einer zweiten Kreisbahn führt, die nahe bei der ersten und konzentrisch zu ihr liegt, und danach die Samenkörner
um die zweite Kreisbahn in der gleichen Richtung führt, in der sich die Saatzelle (64) mit einer solchen Geschwindigkeit im Verhältnis zur
Geschwindigkeit der Saatzelle (64) bewegt, dass die Saatzelle (64)
während einer jeden Umdrehung kurzfristig mit dem Samenkorn parallel läuft, um das Samenkorn aufzunehmen, das durch Zentrifugalkraft von
dem rotierenden'Beschleunigungsteil (48) in die Saatzelle (64) getrieben
wird.
2. Präzisionssäemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschleunigungsteil (48) eine Einlassöffnung (53) aufweist,
die mit dem Saatkasten (12) nahe bei der Welle (61) des Beschleunigungsteils (48) in Verbindung steht, sowie mindestens eine offene Kammer (59),
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die radial zu der Einlassöffnung (53) gelegen ist und mit ihr in Verbindung
steht, wobei die offene Kammer (59) um die Welle (61) des Beschleunigungsteils (4b) entlang der zweiten Kreisbahn rotiert, die
offene Kammer (59) durch den Zumessung steil (60) abgeschlossen wird
und die Saatzelle (64) an der offenen Seite der Kammer (59) vorbeigeht, um ein Samenkorn aufzunehmen, wenn sich die Saatzelle (64) auf der
ersten Kreisbahn bewegt.
3. Präzisionssäemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zumessung steil (60) eine ringförmige Saatplatte (62, 162, 262)
enthält, die die offene Kammer (59) abschliesst, und dass der Beschleunigungsteil
(48) in der Saatplatte (62, 162, 262) zur Drehung im Verhältnis zu der Saatplatte (62, 162, 262) und dem Saatkasten (12) konzentrisch
aufgenommen ist, wobei die Saatzelle (64) eine radiale Öffnung enthält, die sich in der ringförmigen Saatplatte (62, 162, 262) befindet,
und dass ein Ab stands ring (34), der die ringförmige Saatplatte (62, 162,
262) umschliesst, sowie eine Saatauslassöffnung (38), die sich in der
Peripherie des Ab stands ringes (34) befindet, vorgesehen sind.
4. Präzisionssäemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Peripherie der ringförmigen Saatplatte (62, 162, 262)
die zweite Kreisbahn bestimmt und der Beschleunigungsteil (48) sich um die Welle des Zumessungsteils (60) dreht, um die Samenkörner aus
dem Saatbehälter (12) zu der Kammer (59) zu befördern und danach die Samenkörner in der Kammer (59) um die Welle zu rotieren, wobei die
Samenkörner in der Kammer (59) und entlang der zweiten Kreisbahn
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der Saatplatte (62, 162, 262) festgehalten werden und die Saatplatte
(62, 162, 262) um die Welle in der gleichen Richtung wie der Beschleunigungsteil
(48) rotiert wird, aber mit verschiedener Geschwindigkeit, so dass die Saatzelle (64) mit der Kammer (59) mindestens einmal
während einer jeden Umdrehung der Saatplatte (62, 162, 262) in Verbindung tritt, um ein Samenkorn aus der Kammer (59) durch Zentrifugalkraft
zu empfangen, es bis zur Saatauslassöffnung (38) zu befördern und zentrifugal herauszuwerfen.
5. Präzisionssäemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Beschleunigungsteil (48) eine grössere angulare Geschwindigkeit
als der Zumessung steil (60) und die Saatplatte (62, 162, 262) hat.
6. Präzisionssäemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zumessung steil (60) eine runde Scheibe (63) einschliesst, die
die ringförmige Saatplatte (62, 162, 262) trägt und worin der Beschleunigungsteil
(48) einen radialen Flansch (57) hat, der in axialem Abstand von der runden Scheibe (63) angeordnet ist, wobei die offene Kammer (59)
von der runden Scheibe (63), der ringförmigen Saatplatte (62, 162, 262) und dem radialen Flansch (57) gebildet wird, und dass Freilogemittel (67)
vorgesehen sind, die in dem radialen Flansch (57) innerhalb der Kammer (59) vorgesehen sind, um die Samenkörner um die Beschleunigerachse
(61) zu bewegen, wobei die Freilegemittel (67) an der inneren Peripherie der ringförmigen Saatplatte (62, 162, 262) angeordnet sind, um überschüssige
Samenkörner von der Saatzelle (64) wegzufegen.
7. Präzisionssäemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
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dass eine Eintrittsausnehmung (65) in der inneren Peripherie der Saatplatte (62, 162, 262) vorgesehen ist, die eine Saatzelle (64) umgibt
und worin die Freilegemittel (67) mehrere über den Umfang verteilte Freilegebürsten (167) tragen, die an dem Flansch (57) angeordnet
sind, um die Samenkörner aus den Eintrittsausnehmungen (65) herauszufegen, wenn die Bürsten (167) an den Saatzellen (64) vorbeigehen.
8. Präzisionssäemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschleunigungsteil (48) eine grössere angulare Geschwindigkeit
als die Saatplatte (62, 162, 262) hat und die Kammer (59) vordere und hintere Kanten aufweist, zwischen denen die Samenkörner festgehalten
werden, wenn sie um die Beschleunigerachse (61) rotiert werden.
9. Präzisionssäemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Freilegemittel (67, 167) an dem Beschleunigungs.teü (48) in der
Kammer (59) nahe der hinteren Kante vorgesehen sind, die einen Teil haben, der sich nacii der inneren Peripherie der Saatplatte (62, 162, 262)
erstreckt, um überschüssige Samenkörner von der Saatzelle (64) wegzufegen, wenn die hintere Kante der Kammer (59) an der Saatzelle (64)
vorbeigeht.
10. Präzisionssäemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Eintrittsausnehmung (65) in der inneren Peripherie der Saatplatte (62, 162, 262) vorgesehen ist und den Saatzelleneingang umgibt,
um Samenkörner hineinzuleiten und wobei die Freilege mittel (67, 167)
ein Rad (67) enthalten, das in der Kammer (59) zum Rotieren um eine Achse vorgesehen ist, die parallel zu der Achse des Beschleunigungs-
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teils (48) und der Saatplatte (62, 162, 262) verläuft, sowie Mittel (69, 70)
zum Rotieren des Rades (67) um seine Achse in derselben Richtung, in der sich der Beschleunigungsteil (48) um seine Achse dreht, um Samenkörner
von der Eintrittsausnehmung (65) und dem Eingang der Saatzelle (64) wegzuleiten, damit nur ein Samenkorn in die Saatzelle (64) eindringt.
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