DE850637C - Unter Waermewirkung selbsttaetig ausloesender Schalter - Google Patents

Unter Waermewirkung selbsttaetig ausloesender Schalter

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DE850637C
DE850637C DEST621A DEST000621A DE850637C DE 850637 C DE850637 C DE 850637C DE ST621 A DEST621 A DE ST621A DE ST000621 A DEST000621 A DE ST000621A DE 850637 C DE850637 C DE 850637C
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DE
Germany
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armature
magnet
heat
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pawl
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DEST621A
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DE1613569U (de
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Julius Dr-Ing Moeller
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Stotz Kontakt GmbH
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Stotz Kontakt GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/58Thermally-sensitive members actuated due to thermally controlled change of magnetic permeability

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Unter Wärmewirkung selbsttätig auslösender Schalter Elektrisch beheizte Geräte, wie beispielsweise Kochtöpfe, Bügeleisen, Heizplatten u. dgl. bedürfen einer besonderen Wartung, damit eine unzulässig hohe Erwärmung vermieden wird, die infolge der für eine kurze Anheizzeit notwendigen installierten Leistung ziemlich hoch werden kann. Bleibt das Gerät für längere Zeit eingeschaltet, ohne seinem eigentlichen Verwendungszweck zu dienen, so können erhebliche Schäden im Gerät selbst und vor allem auch Brandgefahr eintreten. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit beim Umgang mit solchen Apparaten hat man ebenso wie bei anderen, einer schädlichen Erwärmung ausgesetzten elektrischen Maschinen wärmeempfindliche Schalteinrichtungen verwendet, die möglichst nahe der Gefahrenquelle angeordnet sind und den Heizstromkreis bei Erreichen einer bestimmten Temperatur unterbrechen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, insbesondere für Regelzwecke in Heiz- und Kochgeräten, statt der mit mancherlei Nachteilen behafteten Bimetallstreifen temperaturabhängige, ferromagnetische Metalle zu verwenden. Hierbei ist ein Magnet mit einem Anker vorgesehen, dessen Magnetismus beim Steigern seiner Temperatur nachläßt, und der infolgedessen bei Überschreiten einer bestimmten Temperatur von dem ihn anziehenden Magnet abfällt. Durch das Abfallen des Ankers wird ein elektrischer Anzeige- oder Regelstromkreis geschlossen bzw. geöffnet.
  • Als besonders geeignet für kleinere Apparate wurde ein Magnetschalter in Vorschlag gebracht, dessen Magnet aus einer Stahllegierung hoher Koerzitivkraft und dessen Anker aus dem temperaturabhängigen Magnetmaterial besteht. Hierbei ist ferner vorgesehen, den Anker in einer Führung frei beweglich zu lagern. Diese Ausbildung des Schaltmagnets hat den Nachteil, daß der Anker in der Führung klemmen kann und die Wiedereinschaltung überhaupt nicht oder nur verzögert stattfindet, was bei Reglern zu höchst unerwünschten Störungen Anlaß gibt. Besonders aber bei Heiz- und Kochgeräten, in denen diese Schalter verhältnismäßig hohen Temperaturen ausgesetzt sind, können infolge Verzunderung des Führungsmetalls derartige Mängel leicht auftreten, zumal die Schalthäufigkeit sehr gering ist. Ein weiterer Mangel ergibt sich dadurch, daß bei kleinem Luftspalt, der ein selbsttätiges Wiedereinschalten nach Absinken der Temperatur um meist nur wenige Grade ermöglichen würde, der überlastete Stromkreis zu frühzeitig wieder eingeschaltet wird.
  • Bei einem Thermomagnet nach der Erfindung ist der Schaltmagnet in der Weise ausgebildet, daß im Bewegungsbereich des Ankers und zugleich im Wirkbereich des Magnets eine Klinke angeordnet ist, die aus einer gleichfalls wärmeempfindlichen Magnetlegierung besteht, so daß sie bei starker Erwärmung vom Magnet abfällt, dabei in den Verstellweg des ebenfalls abgefallenen Ankers gelangt und so seine willkürliche Rückstellung verhindert. Erst wenn der Klinkenhebel durch den meist schwächeren Streufluß wieder angezogen ist, kann der Anker durch einen mit ihm über ein Gestänge verbundenen Druckknopf in den Wirkbereich des Maernets eebracht werden-Es ist in vielen Fällen vorteilhaft, den Schaltmagnet mit einem so großen Luftspalt zu versehen, daß für den abgefallenen Anker der magnetische Kraftfluß nicht ausreicht, um die Wiedereinschaltung selbständig zu bewirken. Aber auch das Wiedereinschalten des Ankers vom Schaltmagnet aus müßte in diesem Falle so lange verhindert bleiben, bis eine genügende Abkühlung eingetreten ist. Dies wird durch eine Klinke erreicht, deren thermomagnetisches Material einen etwas niedrigeren Curiepunkt als der Anker selbst aufweist. Andererseits kann diese Wirkung, wie bereits im anderen Falle erwähnt, durch einen vergrößerten magnetischen Streuweg zwischen Magnet und Klinkenarm erzielt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es auch, den frei beweglichen Anker mit dem Rückstellgestänge zu verbinden, so daß besondere Führungs- oder Lagerungsorgane überflüssig werden, wodurch sich die eingangs erwähnten Nachteile leicht vermeiden lassen. Der Schaltkontakt selbst ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung unabhängig vom Ankerverstellweg angebracht, so daß das Maß der Kontaktverstellung beliebig gewählt werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung am Ausführungsbeispiel eines Kochtopfes, und zwar zeigt Fig. i einen Kochtopf im Querschnitt mit eingebauter elektrischer Beheizung und Thermoschalter, Fig.2 den Thermoschalter allein in vergrößerter Darstellung in zwei Schaltstellungen und Fig.3 eine Besonderheit im Bodenteil des Kochtopfes für die Durchführung der Rückstelleinrichtung des Ankers durch die hochgezogene Wandung des Bodens. Der Kochtopf i enthält eine Heizwicklung 2, deren Stromzufuhr durch einen Kontakt 3 unterbrochen werden kann. Die Betätigung des Kontakts erfolgt durch eine Schalteinrichtung, die aus einem Magnet 4 und einem Anker 5 besteht. Als Magnet dient zweckmäßig ein Permanentmagnet, jedoch ist auch ein Elektromagnet verwendbar. Der Anker 5 steht unter dem Einfluß einer Druckfeder 6, die sich einerseits an einer mit dem Anker 5 verbundenen Führungsstange 7, andererseits an einem feststehenden Bügel 8 abstützt. Durch einen mit der Stange 7 verbundenen Druckknopf 9 kann der Anker 5 in die gezeichnete Lage gebracht werden, so daß der Stromkreis durch den Kontakt 3 geschlossen ist.
  • Der Magnet 4 und sein Anker 5 bilden einen magnetischen Kreis, der zu einem Teil aus einer wärmeabhängigen Legierung besteht. Insbesondere kann der Anker 5 oder aber ein Schenkel des Magnets aus einer solchen Legierung hergestellt sein. Bei übermäßiger Erwärmung durch die Heizwicklung 2 wird auch die magnetische Auslösevorrichtung so stark erwärmt, daß, wie einleitend gesagt, der Curiepunkt der temperaturabhängigen Legierung überschritten und der magnetische Fluß dadurch unterbrochen wird. Unter Einwirkung der Feder 6 wird demzufolge der Anker 5 vom Magnet abgezogen, so daß er den in seinem Bewegungsbereich befindlichen Kontakt 3 öffnet. Der Heizstromkreis ist damit unterbrochen. Das Wiedereinschalten des Heizkreises erfolgt durch Drücken des Knopfes 9, wodurch der Anker 5 wieder an den Magnet gelangt. Ist inzwischen die Abkühlung weit genug vorgeschritten, so hält der Magnet 4 den Anker 5 fest. Da jedoch die Gefahr besteht, daß etwa aus Unvorsichtigkeit oder auch mutwillig durch ständiges Drücken des Knopfes 9 trotz der noch bestehenden Übererwärmung der Anker in der Einschaltlage festgehalten wird, in der der Kontakt die Heizwicklung 2 weiterhin unter Strom hält, so ist eine Zerstörung des Geräts, Kurzschluß od. dgl. zu befürchten. Um ein solches vorzeitiges Eindrücken des Knopfes 9 zu verhindern, ist eine Klinke io vorgesehen, die, wie Fig. 2 zeigt, vom Magnet angezogen ist. Bei Übererwärmung soll sie vom Magnet abfallen und den Anker gegen Rückstellung sperren. Dies erfordert, daß die Klinke ebenfalls aus einem Material mit niedrigem Curiepunkt besteht. Die Rückstellung der Klinke erfolgt selbsttätig, sobald die Abkühlung hinreichend vorgeschritten ist und die magnetischen Eigenschaften in den Teilen 5 und io zurückkehren. Die Klinke io wird alsdann wieder vom Magnet 4 angezogen und der Anker 5 läßt sich mittels des Knopfes 9 an den Magnet anlegen, um von ihm festgehalten zu werden. Das von dem Magnetschalter überwachte Gerät ist somit wieder betriebsbereit.
  • Die Klinke kann auch in anderer Weise, als in der Zeichnung dargestellt, ausgebildet und angeordnet sein. Bei der Auswahl verschiedener Materialien für Anker und Klinke wäre zu berücksichtigen, daß die beiden Teile eventuell unter dem Einfluß verschieden großer Wärmekapazitäten verschieden schnell abkühlen, so daß bei falscher Bemessung eine unnötig lange Sperrung des Heizstromkreises durch den Sicherheitsschalter erfolgen würde. Die Klinke kann ebenso wie der Anker aus Weicheisen bestehen, wenn der Magnetschenkel, in dessen Bereich sie arbeitet, aus temperaturabhängiger Legierung hergestellt ist.
  • Um beim Reinigen des Topfes ein Eindringen von Flüssigkeit an der Durchführungsstelle des Schaltknopfes 9 in den Schalterraum zu verhindern, kann gemäß Fig. 3 ein beispielsweise aus Federrohr bestehender Körper ii auf die Stange 7 aufgesetzt sein, der den Schalterraum nach außen abschließt und dessen Federkraft sich gleichzeitig als Rückstellkiaft an Stelle der Feder benutzen läßt. Zu diesem Zweck ist der Boden 12 des Federrohrkörpers ii mit der Stange 7 fest verbunden.
  • Selbstverständlich ist diese Erfindung nicht auf das geschilderte Beispiel beschränkt, sondern sie kann mit Vorteil überall da verwendet werden, wo Schutzvorrichtungen der beschriebenen Art längere Zeit ohne Betätigung bleiben, um dann gelegentlich unter starker Wärmeeinwirkung den Schutzschalter auslösen zu müssen. Hierbei kommt der Vorteil einer solchen Vorrichtung besonders zur Geltung, da das Einleiten des Auslösevorgangs keine mechanische Arbeit erfordert, insbesondere aber keine hemmenden, den Schaltvorgang möglicherweise hindernden Reibungskräfte überwunden werden müssen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unter `'Wärmeeinwirkung selbsttätig auslösender Schalter, dessen Schaltkontakt vom Anker eines Magnets beeinflußt wird und bei dem der Anker selbst oder ein anderer Teil des Magnetkreises aus einer Legierung mit niedrigem Curiepunkt besteht, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsbereich des Ankers (5) und zugleich im Wirkbereich des Magnets (4) eine Klinke (io) angeordnet ist, die aus einer gleichfalls wärmeempfindlichen Magnetlegierung besteht, so daß die Klinke bei starker Erwärmung abfällt und eine willkürliche Rückstellung des Ankers verhindert (Fig. 2).
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker frei beweglich angeordnet und mit einer unter Federwirkung stehenden Betätigungsstange (7) verbunden ist, während der Schaltkontakt so unabhängig im Bewegungsbeieich des Ankers oder seines Schaltgestänges liegt, daß sein Schaltweg unabhängig vom Verstellweg des Ankers bleibt (Fig. i).
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, insbesondere für Kochtöpfe mit hohlem Bodenraum, in welchem der Schalter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellstange (7) des Ankers durch einen Federrohrkörper (ii) hindurchgeführt und mit ihm durch eine Bodenplatte (12) fest verbunden ist, so daß er außer der Abdichtung des Bodenraums zugleich die Rückstellung des Ankers bewirkt (Fig. 3). Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 647 747
DEST621A 1950-02-21 1950-02-21 Unter Waermewirkung selbsttaetig ausloesender Schalter Expired DE850637C (de)

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DE850637C true DE850637C (de) 1952-09-25

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NL (1) NL152229C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008386B (de) * 1955-06-16 1957-05-16 Siemens Ag Temperaturabhaengiger elektrischer Schalter
DE1078661B (de) * 1956-12-05 1960-03-31 Licentia Gmbh UEberhitzungsschutzeinrichtung
DE1078708B (de) * 1958-08-22 1960-03-31 Weller Elektro Werkzeuge G M B Elektrischer Loetkolben mit Temperaturregler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE647747C (de) * 1933-03-04 1937-07-12 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Durch Waerme beeinflusste Einrichtung zur Ausloesung von Schaltvorgaengen

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