DE8506281U1 - Drehbarer fachboden-einsatz fuer eckschraenke - Google Patents
Drehbarer fachboden-einsatz fuer eckschraenkeInfo
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Description
TER MiEER -MÜLLER ■ STEINMSSYErt..' '..' * Ninkaplast
Die Erfindung betrifft einen drehbaren Fachboden-Einsatz für Eckschränke mit wenigstens einem insgesamt im wesentliehen
kreisförmigen Fachboden, einer diesen tragenden und in einer im Kreismittelpunkt liegenden Nabe durchlaufenden
Führungsstange und einem die Führungsstange in Querrichtung durchdringenden, den Fachboden abstützenden
Haltestift.
Derartige Einsätze, die auch als Karussellboden-Einsätze bezeichnet werden, dienen vor allem zur Ausnutzung des
Bereichs der Innenecken von Einbau-Küchenschränken. Da der in den Ecken liegende Raum nur verhältnismäßig schwer
und über eine vergleichsweise kleine öffnung zugänglich ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, drehbare Fachböden,
sogenannte Karussellböden zu verwenden, die es gestatten, Töpfe oder sonstige Küchenutensilien abzustellen
und jeweils bei Bedarf durch Drehung zur offenen Seite des Schranke3 zu bewegen. Die Karussellböden weisen zumeist
einen rechtwinkligen oder anderweitigen Ausschnitt zur Aufnahme einer Tür auf. Eine senkrechte, drehbar zwischen der unteren
und oberen Wandfläche des Schrankes befestigte Führungsstange trägt wenigstens einen, zumeist aber zwei
im wesentlichen drehfest angebrachte Böden.
Zur Erleichterung der Montage ist ein leichtes Einführen der Führungsstange in die Nabe des Fachbodens erforderlich.
Dies kann bei entsprechenden Fertigungstoleranzen zu einem beträchtlichen Spiel zwischen dem Fachboden und der Führungsstange
führen. Weiteres Spiel ergibt sich zwischen dem quer durch die Führungsstange verlaufenden Haltestift
und den entsprechenden Bohrungen in der Führungsstange.
Die Böden sind somit zum einen in Bezug auf die Führungsstange kippbar und zum anderen in Bezug auf diese über
TER MEER -MÜLLER ■ STEiNAJilEiSYER .'"
Ninkaplast
einen bestimmten Winkel drehbar, so daß insgesamt der Eindruck verminderter Stabilität entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem die Fachböden
im wesentlichen spielfrei auf der Führungsstange gehalten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Nabe die Führungsstange mit radialem Abstand aufnimmt und daß eine zylindrische, an einem Ende durch
Änderung der Wandstärke konisch verjüngte Spannhülse zwischen die Führungsstange und die Innenwand der Nabe
eingefügt ist.
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Diese Lösung bietet den Vorteil, daß die Führungsstange
zunächst äußerst einfach in die Nabe eingeschoben werden kann, während die spielfreie Festlegung auf der Nabe erst
durch Einfügen der Spannhülse erfolgt, die zwischen Nabe und Führungsstange verklemmt wird.
Vorzugsweise wird die Spannhülse von oben in die Nabe eingeschoben.
Bezeichnungen wie "oben" und "unten" beziehen sich im vorliegenden Zusammenhang jeweils auf die montierte
Position innerhalb eines Eckschrankes. Andererseits wird von unten in die Nabe eine Stützhülse eingefügt, die
einerseits aufgrund eines konisch erweiterten Innendurchmessers mit der konischen Verjüngung der Spannhülse zusammenwirkt
und andererseits zur Abstützung des Fachbodens an einem Haltestift dient.
( Zur Aufnahme des Haltestifts sind an der Unterseite der
Stützhülse zwei einander gegenüberliegenden Aussparungen vorgesehen, die nach oben schräg zusammenlaufende,
gegenüberliegende Seitenwände aufweisen, so daß der Halte-
I · · I ■ ·
TER MEER -MÜLLfciR · STEINMEISYeR ·*'··* '■»'--·' Ninkaplast
stift beim Auflegen des Fachbodens zwischen den Seitenwänden eingeklemmt wird und eine spielfreie Verbindung
entsteht. Die gegenüberliegenden Seitenwände können im übrigen Nocken aufweisen, hinter denen der Haltestift
verrastet wird.
Die Spannhülse ist vorzugsweise von oben in die Nabe einschraubbar. Sie weist zu diesem Zweck beispielsweise
wenigstens einen Nocken auf der Außenfläche auf, der in einen Gewindegang in der inneren Wandfläche der Nabe eintritt.
Die Bohrungen zur Aufnahme des oder der Haltestifte in der Führungsstange sind vorzugsweise nicht rund ausgebildet,
sondern weisen nach unten schräg zusammenlaufende seitliche Ränder auf, so daß der Haltestift auch in diesen
Bohrungen eine spielfreie untere Endposition einnehmen kann.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Lösung ist die Spannhülse auch an ihrem oberen Ende konisch nach auß«=n
erweitert, während die Nabe des Fachbodens am oberen Ende eine entsprechende konische Erweiterung aufweist. Auf
diese Weise wird die Spannhülse sowohl an ihrem oberen Ende als auch an ihrem unteren Ende in Bezug auf die
Nabe einerseits und in Bezug auf die Stützhülse andererseits verspannt, so daß sie sich einerseits fest gegen
die Führungsstange anlegt und andererseits spielfrei innerhalb der Nabe liegt. Im Interesse einer leichteren radialen
Verformung kann die Spannhülse in geeigneten Positionen achsparallele Schlitze aufweisen.
Da die Nabe von oben und von unten durch die Spannhülse einerseits und die Stützhülse andererseits abgeschlossen
wird, kann die Nabe als solche in Axialrichtung kürzer
ausgeführt werden. Da die untere Stützhülse beim Transport fortgelassen werden kann, können die Fachboden beim
Transport im Nabenbereich ineinandergeschoben werden, so daß sich eine geringere Stapenhöhe ergibt« Diese
kann im übrigen im wesentlichen derjenigen eines umlaufenden, aufragenden Randes entsprechen, so daß
die Fachboden kippfrei gestapelt werden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichrung näher
erläutert.
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Die einzige Figur zeigt einen senkrechten Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fachboden mit einem Teil
einer Führungsstange.
In der Zeichnung sind eine Führungsstange mit 10 und ein Karussellboden
bzw. Fachboden mit 12 bezeichnet. Die Führungsstange
10 liegt innerhalb einer Nabe 14 des Fachbodens 12. Der Fachboden besteht aus einer Auflagefläche 16, die am
äußeren Rand 18 umgekehrt U-förmig hochgezogen ist und von der Unterseite her durch Rippen 20 abgestützt wird.
Die Nabe 14 kann mit einiger Vereinfachung als doppeλlagige
Konstruktion mit einer Außenhülse 22 und einer Innenhülse 24 bezeichnet werden. Die Außenhülse 22 und die Innenhülse
24 sind an ihren oberen Enden ringförmig miteinander verbunden. Im übrigen sind radiale Rippen 26,28 zwischen den
beiden Hülsen vorgesehen, so daß eine insgesamt stabile Nabenkonstruktion entsteht.
Die Innenhülse 24 weist an ihrem oberen Ende eine nicht bezeichnete, konische Erweiterung auf, auf die im weiteren
Verlauf noch einmal eingegangen werden soll. Eine Spannhülse 30 ist von oben in die Nabe 14 eingefügt und
liegt somit zwischen dieser und der Führungsstange 10.
Die Spannhülse 30 weist einen zylindrischen Rohrabschnitt 32 auf, der an seinem unteren Ende durch Verringerung
der Wandstärke konisch verjüngt ist. An seinem oberen Ende ist der Rohrabschnitt durch keilförmige Rippen 34
konisch erweitert. An diesem oberen Ende ist der Rohrabschnitt durch nicht bezeichnete, achsparallele Schlitze
in einzelnen Segmente unterteilt, die die radiale Verformung erleichtern. Der durch die Rippen 34 gebildete
Außenkonus entspricht dem Innenkonus am oberen Ende der Innenhülse 24.
Der zylindrische Rohrabschnitt 32 der Spannhülse 30 weist auf der Außenseite wenigstens einen, in der Zeichnung auf der
linken Seite gezeigten Nocken 36 auf. Dieser Nocken ist durch eine Nut 38 im Bereich der konischen Erweiterung
am oberen Ende der Innenhülse 24 der Nabe einführbar. Der untere Rand der Innenhülse 24 ist als Gewindegang
40 ausgebildet, über den der Nocken 36 bei Drehung der Spannhülse 30 in Bezug auf die Nabe 14 gleitet. Auf
diese Weise kann die Spannhülse 30 durch Drehung in die Nabe hineingezogen werden. Dadurch verklemmt sich die
konische, durch die Rippen 34 gebildete Außenfläche der Spannhülse 30 innerhalb der konischen Erweiterung der
Innenhülse 24, so daß die Spannhülse 30 einerseits fest gegen die Führungsstange 10 gedrückt wird und andererseits
spielfrei innerhalb der Nabe 14 liegt.
Zugleich erfolgt eine entsprechende Verspannung am unteren Ende der Spannhülse mit Hilfe der bereits erwähnten konischen
Verjüngung des Rohrabschnitts 32 der Spannhülse. In die
TER MEER . MÜLLER · STEINMEISTER ' · · - ·- «·<--1-~-·ι -^ '
Außenhülse 22 der Nabe 14 ist von unten her eine Stützhülse 42 eingeschoben, die einen zylindrischen Rohrabschnitt
44 aufweist, der durch Verringerung der Wandstärke am oberen Ende auf seiner Innenfläche konisch
erweitert ist. Diese Erweiterung wirkt mit der Verjüngung am unteren Ende der Spannhülse 30 zusammen, so daß
sich am unteren Ende der Spannhülse 30 bzw. der Nabe 14 eine entsprechende radiale Verspannung ergibt.
Die Stützhülse 42 ist im Bereich des unteren Endes des bereits erwähnten Rohrabschnitts 44 rechtwinklig nach
außen und sodann nach oben umgebörtelt, sodann rechtwinklig nach außen abgewinkelt und anschließend wiederum achsparallel
in das Innere der Außenhülse 22 hineingeführt.
Zwischen der auf diese Weise gebildeten doppelwandigen Konstruktior befinden sich radiale Rippen 46. Diese Rippen
46 dienen zur Abstützung der Rippen 26 der Nabe 14 und damit des gesamten Fachbodens 12 auf der Stützhülse 42.
Die Stützhülse 42 ist in Bezug auf die Nabe 14 sowohl in Drehrichtung als auch in Axialrichtung verrastet, so
daß sie sich einerseits nicht mit der Spannhülse 30 mitdreht oder verschiebt und andererseits den gesamten Fachboden
12 in Drehrichtung auf die Führungsstange 10 festlegt,
wie später näher erläutert werden soll.
Zur Arretierung der Stützhülse 42 in .Axialrichtung weist
diese auf der Außenseite wenigstens einen Nocken 48 auf, der in ein Fenster 50 der Außenhülse 22 der Nabe einrasten
kann. Zur Festlegung der Stützhülse 42 in Drehrichtung weist der bereits erwähnte, insgesamt zylindrische äußere
Bereich 52 der Stützhülse 42, der vorzugsweise zur Bildung einzelner Lamellen in achsparalleler Richtung geschlitzt
ist, einen verlängerten Finger 54 auf, der in einer vorgegebenen Winkelposition in eine entsprechende, nicht
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER ' ,' r, ' ' .' * ^*-*-1 -·"·- ™
bezeichnete Ausnehmung einer der Rippen 26 zwischen der
)j Innenhülse 24 und der Außenhülse 22 der Nabe 14 eintritt,
jf wie es auf der linken Seite in der Zeichnung gezeigt ist.
5 Die Stützhülse 42 übernimmt die Abstützung des Fachbodens ")'■■ 12 an der Führungsstange 10. Zu diesem Zweck wird die
"\ Führ ungs stange 10 von einem Haltestift 56 durchlaufen,
\ der an beiden Enden in nicht gezeigter Weise mit einem
; Teil seiner Länge aus der Führungsstange austritt. Die
; 10 entsprechenden Bohrungen 57 in der Führungsstange sind, wie
t oben in der Zeichnung gezeigt ist, nicht kreisförmig ausgebildet,
sondern weisen schräg nach unten zusammenlaufende Ränder auf, so daß der Haltestift 56 bei Belastung in
eine spielfreie untere Position gedrückt wird. Die gegenüberliegenden,
austretenden Enden des Haltestiftes 56 liegen in gegenüberliegenden Aussparungen 58, die in den
Rohrabschnitt 44 der Stützhülse 42 eingeformt sind. Diese Aussparungen 58 weisen schräg nach oben zusammenlaufende
Seitenwände 60,62 auf, so daß der Haltestift 56 bei Belastung auch in Bezug auf die Stützhülse 42 in eine spielfreie
obere Entposition gedrückt wird. Kleine Nocken 64, 66 an den unteren Ränder der gegenüberliegenden Seitenwände
60,62 dienen zur Verrastung des Haltestift'is 56
in der eingedrückten Position, so daß die Stützhülse 42 und damit der gesamte Fachboden 12 auch bei nach oben
gerichteten Kräften, wie sie etwa beim Transport auftreten können, in Bezug auf die Führungsstange 10 festgelegt
sind.
Die Spannhülse 30 weist an ihrem oberen Ende eine nach außen und sodann nach unten abgebogenen, umlaufenden
Rand 68 auf, der die Nabe 14 von außen übergreift und der weiteren Stabilisierung dient.
Aus der Zeichnung geht im übrigen hervor , daß der erfindimgs-
TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER ί .* '. ' .* · ·,, Nin^
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gemäße Fachboden vor der Montage/ also vor dem Einschieben der Führungsstange und des Haltestiftes, in besonders
günstiger Weise stapelbar ist. Zur Veranschaulichung ist ein weiterer, mit 12' bezeichneter Fachboden strichpunktiert
dargestellt. Da die obere Spannhülse 30 und die untere StUtzhülse 42 fehlen, können die Naben übereinanderliegender
Fachböden in der gezeigten Weise raumsparend ineinandergreifen. Dabei entspricht die Stapelhöhe
im Nabenbereich im wesentlichen derjenigen Höhe, die sich im Bereich des äußeren Randes 18 ergibt, so daß
die Fachböden spielfrei gestapelt werden können. Gegenüber vergleichbaren Fachböden mit nicht zerlegbarer
Nabenkonstruktion ergibt sich erf.indungsgemäß eine Raumersparnis von ca. 40%.
Claims (10)
1. Drehbarer Fachboden-Einsatz für Eckschränke mit wenigstens
einem insgesamt im wesentlichen kreisförmigen Fachboden, einer diesen tragenden und in einer im Kreismittelpunkt liegenden
Nabe durchlaufenden Führungsstange und einem die Führungsstange
in Querrichtung durchdringenden, den Fachboden abstützenden Haltestift, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe
(14) die Führungsstange (10) mit radialem Abstand aufnimmt
und daß eine zylindrische, an einem Ende durch Änderung der Wandstärke konisch verjüngte Spannhülse (30) zwischen die
Führungsstan ge und die Innenwand der Nabe eingefügt ist.
FER MEER · MÖLLER ■ STE4NJ*IEISTER ..·*..* '..'... Ninkaplast
2. Fachboden-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (30) von oben in die
Nabe (14) eingefügt ist und mit einer von unten in die Nabe eingesetzten Stützhülse (42) zusammenwirkt, deren
Innendurchmesser zum oberen Ende konisch erweitert ist und die eine Stützfläche zur Abstützung des Fachbodens
(12) aufweist.
3. Fachboden-Einsatz nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Stützhülse (42) an ihrer Unterseite Aussparungen (58)für die auf gegenüberliegenden
Seiten aus der Führungsstange (10) austretenden Enden
des Haltestifts (56) aufweist.
4. Fachboden-Einsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (58Ϊ nach oben
schräg zusammenlaufende Seitenwände (60,62) aufweisen.
5. Fachboden-Einsatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparungen (58)
an den unteren Rändern der gegenüberliegenden Seitenwände (60,62) Nocken (64,66) aufweisen, die den Haltestift
(56) von unten untergreifen.
6. Faohboden-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche
, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (30) wenigstens ei nan Nocken (36) auf der
Außenfläche aufweist, der mit einem Gewindegang (40) in der inneren. Wandfläche der Nabe (14) zusammenwirkt.
7. Fachboden-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange
(10) Bohrungen mit nach unten schräg zusammenlaufenden Bändern zur Aufnahme des Haltestifts <56) aufweist.
TER MEER -MÖLLER · STfclNMEIÄTEk _ · ·φ>· ' ·,,· .,,* Ninkaplast
8. Fachboden-Einsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (30) an ihrem oberen Ende konisch erweitert ist und
daß die Nabe (14) des Fachbodens (12) am oberen Ende
eine entsprechende konische Erweiterung aufweist.
S. Fächboden-Einsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse
(42) in der Nabe (14) in vorgegebener Winkel- und Axialposition
mit Hilfe von Rasteinrichtungen (48,50,54) verrastbar ist.
10. Fachboden-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nabe (14) des Fachbodens (12) doppellagig mit einer Außenhülse (22) und einer mit dieser über radiale Rippen (26)
verbundenen Innenhülse (24) ausgebildet ist, daß die Spannhülse (30) die Nabe (14) mit Hilfe eines umgebogenen
Randes (68) von oben übergreift und daß die Stützhülse
(42) in die Außenhülse (22) der Nabe (14) eingefügt ist.
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