DE850414C - Schussbolzen fuer Luftgewehre - Google Patents

Schussbolzen fuer Luftgewehre

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DE850414C
DE850414C DEI3837A DEI0003837A DE850414C DE 850414 C DE850414 C DE 850414C DE I3837 A DEI3837 A DE I3837A DE I0003837 A DEI0003837 A DE I0003837A DE 850414 C DE850414 C DE 850414C
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DE
Germany
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air rifles
firing
bolt
firing bolts
bolts
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Expired
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DEI3837A
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English (en)
Inventor
Karl Jonas
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Classifications

    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42—AMMUNITION; BLASTING
    • F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B6/00—Projectiles or missiles specially adapted for projection without use of explosive or combustible propellant charge, e.g. for blow guns, bows or crossbows, hand-held spring or air guns
    • F42B6/10—Air gun pellets ; Ammunition for air guns, e.g. propellant-gas containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Schußbolzen für Luftgewehre, der beim Aufschlag den Treffpunkt kenntlich macht und sich dann selbsttätig wieder auszieht.
  • Der bisher übliche Bolzen mit Haarbüschel hat den Nachteil, daß er nach jedem Schuß wieder ausgezogen werden muß. Dieses kann oft nur mit Hilfe einer Zange erfolgen. Nach wenigen Schüssen ist dann die Scheibe meistens zerfetzt und unbrauchbar geworden. Schon auf kurzer Entfernung von 3 m hat der Bolzen auch oft eine erhebliche Streuung. Aus diesen Gründen ist das Luftgewehrschießen mit Bolzen bei Sportschützen wenig beliebt.
  • Durch den neuen Schußbolzen, der auf kurze Entfernung eine kaum in Erscheinung tretende Streuung hat, einen kleinen Einschlag macht und sich selbsttätig wieder auszieht, ist ein mehrfaches Schießen auf ein und derselben Scheibe möglich, so daß ein billiges und genaues Sport- und übungsschießen durchgeführt werden kann.
  • In der Zeichnung ist der neue Schußbolzen in zwei Ausführungen, im Längsschnitt in Ruhe und beim Aufschlag in Ansieht, dargestellt.
  • Der vordere Teil einer Kunststoffhülse a wird durch den Führungsring e mit dem hinteren Teil des Geschoßkopfes b fest verbunden. Der Geschoßkopf besteht aus Gummi. Der vordere Teil des Geschoßkopfes b nimmt die Führungshülse f mit dem Aufschlagstift c auf. Eine leichte Druckfeder d, die zwischen Kopf und Hülse lagert, drückt den Fuß des Aufschlagstifts c nach vorn (Abb. 3). Jedoch kann sie auch fortfallen (Abb. i).
  • Beim Aufschlag dringt der Aufschlagstift c in die Scheibe g ein. Den Vorgang zeigen Abb. 2 und 4. Dabei wird die Feder d zusammengedrückt. Der Geschoßkopf b aus Gummi erleidet eine starke Stauchung. Bei der Ausdehnung in seine alte Form zieht er gleichzeitig die Aufschlagspitze wieder aus der Scheibe heraus.
  • Bei der Ausführung ohne Druckfeder steht der Aufschlagstift fest.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schußbolzen für Luftgewehre, gekennzeichnet durch eine Hülse (d), die durch einen Führungsring (e) mit dem Geschoßkopf (b) aus Gummi fest verbunden ist, in welchem der Aufschlagstift (c) in einer Führungshülse (f) entweder fest oder durch Vorschubfeder (d) belastet lagert.
DEI3837A 1951-03-03 1951-03-03 Schussbolzen fuer Luftgewehre Expired DE850414C (de)

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DE850414C true DE850414C (de) 1952-09-25

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DE (1) DE850414C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4624187A (en) * 1983-04-23 1986-11-25 Rheinmetall Gmbh Penetrator projectiles
DE102011100790A1 (de) * 2011-05-06 2012-11-08 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Gummi- oder Impulsgeschoss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4624187A (en) * 1983-04-23 1986-11-25 Rheinmetall Gmbh Penetrator projectiles
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