DE8502232U1 - Schalungselement für Rundschalungen - Google Patents

Schalungselement für Rundschalungen

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DE8502232U1
DE8502232U1 DE19858502232 DE8502232U DE8502232U1 DE 8502232 U1 DE8502232 U1 DE 8502232U1 DE 19858502232 DE19858502232 DE 19858502232 DE 8502232 U DE8502232 U DE 8502232U DE 8502232 U1 DE8502232 U1 DE 8502232U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/062Forms for curved walls
    • E04G11/065Forms for curved walls with mechanical means to modify the curvature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

G11408Gb
1
Hünnebeck GmbH, Am Zechenplatz, 4030 Ratingen 4
SCHALUNGSELEMENT FÜR RUNDSCHALUNGEN
5
Die Erfindung betrifft ein Schalungselement für Rundschalungen, mit einem im wesentlichen U-förmigen Grundkörper, dessen zwischen zwei seitlichen Flanken befindlicher Quersteg biegsam ausgebildet ist.
Beim Errichten won Schalungen für im GrundriG runde Stahlbetonbauwerke ergeben sich Schwierigkeiten, da vorgefertigte und für die unterschiedlichsten Bauwerke wiederverwendbare Schalungselemente nicht unterschiedlichen Krümmungen angepaßt sein können. Rundschalungen werden daher im allgemeinen mit Sonderkonstrukt.-unen errichtet, wobei man bestrebt ist, wenigstens teilweise auf serienmäßig hergestellte Schalungselemente zurückgreifen zu können.
Es sind zwar auch spezielle Schalungen bekannt, die ausschließlich für im Grundriß runde Stahlbetonbauwerke geeignet sind, jedoch lassen
• sich diese nur beschränkt an verschiedene Krümmungsradien der Baukörper anpassen. Im allgemeinen werden daher im Grundriß runde Stahlbetonbauwerke mit einer polygonartigen Schalung hergestellt. Bei einer derartigen Schalung sind serienmäßig hergestellte Schalungselemente mit ebener Schalfläche und zwischen diesen eingesetzte winkelförmig ausgebildete Schalungselemente zu der Schalung zusammengebaut, welche polygonartig dem Baukörper angepaßt ist. Die zwischen die Schalungselemente mit ebener Schalfläche eingebauten winkelförmigen Schalungselemente sind starr ausgebildet, so daß sich anstelle eines runden Baukörpers ein polygonartiger Baukörper mit einer durch die starre Ausbildung
des Eckelementes vorgegebenen Anzahl von Ecken ergibt. Eine Anpassung an die runde Grundform des Baukörpers wird durch Verlängern oder Verkürzen der Seiten des Polygonzuges erreicht. Der Nachteil derartiger polygonartigen Schalungen besteht darin, daß sie nur begrenzt an die
runde Grundform des Baukörpers angepaßt werden können. 35
Es ist ferner bekannt, zwischen serienmäßig hergestellten Schalungselementen mit ebener Schalfläche U-förmige Zwischenstücke anzuordnen, . deren seitliche Flanken an die benachbarten Schalungstafeln angeschlossen werden und deren die seitlichen Flanken verbindender Steg vorgekrümmt ist und zur Anpassung an den Baukörper begrenzt elastisch verformt, d.h. gebogen werden kann. Hierbei besteht der Nachteil, daß durch die elastische Verformung des Quersteges beim Anpassen an die Grundform des Baukörpers Spannungen auftreten, die -dazu führen, daß die Zwischenteile während der Montage in die vorqeformte ursprüngliche Krümmung zurückzukehren versuchen. Daher ist es schwierig, beim Aufbau der Schalung die einzelnen Montageabschnitte in ihrer gewünschten Lage bzw. Form zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schalungselement für Rundschalungen zu schaffen, das beispielsweise zwischen zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Schalungstafeln mit ebener Schalfläche eingesetzt und im Bereich seines Quersteges elastisch derart biegsam ausgebildet ist, daß sich die gewünschte Biegung genau einstellen und danach auch beibehalten läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schalungselement der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die beiden steif ausgebildeten Flanken des Grundkörpers im Abstand von seinem Quersteg einstellbar gegeneinander abgestützt bzw. miteinander verbunden sind.
Eine Rückbewegung des biegsamen bzw. elastisch verformbaren Quersteges aus der gewünschten Biegeposition wird erfindungsgemäß also durch die einstellbare Abstützung bzw. Verbindung der in mehr oder weniger große Winkel zueinander einstellbaren seitlichen Flanken verhindert. Dabei läßt sich innerhalb weiter Grenzen die Biegung der jeweils gewünschten Grundform des Baukörpers einstellen, so daß die Rundschalung viel genauer und· vielseitiger an die jeweils gewünschte Form des Baukörpers anzupassen ist.
Vorzugsweise sind zum Einstellen der Flanken jedes Grundkörpers Spannschlösser vorgesehen, wobei jeder Grundkörper mit wenigstens einem Spannschloff versehen ist, das sich über endständige Gewindebolzen
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gegen die Flanken abstützt. Die Spannschlösser sind also nach rückwärts an den vom die Schalhaut bildenden Quersteg abstehenden Flanken angebracht, und zwar zweckmäßig gelenkig mit diesen verbunden, so daß durch Drehen in der einen oder anderen Richtung der die Schalfläche bildende Quersteg konkav oder konvex verformt werden kann. Die Spannschlösser können dabei zwischen den Flanken angeordnet sein, wenn diese in einem ausreichenden Abstand voneinander stehen, jedoch ist es ebenso möglich, sie über eine Hilfskonstruktion außerhalb der Flanken anzubringen, wenn zwischen denselben nur wenig Plstz zur Verfügung steht* damit in jedem Falle ausreichend große bzw. stabile Spannschlösser verwendet werden können.
Die beiden seitlichen Flanken des U-förmigen Grundkörpers des erfindungsgemäßen Schalungseleinentes werden zweckmäßig so gestaltet wie die Randabschnitte der an sie anzuschließenden Schalungstafeln oder sonstigen Schalungselemente, so daß übliche Verbindungsmittel des zum erfindungsgemäßen Schalungselement gehörenden Schalungssystems zum Aufbau der Schalung eingesetzt werden können. Dabei können die als Anschlußteile dienenden Flanken aus einfachem Flacheisen bestehen oder als Hohlprofil mit etwa rechteckigem Querschnitt ausgebildet sein.
Nach noch einem Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß z.jei U-förmige Grundkörper unterschiedlicher Breite vorgesehen sind, die mittels Spannankern miteinander in Verbindung stehen. Dabei steckt zweckmäßig auf jedem Spannanker ein Hüllrohr, das die beiden zusammengehörigen Grundkörper unterschiedlicher Breite gegeneinander abstützt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß auf der Außenseite des Baukörpers mehr gerundete Schalfläche vorgesehen werden kann als auf der Innenseite des hohlen Baukörpers und dementsprechend zwischen die erfindungsgemäßen Schalungselemente in der Außenschalung und der Innenschalung ebene Schalungstafeln gleicher Abmessungen eingebaut werden können. Dementsprechend weist die Erfindung einen Weg, wie serienmäßig hergestellte ebene Schalungstafeln gleicher Abmessungen sowohl für die Außenschalung als auch die Innenschalung für einen im Grundriß im wesentlichen runden hohlen Bauwerkskörper benutzt werden können.
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Es ist nicht erforderlich, das die Flanken des Grundkörpers gegeneinander abstützende und einstellende Spannmittel symmetrisch auszubilden. Vielmehr ist es auch möglich, anstelle von Spannschlössern mit zwei Gewindebolzen einen einzigen Gewindebolzen vorzusehen, der mit. einem '. Ende an eine der Flanken angelenkt ist, während das andere Ende durch die entgegengesetzte Flanke oder einen Ansatz derselben hindurchgeführt ist und zwei verstellbare Muttern trägt, die zum Einstellen der beiden Flanken entsprechend verdreht werden.
Oei einer derartigen Ausführungsform müssen zwar zum Einstellen der Flanken beide Muttern bedient werden, jedoch ist eine derartige Ausführungsform preiswerter herzustellen und kann auch kürzer ausgebildet sein als ein Spannschloß, das wegen der beiden in seine Mutter eingeschrauten Gewindebolzen stets eine gewisse Mindestlänge aufweisen muß, die bei schmaleren Konstruktionen oft zu groß ist.
Bei der Verwendung eines einzigen Bolzens als Spannmittel ist lediglich darauf zu achten, daß das über die eine Flanke hinausragende eine Ende des Bolzens über die Hinterkante der betreffenden Flanke übersteht, damit der Bolzen den Einbau des betreffenden Schalungselementes in eine Rundschalung nicht behindert.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Schalungselemente für Rundschalungen schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht von zwei mittels Ankern miteinander ver- - bundenen Schalungselementen für eine Außenschalung und eine Innenschalung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und 30
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Schalungsele.nentes gemäß einer zweiten Ausführung3form der Erfindung.
In Fig. 1 sind zwei für Rundschalungen bestimmte Schalungselemente 1 und 2 dargestellt, die jeweils aus einem U-förmigen Grundkörper 3 bzw.
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4 bestehen, der aus einem als Quersteg dienenden dünnen, elastisch verformbaren bzw. biegsamen Blech 5 bzw. 6 und an den Längskanten dieses · Bleches senkrecht hochstehenden seitlichen Flanken 7 und 8 gebildet ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die aus einfachem Flacheisenmaterial bestehenden Flanken 7 und 8 an das Blech 5 bzw. 6 ange- f
p schweißt. Die Höhe der Flanken 7 und 8 entspricht der Höhe serienmäßig s
hergestellter, hier nicht gezeigter Schalungstafeln, so daß die Scha- ν lungselemente 1 und 2 zwischen serienmäßig hergestellten Schalungstafeln
eingebaut werden können. Im mittleren Bereich enthalten die Flanken 7 i
und 8 Durchgangsöffnungen 9 zum Durchstecken von im Schalungsbau üblichen ,-.
Befestigungselementen. ΐ-
Die Schalungselemente 1 und 2 unterscheiden sich lediglich durch die \ Breite der als Querstege dienenden Bleche 5 und 6 und die Länge der in 1 sie eingebauten Spannmittel, so daß sich unterschiedliche Abstände zwischen benachbarten flächigen Schalungstafeln im Bereich einer Außenschalung und einer Innenschalung überbrücken lassen. Fig. 1 läßt erkennen, daß die Flanken 7 und 8 des im Bereich der Außenschalung be- \ findlichen Schalungselementes 1 praktisch in Verlängerung der ent- t
sprechenden Flanken 7 und 8 des im Bereich der Innenschalung befind- t
liehen zweiten Schalungselementes 2 liegend ausgerichtet sind, was den |
Einbau zwischen gleich großen flachen oder flächigen Schalungstafeln f
der Außenschalung und der Innenschalung ermöglicht. i
Jedes Schalungselement 1 und 2 enthält beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen seinen seitlichen Flanken 7 und 8 mehrere Spannschlöser, von denen in der Zeichnung jeweils nur eines zu erkennen ist, weil die Spannschlösser jedes Schalungselementes hintereinander liegen. Die Muttern oder Spannschlösser sind auf zwei Gewindebolzen 11 bzw. .12 aufgeschraubt, wobei das Außengewinde der Bolzenpaare 11 bzw. 12 gegenläufig
^ist, so daß durch Drehen der Mutter 10 des Spannschlosses sich der Abstand zwischen den äußeren bzw. freien Enden der Flanken 7 und 8 verändern läßt. Da die anderen Enden der Flanken 7 und 8 unverrückbar an dem biegsamen Blech 5 bzw. 6 befestigt sind, wird das Blech durch Verändern des Abstandes der äußeren Enden der Flanken 7 und 8 gebogen.
In Fig. 1 ist das Blech 5 des außenliegenden Schalungselementes 1 konkav und das Blech 6 des innenliegenden Schalungselementes 2 konvex gebogen.
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Die Gewindebolzen 11 bzw. 12 sind jeweils über ein an der Innenseite der Flanken 7 bzw. B nahe deren äußeren Ende befestigtes Auge 13 und ■ einen Gelenkstift 14 an die Flanken 7 bzw. 8 angelenkt, so daß sich durch das Verstellen Muttern 10 der Spannschlösser keine Verspannungen innerhalb der Schalungselemente 1 und 2 ergeben, sondern die Bleche 5 und 6 gleichförmig gebogen werden.
Die beiden Schalungselemente 1 und 2 sind mittels Ankern 15 untereinander verbunden. Die Anker 15 sind durch etwa in der Mitte der Bleche 5 und 6 befindliche Durchgangsöffnungen hindurchgesteckt und liegen zwischen den Spannschlössern der einzelnen Schalungselemente 1 und 2 in einem derartigen Abstand von diesen, daß die Betätigung Muttern 10 der Spannschlösser durch die Anker 15 nicht behindert wird.
Zwischen den Schalungselementen 1 und 2 ist auf jeden Anker 15 ein beispielsweise aus Kunststoff bestehendes Rohr 16 aufgesteckt, das sich mit konischen Enden 17 und IS gegen die Außenseiten der Bleche 5 und abstützt und somit als Distanzstück zwischen den von den Ankern 15 zusammengehaltenen Schalungselementen 1 und 2 dient. Die Rohre 16 und die an diesen befestigten konischen Enden 17 und 18 verbleiben im Beton des mittels der Schalung hergestellten Bauwerkes und ermöglichen ein bequemes Herausziehen der Anker 15 nach dem Verfestigen des Betons.
Auf die beider, äußeren Enden der mit Außengewinde versehenen Anker 15 ist jeweils eine Ankermutter 19 aufgeschraubt, die auf eine Druckplatte 20 einwirkt, welche auf den äußeren Enden der Flanken 7 und 8 des betreffenden Schalungselementes 1 bzw. 2 aufliegt.
Somit können die beiden Schalungselemente 1 und 2 über die Anker 15 und die Ankermuttern 19 gegeneinander verspannt werden. 30
Obwohl es zweckmäßig ist, die Bleche 5 und 6 aus Metall herzustellen, könnte es unter Umständen auch zweckmäßig sein, entsprechend dünne Platten aus biegsamem Kunststoff ausreichender Festigkeit vorzusehen. Auch können die Flanken 7 und 8 aus anderem Material wie aus Flacheisen bestehen.
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Die in Fig. 2 dargestellte abgewandelte-Ausführungform eines Schalungselementes 21 unterscheidet sich von den Schalungselementen 1 und 2 aus. Fig. 1 lediglich bezüglich der verwendeten Spannmittel. Das die Schalhaut bildende Blech 22 und die seitlichen Flanken 23 und 24 sind in gleicher Weise wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben ausgebildet, so daß insofern auf die obige Beschreibung verwiesen werden kann.
Als Spannmittel ist gemäß Fig. 2 ein einziger Gewindebolzen 25 vorgesehen, der an einem Ende ein Auge 26 aufweist, mit dem er an eine Lasche 27 angelenkt ist, die an der Flanke 23 befestigt ist und über diese übersteht.
Das andere Ende des Gewindebolzens 25 ist durch eine Öffnung 28 frei verschiebbar hindurchgeführt, die sich in einer Zunge 29 befindet, welche an der Innenseite der anderen Flanke 24 befestigt ist und ebenfalls "iber diese Flanke übersteht. Beidseits der Zunge 29 ist auf den Gewindebolzen 25 Jeweils eine Flügelmutter 30 bzw. 31 aufgeschraubt. Diese Flügelmutter dienen zum Einstellen der Neigung der Flanken 23 und 24 gegeneinander und dementsprechend der Biegung des Bleches 22.
In Fig. 2 sind die Flanken 23 und 24 so miteinander verspanne, daß ihre freien Enden näher aneinander liegen als die an dem Blech 22 befestigten anderen Enden. Dementsprechend liegt die äußere Flügelmutter 31 als Begrenzungsanschlag an der Außenseite der Zunge 29 an, während die Flügelmutter 30 funktionslos ist. Sollen die Flanken 23 jedoch auseinander gedrückt werden, um das Blech 22 in die entgegengesetzte Richtung zu biegen, löst man die Mutter 31 von der Außenseite der Zunge 29 und dreht die Mutter 30 gegen die Innenseite der Zunge 29, bis die gewünschte Lage der beiden Flanken 23 und 24 bzw. die gewünschte Biegung des BIeches 22 erreicht ist.

Claims (9)

·■ ·■ · · · »lilt* I It ■ · · · · I »I I* f · · · I I I I J I III»! · * ■! ■ 3 t St·· Il 3 Sill Il · · ■ · · » · M) j GIlAOBGb Hürtnebeck GmbH, Am Zechenplatz, 4030 Ratingen 4 Ansprüche
1. Schalungselement für Rundschalungen, mit einem im wesentlichen U-for-
.„ migen Grundkörper, dessen zwischen zwei seitlichen Flanken befindlicher Quersteg biegsam ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
Q daß die beiden steif ausgebildeten Flanken (7,8;23,24) der Grundkörper (3,4;21) im Abstand vom Quersteg (5,6;22) einstellbar gegeneinander abgestützt bzw. miteinander verbunden sind.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Flanken (7,8) jedes Grundkörpers (3,4) wenigstens
ei: Spannschloß (10) vorgesehen ist, das sich über endständige Gewindebolzen (11,12) gegen die Flanken abstützt.
3". Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die endständigen Gewindebolzen (11,12) der Spannschlösser (10) gelenkig mit den Flanken (7,8) de.r Grundkörper (3,4) verbunden sind.
4. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschlösser (10) zwischen den Flanken (7,8)
nc der Grundkörper (3,4) angeordnet sind.
5. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen zweiten Grundkörper aufweist, wobei die beiden Grundkörper (3 und 4) unterschiedliche Breite haben und mittels
sq Spannankern (15,19,20) miteinander verbunden sind.
6. Schalungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Spannanker (15) ein Hüllrohr (16) steckt, das die beiden Grundkörper (3 und 4) gegeneinander abstützt.
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7. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Flanken (23,24) jedes Grundkörpers (21) ein Gewindebolzen (25) vorgesehen ist, der mit einer der Flanken (23) gelenkig verbunden und an der anderen Flanke (24) einstellbar abgestützt ist.
8. Schalungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (25) durch eine öffnung (28) an oder in der anderen Flanke (24,29) verschiebbar geführt ist und auf ihm bei.dseits der Öffnung (28) auf dem Gewindebolzen (25) wenigstens je eine Mutter (30,31) verstellbar angeordnet ist.
9. Schalungselement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet; daß an der einen Flanke (23) des Grundkörpers (21) eine über deren Außenkante überstehende Lasche (27) befestigt ist, an der der Gewindebolzen (25) mit einem Auge (26) angelenkt ist, und daß an der anderen Flanke (24) eine über diese überstehende Zunge (29) befestigt ist, welche im überstehenden Bereich die Öffnung (28) enthält.
G/b
DE19858502232 1985-01-29 1985-01-29 Schalungselement für Rundschalungen Expired DE8502232U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2709775A1 (fr) * 1993-09-08 1995-03-17 Fernand Gendrot Dispositif de réglage pour l'alignement de deux panneaux de coffrage superposés.
WO2013166534A1 (de) * 2012-05-10 2013-11-14 Christian Uhl Schalungsverbindungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2709775A1 (fr) * 1993-09-08 1995-03-17 Fernand Gendrot Dispositif de réglage pour l'alignement de deux panneaux de coffrage superposés.
WO2013166534A1 (de) * 2012-05-10 2013-11-14 Christian Uhl Schalungsverbindungsvorrichtung

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