DE8502218U1 - Sägebock - Google Patents

Sägebock

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DE8502218U1
DE8502218U1 DE19858502218 DE8502218U DE8502218U1 DE 8502218 U1 DE8502218 U1 DE 8502218U1 DE 19858502218 DE19858502218 DE 19858502218 DE 8502218 U DE8502218 U DE 8502218U DE 8502218 U1 DE8502218 U1 DE 8502218U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks
    • B27B17/0075Saw benches or saw bucks the workpiece being held in a cantilever manner

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

8/11(84743)
24.1.1985 .··
• ι
-3-
a. Η- L. Pohl
Patentanwälte
Rolf Weigelt, 8431 MUhlhausen/Sulz
Sägebock
Die Erfindung betrifft einen Sägebock der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art.
Herkömmlicherweise wird für die Halterung von Holz-Stämmen beim Sägen ein Sägebock verwendet, der im Prinzip aus zwei in Richtung des Stammes miteinander verbundenen, beabstandeten, X-förmigen Trägerteilen besteht. Das zu sägende HolzstUck wird einfach von
oben in die sich öffnenden Schenkel der beiden Trägerteile eingelegt. In der Anwendung solcher herkömmlicher Sägeböcke ergeben sich zwei hauptsächliche Nachteile.
Erstens können darauf keine Holzstämme ordnungsgcnäS gelagert werden, deren Länge geringer ist als der Abstand der beiden endseitigen X-Trägerteile. Die beiden letztzersägten Teilstücke des Holzstammes sind damit im Durchschnitt mindestens so lang wie die halbe Länge des Sägebockes und damit für viele Einsatzzwecke - beispielsweise als Feuerholz - zu lang. AuBerdem weist ein üblicher Sägebock keine speziellen Einrichtungen auf, die ein Drehen des Stammes während des Sägens verhindern. Eine solche Drehsicherung aber wäre beispielsweise bei Verwendung einer Motorsäge vorteilhaft. Schließlich ist der letzte, zwischen den beiden X-Trägerteilen stattfindende Sägevorgang meist sehr
müh earn, da durch die Lage des Sägeschnitts zwischen den beiden Auflagepunkten des Holzstammee ein Durchknicken stattfinden kann, wodurch die beiden, der Säge zugewandten Schnittflächen des Stammes das Sägeblatt verklemmen können.
GB-2 098 922 A beschreibt bereits einen Sägebock, der die genannten Nachteile vermeiden soll. Dieser besteht aus einem einzigen, senkrecht im Boden verankerbaren Standfuß, der zwei in Richtung des zu haltenden Holzstammes verlaufende Ausleger trägt. Ein längerer Ausleger ist höhenverschiebbar an diesem Standfuß geführt, ein kürzerer Ausleger ist fest mit dem oberen Ende des Standfußes verbunden. Beide Ausleger tragen eich zugewandte Haltedorne, zwischen die ein Holzetamm endseitig, quasi freitragend eingesetzt wird. Der untere Ausleger bzw. sein daran befestigtes Halteeisen nimmt dabei das Gewicht des Holzstammes auf, während der obere dessen Kippmoment auffängt. Dadurch verbleibt der Holzstamre in einer horizontalen Lage und kann Schnitt für Schnitt bis zu einer konstruktionsbedingten Reatlänge von etwa 20 cm herunter zersägt werden.
Durch folgende Konstruktion ist der untere Ausleger des Sägebocks nach GB-2 098 922 A höhenverstellbar: Über den Standfuß aus einem Vierkantrohr ist eine VierkanthUlse geschoben, deren lichte Innenmaße geringfügig größer als d^e Außenmaße des Standfußes sind. Der Ausleger ist an dieser Hülse senkrecht zur Verschieberichtung montiert, durch Druck auf diesen nach unten wird die Hülse gegen den Standfuß verkippt und klemmt sich dadurch fest. Dieser Vorgang wird durch eine zwischen Hülse und Standfuß eingespannte
Blattfeder verstärkt.
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-δ-Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß keine wirklichen Sicherungsvorkehrungen getroffen sind, die ein Abrutschen des unteren Auslegers und ein damit verbundenes Herunterfallen des Holzstammeβ verhindern. Da der obere Ausleger nur zwei eng nebeneinanderliegende Haltedorne aufweist, ist beim beschriebenen Sägebock auch ein seitliches Herausrutschen des Holzstammes leicht möglich. Beide Ereignisse können zu erheblichen Verletzungen bei der Verwendung dieses Sägebockes führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sägebock der vorstehend beschriebenen Art so weiterzubilden, daß der Umgang mit ihm sicher und zudem erleichtert ist. Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 angegeben.
Da das Auflageeisen Über den unteren Aufleger fest mit dem Trägerteil verbunden ist, kann der Holzstamm nicht einfach senkrecht nach unten fallen, wie es beim Sägebock nach dem Stand der Technik der Fall ist. Sollte das höhenverstellbare Gegenhalteeisen sich ungewollterweise verschieben, so kippt der Holzstamm einfach bis sein Freiende den Boden erreicht hat. Auch ein darauffolgendes Wegrollen ist quasi nicht möglich.
Es ist außerdem konstruktionstechnisch vorteilhaft, wenn das die höhere Belastung aufnehmende Bauteil (Auflageeisen) fest, das geringere Haltekräfte aufzubringende Bauteil (Gegenhalteeisen) höhenverstellbar ausgelegt ist. In Verbindung mit dieser Konstruktion ist die Ausbildung des Auflage- bzw. Gegenhalteeisens als vorzugsweise rechtwinklige, an ihren Scheiteln gelagerte winkeleisen besonders vorteilhaft. Im Gegensatz zum vorbeschriebenen Sägebock ergeben sich nämlich dadurch fUr den Holzstamm vier relativ weit voneinander beabstandete Lagerpunkte. Bei dem vorbe-
kannten Sägebock muß der Holzstamm mühselig so parallel wie möglich zu den Auslegern ausgerichtet werden, während er beim Erfindungsgegenstand einfach eingelegt werden kann und sich dann quasi selbständig in eine feste Lagerposition zwischen den beiden Winkeleisen begibt. Durch die rechtwinklige Ausbildung der Halteeisen ergib! sich ein weiterer, Überraschender Vorteil vor allem bei der Verwendung von dicken Holzstämmen. Beim Sägebock nach dem Stand der Technik ist in diesem Anwendungsfaii der untere Ausleger mit seinem Halteeisen nicht mehr sichtbar. Dadurch kann insbesondere beim letzten Sägeschnitt die Säge aus Unachtsamkeit mit diesem Ausleger in Kontakt kommen. Vor allem bei der Verwendung einer Motorsäge
kann diese stark beschädigt werden, auch ein Unfall durch Verschlagen der Säge beim Eingriff der Zähne in dae metallische Vierkantrohr des Auslegers ist denkbar. Durch die ausladende, den Holzstamm umfassende Anordnung der Winkeleisenschenkel beim erfindungsgemä-Sen Sägebock ist dagegen das Auflageeisen auch bei der Verwendung dicker Holzstämme immer sichtbar.
Gemäß dem Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 2 sind die Innenseiten der Winkeleisen mit Zahnreihen ver*ehen. Dadurch kann sich der Holzstamm beim Sägen nicht verdrehen, zudem werden die Winkeleisen durch die Zahnreihen nach Art eines T-Trägers zusätzlich verstärkt.
Eine wesentlich stabilere Konstruktion gegenüber dem vorbekannten Sägebock ergibt sich durch die Abstützung des Freiendes des unteren Auslegers mittels eines Standbeines gemäß dem Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 3.
Noch mehr Stabilität wird dem Erfindungsgegenstand durch eine Ausbildung gemäß Anspruch 4 verliehen, da demnach das Trägerteil ein an einer Wand befestigbarer, querverstrebter Halterahmen sein soll.
Anspruch 5 beschreibt eine besonders vorteilhafte Ausbildung für den oberen Ausleger, da durch die entsprechende Konstruktion sowohl der Ausleger selbst
als auch der Halterahmen weiter stabilisiert wird.
10
Gemäß dem Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 6 dient das senkrecht stehende U-Basis-Vierkantrohr des oberen Auslegers als FUhrung für ein darin verschiebbares weiteres Vierkantrohr, an dessen unterem Ende des Gegenhalteeisen angebracht ist. Damit ist die beschriebene Verschiebbarkeit des Gegenhalteeisens konstruktiv besonders einfach gelöst. Außerdem wird durch diese FUhrungsart ein Verdrehen des Gegenhalteeisens von vorneherein vermieden.
Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 7 wird eine Verschiebesicherung geschaffen, die im Gegensatz zum Sägebock nach dem Stand der Technik eine ungewollte Verschiebung des Halteeisens quasi ausschließt.
26
In der Summe seiner Vorteile ist der erfindungegemäße Sägebock also stabiler, sicherer und einfacher in der Anwendung als ein Sägebock nach dem Stand der Technik.
Der Erfindungsgegenstand wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt einen Sägebock in perspektivischer Darstellung.
Der Sägebock 1 dient zur endeeitigen Halterung eines Holzstammes 2. Seine wesentlichen Teile sind der Halterahmen 3, der untere Ausleger 4 mit dem an dessen Freiende 5 angeschweißten Auflageeisen θ und der obere
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Ausleger 7, der zur Führung und Halterung der Verechiebestange - 6 mit dem daran am unteren Ende 9 befestigten Gegenhalteeisen 10 dient.
/ Der Halterahmen 3 istflanggestreckt, rechteckig geformt, aus Flacheisen zusammengeschweißt und weist zu seiner Verstärkung die waagerecht angeordneten Querstreben 11,12 auf. Zu seiner wandparallelen Befestigung an einem Gebäude dienen die Bohrungen 13, durch die eine starke Schraubverbindung mit der Wand hergestellt werden kann. An die untere Querstrebe 11 iet der senkrecht zur Halterahmenebene hervorspringende untere Ausleger 4 befestigt, der beispielsweise aus metallischem Vierkantrohr besteht. An »ein Freiende 5 ist zur Stabilisierung senkrecht nach unten der bis zum Boden verlaufende, ebenfalls aus Vierkantrohr gefertigte Standfuß 14 angeschweißt. Dieser weist zur besseren Druckverteilung an seinem unteren Ende 15 die Bodenplatte 16 auf. Auf der Oberseite des Freiendes 5 (Je8 unteren Auslegers 4 ist das Auflageeisen β an seinem Scheitel montiert. Es ist als Winkeleisen ausgeführt, dessen Schenkel 17,18 sich jeweils in einem Winkel von etwa 45° schräg nach oben erstrecken, wobei die Schenkel 17,18 eine Ebene aufspannen, die parallel zur Erstreckungsebene des Halterahmens 3 liegt.
Zwischen der oberen Querstrebe 12 des Halterahmens 3 und dessen oben liegender Rahmenstrebe 19 ist der obere Ausleger 7 angebracht. Dieser ist aus einem U-förmigen Vierkantrohr gefertigt, wobei die Freienden der beiden U-Schenkel 20,21 Jeweils mit der oben liegenden Rahmenstrebe ig bzw. der oberen Querstrebe 12 beispielsweise durch Verschweißung fest verbunden sind. Der obere Ausleger 7 spannt somit eine Ebene auf, die in der Vertikalen und senkrecht zur Erstreckungsebene des Halterahmens 3 liegt. Das vertikal
-9-
stehende U-Easis-Vierkantpohr 22 ist oben und unten offen. In ihm ist die ebenfalls aus Vierkantrohr bestehende Verschiebestange 8 in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt. An deren unterem Ende 9 ist das wiederum nach Art eines Winkeleisens ausgebildete Gegenhalteeisen 10 an seinem Scheitel beispielsweise mittels Verschweißung angesetzt, wobei die beiden Schenkel 23,24 in einem Winkel von etwa 45° schräg nach unten geneigt sind und eine Ebene aufspannen, die entsprechend dem Auflageeisen 6 ebenfalls parallel zur Erstreckungsebene des Halterahmens 3 liegt. Das Gegenhalteeisen 10 nimmt das nach oben gerichtete Kippmoment K des eingelegten Holzstammes 2 auf, das mit wachsender Länge und Durchmesser des Stammes 2 größer wird. Durch die Höhenverstellbarkeit mittels der Verschiebestange 8 kann die Lage des Gegenhalteeisens 10 an den Durchmesser des verwendeten Holzstamme a 2 angepaßt werden. Eine Verschiebesicherung erfolgt dabei mittels der Bohrungen 25, die im U-Basis-Vierkantrohr 22 bzw. der Verschiebestange 8 übereinander angeordnet sind. Diese Bohrungen 25 sind in eine Fluchtlinie bringbar, der Sicherungebolzen 26 kann dann die beiden Bauteile 8,22 durchgreifen und somit eine gegenseitige Verschiebung blockieren.
Sowohl Auflageeisen β als auch Gegenhalteeisen 10 sind auf ihren einander zugewandten Innenseiten 27 jeweils mit einer Zahnreihe 28 versehen, die ein Verdrehen des Holz»tamm«8 2 beim Sägen wirkungsvoll verhindern.
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Dipl.-lng. E.Tergau Dipl.-lng. H. L. Pohl
Patentanwälte
Höfnersplatz 3 - Postfaoh 9347 85OO Nürnberg ti
Akte 84743 Rolf Weigelt
Bezugszeichenliste
1 Sägebock
2 Holzstaimn
3 Halterahmen
4 unterer Ausleger
5 Freiende
6 Auflageeisen
7 oberer Ausleger
8 Verschiebestange θ unteres Ende
10 Gegenhalteeisen
11 Querstrebe
12 Querstrebe
13 Bohrungen
14 Standbein
15 unteres Ende (Standfuß)
16 Bodenplatte
17 Schenkel
18 Schenkel
19 obenliegende Rahmenstrebe
20 U-Schenkel
21 U-Schankel
22 U-Basis-Vierkantrohr
23 Schenkel
24 Schenkel
25 Bohrungen
26 Sicherungsbolzen
27 Innenseite
28 Zahnreihe
Kippmoment
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Sicherheitssägebock (1) zur endseitigen Halterung eines Holzet amines (2) mit
    - einem verankerbaren Trägerteil (Halterahmen 3),
    1^ - einem daran befestigten, in Richtung des Stammes
    (2) verlaufenden unteren Ausleger (4),
    — der an seinem Freiende (5) ein Halteeisen (Auflageeisen 6) zur Auflage des Stammes (2) trägt,
    - einem zweiten, oberhalb des ersten parallel zu diesem verlaufenden oberen Ausleger (7) geringerer Länge,
    — der an seinem Freiende ein zweites Halteeisen (Gegenhalteeisen 10) zur Gegenhalterung des
    Stammes (2) von oben trägt,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - das Auflageeisen (6) Über den unteren Aueleger (4) fest mit dem Trägerteil verbunden ist,
    - dae Qegenhalteeisen (10) höhenverstellbar an seinem oberen Ausleger (7) montiert ist und
    - Auflageeisen (6) und Gegenhalteeisen (10) als vorzugsweise rechtwinklige, an ihren Scheiteln gelagerte Winkeleisen ausgebildet sind,
    — deren Ecstreckungeebenen im wesentlichen vertikal und senkrecht zur Richtung des Stammes
    (2) angeordnet sind und
    — deren Innenseiten (27) einander zugewandt sind.
    Il I I I I
    -2-
    '' * . * 2. Sägebock nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Innenseiten (27) der Winkeleisen mit
    • Zahnreihen (28) versehen sind.
    3. Sägebock nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Freiende (5) des unteren Auslegers (4) mittels eines Standbeines (14) abgestützt ist.
    10
    4. Sägebock nach einem der vorgenannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Trägerteil als an einer wand befestigbarer,
    ; querverstrebter Halterahmen (3) ausgebildet ist.,
    15
    5. Sägebock nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der obere Ausleger (7) von einem u-förmigen
    Vierkantrohr gebildet ist, wobei die Freienden der
    U-Schenkel (20,21) jeweils an zwei Queretreben
    (11,12,19) des Halterahmens (3) befestigt sind.
    6. Sägebock nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem senkrecht stehenden U-Basis-Vierkantrohr (22) des oberen Auslegers (7) ein weiteres Vierkantrohr als Verschiebestange (8) verschiebbar gefUhrt ist, an deren unteren Ende das Gegenhalteeisen (10) angebracht ist.
    30
    7. Sägebock nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das U-Basis-Vierkantrohr (22) und die darin
    ι geführte Verschiebestange (S) mit jeweils mehreren
    Übereinanderliegenden, in eine Fluchtlinie bringbaren Bohrungen (25) versehen sind, die von einem Sicherungsbolzen (26) durchgreifbar sind.
DE19858502218 1985-01-29 1985-01-29 Sägebock Expired DE8502218U1 (de)

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DE8502218U1 true DE8502218U1 (de) 1985-05-30

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DE (1) DE8502218U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2703293A1 (fr) * 1993-03-31 1994-10-07 Diedrich Pierre Dispositif de maintien en porte-à-faux de corps allongés de forme cylindrique.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2703293A1 (fr) * 1993-03-31 1994-10-07 Diedrich Pierre Dispositif de maintien en porte-à-faux de corps allongés de forme cylindrique.

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