DE849731C - Lumineszierender Stoff und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Lumineszierender Stoff und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE849731C
DE849731C DEI2168A DEI0002168A DE849731C DE 849731 C DE849731 C DE 849731C DE I2168 A DEI2168 A DE I2168A DE I0002168 A DEI0002168 A DE I0002168A DE 849731 C DE849731 C DE 849731C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cerium
phosphate
heating
compound
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI2168A
Other languages
English (en)
Inventor
Willard A Roberts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Application granted granted Critical
Publication of DE849731C publication Critical patent/DE849731C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/77Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
    • C09K11/7715Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing cerium
    • C09K11/7723Phosphates
    • C09K11/7724Phosphates with alkaline earth metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/67Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing refractory metals
    • C09K11/68Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing refractory metals containing chromium, molybdenum or tungsten

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  • Lumineszierender Stoff und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft Fluoreszenzlampen und insbesondere einen fluoreszierenden Stoff oder Phosphor hierfür und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Phosphor zu schaffen, der einen hohen Lumineszenzwirkungsgrad aufweist und für den Gebrauch in elektrischen Entladungsgefäßen mit positiver Säule vorteilhaft geeignet ist sowie langwelliges Ultraviolett und etwas tiefes Blau bei Erregung durch kurzwellige Ultraviolettstrahlung aussendet. Entladungsgefäße oder Entladungslampen, bei denen ein Phosphor dieser Art verwendet ist, eignen sich besonders für die Zwecke des Blaudruckes und auch für die Beleuchtung von Zifferblättern oder anderen Körpern durch sogenanntes dunkles Licht mittels Fluoreszenz oder Phosphoreszenz ohne unerwünschtes sichtbares Licht.
  • In diesen und ähnlichen Fällen ist die verhältnismäßig geringe sichtbare Fluoreszenz eines solchen Phosphors günstig, da sie die Ausfilterung von sichtbarem Licht bis zur angenäherten oder vollständigen Beseitigung ermöglicht, und außerdem macht sein hoher Wirkungsgrad ihn vor allem für Anlagen mit kleinen Einheiten von Entladungsgefäßen geeignet, wo die verfügbare Leistung oder Spannung niedrig ist und eine die ganze Schaltung verwickelt gestaltende Anwendung von spannungserhöhenden Mitteln und von anderem Zubehör unerwünscht ist.
  • Eine Strahlung, die in dem Spektralbereich von langwelligem Ultraviolett und kurzwelligem Blau, d. h. von Wellen von 3 200 bis' '4 ooo Angström energiereich ist, wird besonders für bestimmte Zwecke verlangt. Beispielsweise sind die für den Blaudruck und ähnliche Anwendungsgebiete bedutzten Papiere im allgemeinen für diese Wellenlängen empfindlicher, so daß sich bisher unaktiviertes Kalziumwolframat, CaW 04, als einer der besten Phosphore für Blaudruck erwiesen hat.
  • Erfindungsgemäß hat sich nun gezeigt, daß Kalziumphosphat mit Cer so aktiviert werden kann, daß es Kalziumwolframat, CaW04, in dem erwähnten Wellenbereich bei Erregung durch kurzwelliges Ultraviolett, z. B. durch die 2537-Angström-Linie des Quecksilberdampfspektrums, übertrifft und daß auch Phosphate der anderen Erdalkalimetalle mit Cer in gleicher Weise aktiviert werden können. Wie sich weiterhin nach der Erfindung ergeben hat, können die am meisten wirksamen, mit Cer aktivierten Phosphore mit den normalen Orthophosphaten, wie z: B. Ca, (P O4)2, erhalten, aber auch andere Phosphate der Erdalkalimetalle, z. B. normales Kalziummetaphosphat, Ca (P03)2, und Pyrophosphat, Caj207, mit Cer in etwa der gleichen Weise wie die normalen Orthophosphate aktiviert werden.
  • Die Vergleichswerte der Strahlungsleistung von normalem Kalziumorthophosphat und Kalziumwolframat in dem angegebenen Bereich sind folgende:
    Wellenlängen ( Ca. (P O4)2 ( Ca W 04
    über 3 4oo Angström ....... 0,25 i
    3 Zoo bis 4 ooo Angström ... 6,2 i
    unter 4 ooo Angström ...... 6,5 i
    Außer dem mit Cer aktivierten Kalziumphosphat können erfindungsgemäß mit Cer aktivierte Phosphate auch von anderen verwandten Metallen der Gruppe II nach dem gleichen Verfahren, wie es für die Aktivierung von Kalziumphosphat angewendet wird, hergestellt werden und ergeben im allgemeinen eine ähnliche Fluoreszenz, wenn auch der Wirkungsgrad nicht so hoch wie bei Kalziumphosphat ist und größere Prozentsätze von Cer bei diesen anderen Phosphaten zur Erzielung der maximalen Helligkeit, nämlich etwa 15 % Cer, berechnet als Cermetall, gegen etwa 8 °/o bei Kalziumphosphat, erforderlich sind. Diese anderen hier besonders in Betracht kommenden Phosphate sind die Phosphate der übrigen zwei Erdalkalimetalle, Strontium und Barium, und die für Kalziumverbindungen gültigen Verfahren und Mengenverhältnisse sind auch für die entsprechenden Strontium- und Bariumverbindungen unter Berücksichtigung der verschiedenen Atomgewichte der Metalle anwendbar. Die mit diesen Phosphoren aus Erdalkalimetallphosphaten bei Erregung durch eine 2537-Angström-Strahlung erzielbaren Helligkeiten und die entsprechenden dem Phosphormutterstoff zugegebenen .Prozentsätze von aktivierendem Cer, berechnet als Cermetall, sind aus der nachstehenden, zum Vergleich auch die entsprechenden Werte für das bekannte Kalziumwolframat ohne Ceraktivierung enthaltenden Aufstellung zu entnehmen:
    Mutterstoff Helligkeit Cerprozentsatz
    im Mutterstoff
    Kalziumwolframat.. 1,0 0
    Kalziumphosphat .. 6,5 8
    Strontiumphosphat . 4,2 15
    Bariumphosphat ... 3,0 15
    Die mit Ger nach der Erfindung aktivierten Phosphate von Erdalkalimetallen unterscheiden sich von den bisher vorgeschlagenen mit Cer aktivierten Phosphoren in mehrfacher Beziehung scharf. Beispielsweise ergibt das mit Cer aktivierte bekannte Kalziumphosphat ein gelbes Licht, während der Phosphor nach der Erfindung durch eine Strahlung im kurzwelligen Blau und im langwelligen Ultraviolett gekennzeichnet ist. Andere bereits vorgeschlagene Phosphore, die durch Erhitzen von Phosphorsäure mit Ceroxyd erzeugt sind, ergeben eine Ultraviolettstrahlung, und die meisten mit Cer aktivierten bekannten Phosphore liefern Blau- bis Ultraviolettstrahlung, aber alle diese Phosphore weisen einen viel geringeren Wirkungsgrad als ein Phosphor nach der Erfindung auf. Ferner erfordert die Herstellung dieser bisher verwendeten mit Cer aktivierten Phosphore im allgemeinen ein Schmelzen oder eine harte Sinterung der Gemischbestandteile, während die Erzeugung des Phosphors nach der Erfindung naturgemäß nur eine Erhitzung bei Temperaturen verlangt, die zum Sintern oder Schmelzen zu niedrig sind. Allgemein ausgedrückt heißt dies, daß die kennzeichnenden Eigenschaften des Phosphors nach der Erfindung auf besondere Behandlung von wesentlichen Bestandteilen des Phosphors zurückzuführen ist.
  • Der Phosphor aus Kalziumphosphat mit Aktivierung durch Cer kann nach der Erfindung dadurch erzeugt werden, daß man Stoffe, welche Kalziumphosphat bzw. Cer enthalten, zusammen erhitzt. Als Träger des Cers für die Aktivierung des Kalziumphosphats kann man Cerphosphat, Ceroxyd, Cernitrat, Cersulfat oder verschiedene ändere Cerverbindungen benutzen und wird dabei analysenreine Stoffe bevorzugen. Unabhängig von anderen Komponenten des Certrägers zeigt sich, daß die Änderung der Menge des Cers gegenüber dem Phosphat im Bereich von 4 bis 5 Gewichtsprozent nur eine geringe Änderung in der Fluoreszenzhelligkeit des Phosphors zur Folge hat und sogar über den weiter ausgedehnten Bereich von i bis 2o Gewichtsprozent Ger sich gute Ergebnisse erzielen lassen. Mengen außerhalb dieses ausgedehnten Bereiches führen zu einer verminderten Helligkeit der Fluoreszenzwirkung des 'Phosphors, und auf Grund praktischer Versuche kann ein Cergehalt von 7 bis 8 Gewichtsprozent als Optimurh gelten. Die nachstehende Aufstellung für durch verschiedene Cermengen aktivierte Kalziumphosphate gibt die erzielbaren Helligkeiten in Vergleichswerten an:
    Cer in Prozenten Vergleichswert der Helligkeit
    i 4,1
    4 6,o
    h 6,1
    12 6,o
    20 5,8
    40 1,7
    Um Kalziumphosphat und eine Cerverbindung als Ausgangsstoffe für die Zwecke der Erfindung zusammenzubringen, kann man vorzugsweise das Verfahren der Ausfällung aus einer Lösung anwenden, das zur Bildung einer sehr innigen Mischung oder sogar zu einer Kalzium und Cer in einer Verbindung enthaltenden Vereinigung führt und auch Vorteile bei der nachfolgenden Erhitzung ergibt. Beispielsweise kann man 400 g Kalziumnitrat und 5 bis 150 g Cernitrat zusammen in 2 bis 3 1 fast siedend heißem destilliertem Wasser auflösen und eine Lösung von 2r0 bis 250g Diammoniumpho.,phat (NH4)2HP04 zugeben, das in etwa 2 1 von fast kochend heißem destilliertem Wasser aufgelöst ist. Der durch diese Mengenverhältnisse bedingte Überschuß von Ammoniumphosphat ändert die Qualität des Niederschlags nicht und gibt dabei eine bessere Ausbeute. Lösungen, die kühler als 8o° C sind, weisen den Übelstand auf, daß der sich ergebende Niederschlag schwieriger zu filtern ist. Der Niederschlag enthält im wesentlichen vermutlich Kalziumphosphat, Ca, (P04)" und Cerphosphat, CeP04, in inniger Mischung. Es kann jedoch auch der Fall eintreten, daß ein Doppelphosphat von Kalzium und Cer entsteht. Naturgemäß enthält das ausgefällte Kalziumphosphat Kalziumhydroxyd in inniger Mischung oder Vereinigung in einer komplexen Verbindung nach der Formel 3 (Ca, (P O4)2) # Ca (O H)2, wie dies bei der Erzeugung von Trikalziumphosphat durch Ausfällung üblich ist. Diese Form des Phosphats scheint zum Teil die Ursache für die hohe Fluoreszenzhelligkeit des Phosphors nach der Erfindung zu sein. Nach einem sorgfältigen Umrühren der gemischten Lösung zur Erzielung einer vollständigen Reaktion wird der Niederschlag an einem Saugfilter gesammelt und mit 2 oder 31 heißem Wasser ausgewaschen, worauf er bei einer Temperatur von ioo bis 200°C getrocknet wird. Das sich ergebende trockene Pulver wird dann in Methanol in einer Kugelmühle für i Stunde gemahlen, indem man etwa i50 g Pulver auf 25o ccm reinen Methylalkohol in eine i-Liter-Kugelmühle gibt. Nach dem Filtern und dem Trocknen kann das Pulver durch ein Siebtuch von 0,074 Maschenöffnung gesiebt werden, worauf es für die Erhitzung fertig ist.
  • Außer der Dauer der Erhitzung beeinflussen auch die Temperatur und die chemische Umgebung oder die atmosphärischen Bedingungen die erzielbaren Ergebnisse und die Fluoreszenzhelligkeit des Produktes. Temperaturen in der Größenordnung von 95o° C oder mehr oder bis i ioo° C oder mehr liefern gute Ergebnisse, vorzugsweise für den oberen Teil dieses Bereiches oder sogar bei i Zoo bis i 30o° C. Temperaturen in der Größenordnung von 90o° C führen zu einem Produkt von geringerer Helligkeit. Im allgemeinen ist vorzugsweise eine Temperatur von i 200 bis i 3o0° C einzuhalten.
  • Um einen Phosphor mit der größten Helligkeit zu erzielen, empfiehlt es sich, nicht nur die Erhitzung in reduzierender Atmosphäre durchzuführen, sondern dabei auch noch andere bestimmte Bedingungen einzuhalten. Das Erhitzen unter diesen verschiedenen Bedingungen oder Einwirkungen kann in nach deren Art getrennten Stufen oder in einem einzigen, allen diesen Bedingungen oder Einwirkungen genügenden Verfahrensgang erfolgen. Vorzugsweise wird man die Erhitzung des in der angegebenen Weise erzielten Niederschlages unter Nebeneinanderbestehen dieser bestimmten verschiedenen Verhältnisse oder Einwirkungen nicht nur wegen des dadurch gegebenen Vorteiles eines einzigen Verfahrensganges, sondern auch deswegen ausführen, weil eine derartige Behandlung des Niederschlages ein Produkt von gleichförmiger Fluoreszenz und von höherer Weiße bei gewöhnlichem sichtbaren Licht als eine zweifache Erhitzung liefert.
  • Die Erhitzung wird zweckmäßig in einem elektrisch beheizten Ofen mit einem Rohr aus Kieselerde bewirkt, in welchen die Beschickung in hitzebeständigen Mulden eingeführt wird, so daß sie in und durch das Rohr geschoben und aus diesem wieder herausgezogen werden kann. Die gewünschten Betriebsbedingungen können durch Einführung eines feuchten reduzierenden Gases, wie Wasserstoff, durch eine in einem Pfropfen am einen Ofenende vorgesehene Röhre erzielt werden, mit deren Hilfe das Gas durch den Ofen geschickt wird, um an dem anderen offenen Ende verbrannt zu werden, während die Mulden an dem Ofenende, wo das Wasserstoffgas eingelassen worden ist, herausgezogen werden müssen. Sehr gute und gleichförmige Ergebnisse werden bei Benutzung eines ganz reinen Wasserstoffgases erzielt, das durch warmes Wasser hindurchgedrückt ist, um es gut anzufeuchten. Die mit den Reduktionsmitteln zuzuführenden Mengen Wasserdampf sind nicht groß und können auf verschiedene Weise erhalten werden. Beispielsweise kann irgendein Körper, der unter der Einwirkung der Ofenhitze unter Wasserabgabe sich zersetzt oder reagiert, zusammen mit dem Wasserstoff in den Ofen eingebracht oder in den im Ofen befindlichen Wasserstoff eingeführt werden. Die Erhitzungszeit hängt von der Temperatur ab, und im allgemeinen ist eine Erhitzung von i Stunde bei etwa i2oo bis i3oo° C angemessen. Die Verlängerung der Erhitzungszeit auf 2 oder 3 Stunden bringt keinen Vorteil, aber auch keinen Nachteil mit sich. Vergleichswerte der Fluoreszenzhelligkeit eines und desselben Phosphors bei verschiedenen Erhitzungszeiten gibt die folgende Aufstellung:
    Zeit Helligkeit
    io Minuten 1,8
    30 Minuten 4,7
    i Stunde 5,6
    2 Stunden 5.4
    3 Stunden 5,7
    Um das Zusammenmischen oder Vereinigen der das Cer enthaltenden Verbindung mit Phosphat in anderer Weise wie durch Fällung aus einer Lösung zu erreichen, hat sich das im Handel erhältliche Kalziumphosphat weniger befriedigend als Kalziumphosphat erwiesen, das besonders bereitet wird, d. h. das gekaufte Kalziumphosphat ergibt einen in der Helligkeit eindeutig schwächeren Phosphor als ein Kalziumphosphat, das aus anderen dem Handel entnommenen chemischen Stoffen mit Reagenzreinheit hergestellt ist. Kalziumphosphat, das für die Zwecke der Erfindung geeignet ist, kann durch Zugabe einer Lösung von etwas Kalziumsalz zu einer Lösung von etwas Phosphat in dem der Formel Ca, (P04), ungefähr entsprechenden Mengenverhältnis erzeugt werden, d. h. Lösungen von Kalziumnitrat oder Kalziumchlorid und von Ammoniumphosphat werden miteinander gemischt. Das ausgefällte Kalziumphosphat enthält Kalziumhydroxyd in inniger Vermischung oder Vereinigung in einer Komplexverbindung nach der Formel 3 (Ca, (P04)2) # Ca (OH), wie bei der entsprechenden Ausfällung von Kalziumphosphat und einer cerhaltigen Verbindung. Diese Form des Phosphats scheint wiederum die Überlegenheit des aus so bereitetem Phosphat erfindungsgemäß gewonnenen Phosphors über den aus dem Phosphat des Handels erzeugten Phosphor zu erklären. Nach der Trocknung wird der Kalziumphosphatniederschlag mit einer Lösung der benutzten Cerverbindung gemischt oder diese Cerverbindungslösung mit dem feuchten Kalziumphosphatniederschlag unmittelbar nach dessen Auswaschen ohne vorherige Trocknung vereinigt. In beiden Fällen wird das Gemisch der Cerverbindungslösung und des Kalziumphosphats getrocknet, das sich ergebende trockene Pulver gemahlen und das schließlich erhaltene trockene Pulver durch ein Siebtuch gesiebt, d. h. es können die gleichen Verfahrensgänge wie bei einer gemeinsamen Fällung von Kalzium und Cerphosphat zur Anwendung kommen.
  • Ein in dieser Weise hergestelltes Gemisch hat, wenn das Erhitzen unter reduzierenden Bedingungen getrennt von dem Erhitzen unter den sonstigen hierbei bestimmenden Bedingungen erfolgt, bessere Ergebnisse als bei Vereinigung dieser Verfahrensstufen zu einem einzigen Arbeitsgang geliefert. Im allgemeinen ist es vorzuziehen, zuerst unter oxydierenden Bedingungen in Luft oder auch in Sauerstoff und dann unter reduzierenden Bedingungen z. B. in einer vorzugsweise feuchten Wasserstoffatmosphäre, d. h. in gleicher Weise wie bei der Behandlung des Niederschlages, zu erhitzen, wenn auch dieses Verfahren unter Umständen geändert werden kann. Bei Benutzung eines elektrischen Ofens mit Kieselerderohr können geeignete Bedingungen dadurch geschaffen werden, daß man die beiden Enden des Ofenrohres für eine nichtreduzierende Behandlung nach der Außenluft offen läßt und feuchten Wasserstoff durch eine Röhre in einen Pfropfen am einen Ende des Ofens zur Reduzierung einführt und durch den Ofen strömen und an dem anderen Ende des Ofenrohres verbrennen läßt. Wenn Wasserstoff für die reduzierende Behandlung benutzt wird, müssen die Muffeln aus dem Rohr an dem Ende herausgezogen werden, wo der Wasserstoff eingelassen wird.
  • Die Erhitzungszeit hängt von der Temperatur und in einem gewissen Ausmaß von der Menge des benutzten Cers ab. Beispielsweise wird ein Gemisch mit io °/o Cer zuerst in Luft für eine Stunde auf etwa i2oo bis 1300'C und dann in Wasserstoff bei der gleichen Temperatur etwa ioMinuten lang erhitzt, und ein Gemisch mit 8 % Cer wie d in der Luft für eine halbe Stunde und dann in Wasserstoff für io Minuten erhitzt. Eine überreduzierte Masse kann durch eine Luftbehandlung mit nachfolgender Reduktion, d. h. durch Erhitzung in Luft für io Minuten und dann in Wasserstoff für io Minuten wieder verbessert werden.
  • Man nimmt zur Zeit ziemlich allgemein an, daß wesentliche Bedingungen für die Fluoreszenz von Phosphoren ein kristallines Gefüge des Haupt- oder Mutterstoffes und eine geeignete innige Beziehung der Kristalle, Teilchen, Moleküle oder Atome des aktivierenden Stoffes oder Metalls zu dem Mutterstoff sind. Die Hauptwirkungen der allgemeinen bei der Herstellung von Phosphor angewendeten Erhitzung bestehen darin, daß diese eine aktivierende Beziehung oder Verbindung des aktivierenden Stoffes mit dem Mutterstoff und auch eine Kristallisation des letzteren Stoffes hervorbringt. Es scheint, daß die Erhitzung bei dem Verfahren nach der Erfindung Wirkungen dieser Art erzeugt. Dies ist aus dem Grunde anzunehmen, daß die reduzierenden Bedingungen oder Einwirkungen während eines Teiles oder der Gesamtheit der Erhitzungsdauer eine Reduktion der Cerverbindung oder der Cerverbindungen zu Ceroxydul oder die Aufrechterhaltung des Cers in seinem ursprünglichen Zustand zur Folge haben, während die anderen Bedingungen oder Einwirkungen jede Überreduktion in dem Sinne sowohl einer Reduktion über den Cerozustand hinaus als auch einer Reduktion einer zu großen Menge von Cerverbindung zu Ceroxydul verhindern oder beseitigen. Die zwischen den reduzierenden und den anderen maßgebenden Bedingungen aus ihrer gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden Verwirklichung und deren Dauer sich ergebenden Beziehungen brauchen nur derart beschaffen zu sein, daß sie wirksam die Umwandlung von Cer aus der Cero- in die Ceriform verhindern oder mindestens eine teilweise stattfindende Reduktion des Cers vom Ceri- zum Cerozustand hervorrufen, während die Temperaturen nur so zu wählen sind, daß sie aktivierende Beziehungen des Cers zu dem Erdalkalimetallphosphat, vorzugsweise ohne Schmelzen oder Sintern, herbeiführen, da diese Temperaturen das Gemisch auch in den für die Erzielung der beabsichtigten Art und gewünschten Wirkungsgrades der Strahlung notwendigen Zustand bringen.
  • Bei eingehenderer Betrachtung der ganzen Verhältnisse ergibt sich, daß bei Erhitzung des durch Fällung aus einer Lösung von Erdalkalimetall- und Cerverbindungen gewonnenen Produktes, das normales Erdalkalimetallphosphat und Cerophosphat enthält, das Cer in seinem Cerozustand erhalten bleibt, aber in aktivierende Beziehung oder Verbindung mit dem Kalziumphosphat gebracht wird. Der reduzierende Einfluß hindert die Ceroverbindung an der Umwandlung in die Ceriverbindung. Die Natur des Einflusses, den das gleichzeitig mit dem reduzierenden Agens oder Wasserstoff vorhandene Wasser ausübt, ist schwer zu erklären, scheint aber mehr oder weniger katalytischer Art in dem Sinne der Erzeugung günstiger Verhältnisse für die gewünschten Reaktionen zu sein. Positiv kann nur festgestellt werden, daß der mit angemessen feuchtem Wasserstoff erzeugte Phosphor eine Fluoreszenzhelligkeit zeigt, die etwa 5o bis Zoo °/o über der Helligkeit liegt, die ein mit weitestgehend trockenem Wasserstoff erzeugter Phosphor aufweist.
  • In dem Fall eines beispielsweise aus einer Lösung von Ceronitrat, Ce (N03)3. 6H20, mit Kalziumphosphat bereiteten Gemisches ist das Ceronitrat vermutlich zu Cerioxyd beim Trocknen oder in irgendeinem Zeitpunkt vor der Erhitzung verändert. Die Erhitzung in Luft oder unter anderen oxydierenden Bedingungen ändert zweifellos das Gefüge des Mutterstoffes, des Kalziumphosphats, und bringt eine aktivierende Beziehung des Cers zu dem Mutterstoff hervor. Dies ist ersichtlich aus der Tatsache, daß fluoreszierendes Licht von diesem Stoff, wenn auch mit geringem Wirkungsgrad, erzielbar ist. Die Änderung, die sich aus der Erhitzung unter reduzierenden Bedingungen ergibt, muß dann eine Änderung des Cers aus dem oxydierten in den reduzierten Zustand und möglicherweise noch einen anderen Wechsel, wie z. B. eine Umwandlung von etwa Ceroxyd in Cerphosphat zur Folge haben. Die Einwirkung des zusammen mit dem reduzierenden Mittel oder Wasserstoff vorhandenen Wassers kann nicht wesentlich von seiner Einwirkung bei der reduzierenden Behandlung desNiederschlages verschieden sein. Im ganzen kann gesagt werden, daß zwar die durch die Erhitzung des Gemisches von Cerioxyd und Kalziumphosphat erzielten Änderungen und das Gefüge des Produktes weitgehend parallel zu den durch Erhitzen des Niederschlages aus einer Lösung von Kalzium- und Cerverbindungen sich ergebenden Änderungen sind, es doch in gleicher Weise selbstverständlich erscheint, daß mindestens Unterschiede in den Arten oder Aufeinanderfolgen der Reaktionen in den beiden Fällen sind.
  • Wie sich aus mehrfachen Beobachtungen ergeben hat, weist der mit Cer aktivierte Phosphor, der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erzeugt ist, ein sehr ungewöhnliches Verhalten gegenüber der Temperatur und der umgebenden Atmosphäre auf. Wenn man ihn in Luft über etwa 25o bis 300° C für eine merkliche Zeitdauer erhitzt, wird seine Helligkeit oder Lichtausbeute stark verringert. Bei Raumtemperatur kann das von einer kleinen Quarzlampe herrührende Ozon in 20 Minuten die Helligkeit des Phosphors um 8o °/o vermindern. Anderseits hat eine Erhitzung auf 450° C in einer reduzierenden Atmosphäre keine schlechte Einwirkung auf den Phosphor selbst nach 2o Minuten.
  • Ein übliches Verfahren des Auftragens des Phosphors auf Lampenhüllen od. dgl. schließt die Suspendierung des Phosphors in einem Nitrocellulosebindemittel und das Überziehen der Innenfläche des Lampenkolbens mit der Phosphorsuspension in sich. Der Kolben wird dann erhitzt in einer Atmosphäre von gewöhnlicher Luft, was das Bindemittel zersetzt und den sich ergebenden Kohlenstoff oxydiert. Eine sehr geringe Spur von Kohlenstoff bleibt in dem Phosphor nach dieser Behandlung und hat eine Verbesserung der Haftwirkung zur Folge.
  • Diese Behandlung ist für den Phosphor nach der Erfindung wegen der langen Erhitzung unter oxydierenden Bedingungen und Temperaturen nicht anwendbar. Aber durch Änderung sowohl des benutzten Bindemittels wie der Hitzebehandlung des Lampenkolbens oder der Lampenhülle nach dem Auftragen der Phosphorsuspension ist es trotzdem möglich, den Phosphor nach diesem allgemeinen Verfahren ohne schädliche Einwirkung auf den Phosphor durch den Ausbackvorgang aufzubringen. Bei dem Bindemittel besteht die Änderung darin, daß man den Prozentsatz von bei ihm benutzten festen Stoffen auf einen sehr geringen Wert ohne Änderung der Viskosität bringt, was durch Auflösung von hoch nitrierter Nitrocellulose in geeigneten Lösemitteln geschehen kann. Bei der Hitzebehandlung kann die Änderung darin bestehen, daß man nur für eine sehr kurze Zeit in einem Ofen erhitzt, der große Mengen von strahlender Wärme liefert. Die kurze Periode der Erhitzung beeinflußt praktisch nicht den Phosphor, aber sie genügt, um die kleine Kohlenstoffmenge im Bindemittel so weit zu entfernen, daß eine mögliche Verfärbung des Phosphors durch den Rückstand vermieden wird.
  • Diese Abänderung des bekannten Phosphorauftragsverfahrens kann beispielsweise so ausgeführt werden, daß man 1/2 Gewichtsprozent Nitrocellulose von dem Bereich von 4ooo bis 6ooo Saybolt-Sekunden in 99,5 Gewichtsprozent Butylacetat auflöst und diese Lösung als Bindemittel mit einem Phosphor nach der Erfindung und mit zusätzlichem Lösemittel in dem Mengenverhältnis
    Bindemittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 ccm
    Butylacetat ...................... 35 ccm
    Phosphor......................... 5o9
    mischt. Dieses Gemenge wird in einer Kugelmühle für etwa eine halbe Stunde gemahlen. Die sich ergebende Suspension wird auf die Innenfläche des Lampenkolbens in üblicher Weise aufgetragen. Hierauf wird die Lampe Z Minute in dem Ofen bei 55o° C gebrannt, um den ganzen Bindestoff bis auf einen sehr geringen unschädlichen Kohlenstoffrückstand auszubrennen, der die Haftfähigkeit des Phosphors an der Kolbenwandung erhöht. Der Auftrag von Phosphor nach der Erfindung auf eine damit zu überziehende Fläche kann natürlich im Bedarfsfall auch in anderer Weise ausgeführt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Z. Lumineszierende Masse aus mit Cer aktivierten Phosphaten, insbesondere für elektrische Entladungslampen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phosphat eines der Erdalkalimetalle, vorzugsweise Kalziumphosphat, mit Cer im Cerozustand aktiviert ist.
  2. 2. Lumineszierende Masse nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß das Cer im Zustand eines Oxyds vorhanden ist.
  3. 3. Lumineszierende Masse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Cer in dem Zustand eines Phosphats gegenwärtig ist.
  4. 4. Lumineszierende Masse nach einem der Ansprüche i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß das Cer in der Cerverbindung 4 bis 15 Gewichtsprozente der Masse ausmacht.
  5. 5. Verfahren zur Bildung einer fluoreszierenden Masse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Phosphat eines Erdalkalimetalls, vorzugsweise Kalziumphosphat, und eine Cerverbindung innig miteinander' vermischt und das Gemisch in einer reduzierenden Atmosphäre, z. B. einer Wasserstoffatmosphäre, auf eine Temperatur von 95o bis 1300° C erhitzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch zuerst in einer oxydierenden Atmosphäre, vorzugsweise in Luft, bei einer Temperatur von etwa i ioo° C erhitzt und dann in einer reduzierenden Atmosphäre, z. B. in einer Wasserstoffatmosphäre, der Heizwirkung aussetzt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Cer in der Cerverbindung 4 bis 15 Gewichtsprozente der Mischung ausmacht. B. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Cerverbindung Ceroxyd benutzt. g. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Cerverbindung eine sich bei Einwirkung von Hitze unter Bildung von Oxyd zersetzende Verbindung verwendet. io. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß man die Erdalkalimetallphosphate durch Fällung erzeugt. ii. Verfahren nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß man. Cerphosphat und Erdalkalimetallphosphat aus einer Lösung ausfällt und dann erhitzt. 12. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Erhitzung unter atmosphärischen Bedingungen sowohl reduzierender wie feuchter Art z. B. in Anwesenheit von Wasserdämpfen oder feuchtem Wasserstoff durchführt. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Erhitzung der Phosphate bei Temperaturen unter dem Schmelz- und Sinterungspunkt des Gemisches vornimmt. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch unter reduzierenden Bedingungen und unter Einwirkung von Wasserdampf sowie unter eine Teilreduktion der Cerverbindung vom Ceri- zum Cerozustand herbeiführenden Verhältnissen erhitzt.
DEI2168A 1941-01-16 1950-09-27 Lumineszierender Stoff und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE849731C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US374737A US2312267A (en) 1941-01-16 1941-01-16 Process for making fluorescent material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE849731C true DE849731C (de) 1952-09-18

Family

ID=23478019

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI2168A Expired DE849731C (de) 1941-01-16 1950-09-27 Lumineszierender Stoff und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2312267A (de)
DE (1) DE849731C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
US2312267A (en) 1943-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1154215B (de) Anorganischer Leuchtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3326921A1 (de) Gruenes licht aussendende phosphoreszenzfaehige stoffe und niederdruck-quecksilberdampflampe, in der diese stoffe verwendet werden
CH638558A5 (de) Lumineszierendes aluminat.
DE3705906C2 (de)
DE849731C (de) Lumineszierender Stoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69707410T2 (de) Phosphor mit modifierter Oberflächen-Zusammensetzung und Methode zur Herstellung
DE1300996B (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Europium aktivierten Gadolinium- und/oder Yttriumoxidleuchtstoffes
DE69015166T2 (de) Methode zur Herstellung eines Lanthanum-Cerium-Terbium-Phosphat-Phosphors mit verbesserter Lichthelligkeit.
DE60024740T2 (de) Mit Phosphat behandelter Silikat-Phosphor
DE2231068A1 (de) Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe mit einem lumineszierenden silikat
DE2841545A1 (de) Leuchtendes erdalkaliphosphat
DE839988C (de) Leuchtstoff
DE948632C (de) Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffes
DE2820889C2 (de) Lumineszierende Substanz
DE2253012C3 (de) Magnesium-Aluminat-Gallat-Leuchtstoff
DE1810999A1 (de) Leuchtschirm
DE829626C (de) Leuchtstoff, insbesondere fuer elektrische Leuchtstofflampen mit Quecksilberniederdruckentladung, und Verfahren zu seiner Herstellung
CH274525A (de) Lumineszierendes Material und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE2930224C2 (de) Verfahren zur Zubereitung eines wasserlöslichen Lacks
AT164016B (de) Leuchtstoff und Verfahren zu dessen Herstellung
DE846265C (de) Sonnenlichtlampe
DE1592910C (de) Verfahren zum Herstellen eines aus Erdalkalihalogenphosphat bestehenden, mit einwertigem Kupfer und dreiwertigem Terbium aktivierten Leuchtstoffs
DE907684C (de) Lumineszenzstoff
DE972571C (de) Verfahren zur Herstellung eines durch Ultraviolettstrahlen oder Kathodenstrahlen anregbaren, kuenstlichen Leuchtstoffs
DE1943771C (de) Yttrium orthophosphat Leuchtstoff