DE849663C - Schaltvorrichtung fuer Warnzeichen von Fahrzeugen, insbesondere fuer Stopplichter von Kraftwagen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Warnzeichen von Fahrzeugen, insbesondere fuer Stopplichter von Kraftwagen

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DE849663C
DE849663C DEB393A DEB0000393A DE849663C DE 849663 C DE849663 C DE 849663C DE B393 A DEB393 A DE B393A DE B0000393 A DEB0000393 A DE B0000393A DE 849663 C DE849663 C DE 849663C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching device
axis
electromagnet
vehicle speed
circuit
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Expired
Application number
DEB393A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Giebler
Karl Dipl-Ing Volk
Wilhelm Dipl-Ing Winter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Warnzeichen von Fahrzeugen, insbesondere für Stopplichter von Kraftwagen Es sind Schaltvorrichtungen für Warnzeichen von Fahrzeugen, insbesondere für Stopplichter von Kraftwagen bekannt, bei denen ein im Stromkreis des Warnzeichens liegendes Kontaktpaar in Berührung gebracht wird durch Massenkräfte, die bei Verzögerung der Fahrzeuggeschwindigkeit frei werden. Ein Nachteil dieser Schaltvorrichtungen besteht darin, daß die Kontakte des Schalters nur durch die Massenkräfte geschlossen gehalten werden.
  • Um den erforderlichen Kontaktdruck zu erhalten, ist ein Gewicht oder Pendel mit einer verhältnismäßig großen Masse notwendig. Die anhaltende und gute Berührung der Schalterkontakte während der ganzen Zeitdauer der Verzögerung ist aber auch insbesondere wegen der bei Fahrzeugen auftretenden Erschütterungen durch ein schweres Pendel nicht gesichert. Es wurde deshalb schon vorgeschlagen, das Pendel in seiner Arbeitsstellung durch Sperrglieder zu halten, die beim Öffnen der Bremsen des Fahrzeugs wieder gelöst werden. Die bekannten Vorrichtungen geben aus den angeführten Gründen entweder keine sichere Kontaktberührung oder brauchen umständliche und teuere Sperrvorrichtungen, welche den Kontaktschluß sichern. Die genannten Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Kraft eines Elektromagnets, dessen Stromkreis ebenfalls abhängig von bei der Verzögerung der Fahrzeuggeschwindigkeit frei werdenden Massenkräften geschlossen wird, die Berührung des im Stromkreis des Warnzeichens liegenden Kontaktpaares sichert.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Pendelschalter im Schnitt quer zur Pendelachse, 0 Fig. 2 einen Schnitt durch den Schalter nach der Linie 11-II der Fig. i, Fig. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsbeispiele in schematischer Darstellung.
  • Auf einer feststehenden Achse io ist ein Pendel ii drehbar und durch eine Isolierbüchse 12 von der Achse isoliert gelagert. Das Pendel ist mit einem oberhalb der Drehachse liegenden Gegengewicht 13 vereinigt, das so bemessen ist, daß der Schwerpunkt des Pendels im Abstand a unter der Drehachse liegt. Unten an dem Pendel ist ein Elektromagnet 14 mit einem Kern 15 und einer Spule 16 angebracht. Auf der Achse io ist außerdem noch in der Schwingungsebene des Pendels ii ein zweites Pendel 17 drehbar gelagert, das aus zwei zu beiden Seiten des ersten Pendels symmetrisch zu diesem und im wesentlichen unterhalb der Drehachse angeordneten Gewichten 18 und i9 und einem diesen Gewichten in bezug auf die Drehachse gegenüberliegenden Gewicht 2o besteht. Die Gewichte 18 und i9 sind fest zwischen zwei Isolierscheiben 21, 22 (Fig. 2) eingespannt, die, auf der Achse an den Stirnseiten des ersten Pendels sitzend, drehbar gelagert sind, während das Gewicht 2o an dem freien Ende eines an den Isolierscheiben befestigten Stabes 23 sitzt und sich in Luftdämpfungskammern 24 bewegen kann. Die drei Gewichte sind so bemessen und in bezug auf die Achse io so angeordnet, daß der Schwerpunkt des zweiten Systems ebenfalls, jedoch um den kleineren Abstand b, unter der Drehachse liegt. Da die Schwerpunkte der beiden Pendel unterhalb der Drehachse liegen, ist die Schaltvorrichtung von der Lage und Stellung des Fahrzeugs unabhängig. An dem Gegengewicht 13 sind ein Kontakt 25 und an dem Gewicht i9 ein Gegenkontakt 26 isoliert angebracht. Der Kontakt 25 ist mit einem Pol einer Batterie 27 verbunden, deren anderer Pol an Masse liegt. An dem Gegenkontakt 26 ist eine als Stopplicht an der Rückseite des Fahrzeugs sitzende Lampe 28 sowie ein Ende der Magnetspule 16 angeschlossen. Das andere Ende dieser Spule liegt an Masse. An dem Gewicht 18 ist eine Blattfeder 29 befestigt, die an ihrem freien Ende eine dem Magnetkern 15 gegenüberliegende kleine Eisenplatte 30 trägt. Die Blattfeder kann mittels einer Stellschraube 31 eingestellt werden.
  • Die Schaltvorrichtung ist so an dem Fahrzeug angeordnet, daß die Drehachse io im wesentlichen parallel zur Fahrbahn und senkrecht zu der durch Pfeil A veranschaulichten Fahrtrichtung steht; sie arbeitet in folgender Weise: Wenn das in Fahrt befindliche Fahrzeug. durch Bremsen seine Geschwindigkeit verzögert, wird das Pendel ii infolge seiner Masseträgheit um einen dem Abstand a seines Schwerpunktes von der Drehachse entsprechenden Winkelbetrag im Uhrzeigersinne geschwenkt. Ebenso wird auch das aus den Gewichten 18, i9 und 2o zusammengesetzte Pendel 17 infolge seiner Trägheit bestrebt sein, sich in gleichem Sinne zu verstellen. Wegen der Dämpfung an seinem Gewichtsteil 2o wird es aber wesentlich langsamer seine Endlage erreichen als das Pendel ii. Deshalb kommt der am Pendel-ii sitzende Kontakt 25 verhältnismäßig rasch nach Verzögerungsbeginn in Berührung mit dem Gegenkontakt 26. Das Stopplicht 28 ist damit in den Stromkreis der Batterie 27 eingeschaltet. Gleichzeitig wird dabei auch die Spule 16 des Elektromagnets an die Batterie angeschlossen. Der erregte Elektromagnet zieht die vor seinem Kern liegende, an seinem Gewichtsteil 18 aufgehängte Eisenplatte 30 an, wodurch die beiden Pendel bei sich berührenden Kontakten zusammengehalten werden. Sobald die Verzögerung der Fahrgeschwindigkeit aufhört, gehen die Pendel unter Überwindung der Anziehungskraft des Elektromagnets wieder in ihre neutrale Stellung, trennen dabei die Kontakte 25, 26 und schalten die Lampe 28 und den Elektromagnet ab.
  • Der Elektromagnet erlaubt es, die Schaltvorrichtung mit leichtem und kurzem Pendel auszuführen, und gewährleistet dabei über die ganze Dauer der Geschwindigkeitsverzögerung auch bei Erschütterungen eine sichere Kontaktgabe.
  • Der Elektromagnet könnte auch in der Nähe des Pendels feststehend angeordnet werden und auf das Pendel einwirken, wenn dieses sich in seiner ausgeschwungenen Lage befindet.
  • Die in Fig.3 dargestellte Schaltvorrichtung weist ebenfalls zwei Pendel auf. An einem auf der Achse io drehbar gelagerten Block 41 aus Isolierstoff sind zwei Blattfedern 42 und 43 radial und einander diametral gegenüberstehend angebracht. An den freien Enden der Federn sind Gewichte 44 und 45 befestigt, von denen das letztere aus Eisen besteht. Die beiden Gewichte sind so bemessen, daß der Schwerpunkt des ganzen Systems etwas unterhalb der Drehachse liegt. An dem Block 41 ist außerdem ein im wesentlichen parallel zu den Pendeln verlaufendes Eisenband 46 befestigt. Dieses ist mit einer Erregerspule47 bewickelt und am unteren, dem Eisengewicht 45 gegenüberliegenden Ende mit einem Kontakt 48 versehen, dem ein Gegenkontakt 49 an dem Gewicht 45 gegenüberliegt. Am oberen Ende des Eisenbands sitzt ein die Blattfeder 42 umgreifender Metallbügel 5o, der einen Kontakt 51 unisoliert trägt.
  • Das eine Ende der Erregerspule 47 ist an dem Eisenband 46 und das andere an der Blattfeder 42 des Gewichts 44 angeschlossen. Diese Blattfeder ist ferner über einen Widerstand 52 mit dem einen Pol eines Stromsammlers 53 verbunden, dessen anderer Pol über einen nachgiebigen Leitungsdraht 54 am Gewicht 45 angeschlossen ist. Die Stopplichtlampe 28 liegt zwischen dem Eisenband und demjenigen Pol des Stromsammlers, der mit der Blattfeder 42 verbunden ist.
  • Solange die Schaltvorrichtung sich in der Ruhelage befindet, d. h. bei Stillstand des Fahrzeugs oder bei Fahrt mit gleichbleibender Geschwindigkeit, sind die Kontakte 48, 49 offen, während der Kontakt 51 die Blattfeder 42 berührt. Sobald aber das in Richtung des Pfeils A fahrende Fahrzeug gebremst wird, schwingen beide Pendel in Richtung des Pfeils A aus. Dabei werden die Kontakte 48, 49 geschlossen und der Kontakt 51 von der Blattfeder getrennt. Es fließt nun von dem Stromsammler über das Gewicht 45, die Kontakte 49, 48 und die Lampe 28 ein Strom. Gleichzeitig fließt auch durch die Erregerspule 47 und den Widerstand 52 ein Strom. Die Erregerspule magnetisiert das Eisenband und dieses zieht daher das aus Eisen bestehende Gewicht 45 an, so daß die Kontakte außer durch die Trägheitskraft des Gewichts auch durch die elektromagnetische Anziehungskraft zusammengehalten werden. Wenn die Verzögerung der Geschwindigkeit aufhört, geht zunächst nur das Gewicht 44 in seine Ruhelage zurück, während das Gewicht 45 von dem Eisenband noch festgehalten wird. Sobald das Gewicht 44 seine Ruhelage erreicht hat, berührt die Blattfeder 42 den Kontakt §i, wodurch die Erregerspule kurzgeschlossen und das Gewicht 45 infolgedessen freigelassen wird. Letzteres geht nun auch in die Ruhelage zurück und öffnet dabei die Kontakte 48, 49, so daß die Lampe 28 wieder ausgeschaltet ist.
  • Die Schaltvorrichtung nach Fig. 4 hat grundsätzlich denselben Aufbau wie diejenige nach Fig. 3. Sie unterscheidet sich jedoch von dieser dadurch, daß die beiden federnden Pendel parallel und gleichgerichtet zueinander angeordnet sind. An einem auf der Achse io drehbar gelagerten Block 6o aus Isolierstoff sind an dem oberhalb der Achse liegenden Teil zu beiden Seiten der Achse zwei im wesentlichen parallel zueinander liegende Blattfedern 61 und 62 befestigt, die an ihren freien Enden die Gewichte 44 bzw. 45 tragen. An dem Isolierblock ist ferner das Eisenband 46 mit der Erregerspule 47 und dem Kontakt 49 sowie eine Blattfeder 63 befestigt, an derem freien Ende der Kontakt 51 sitzt. Das Eisenband und die Blattfeder sind leitend miteinander verbunden. Die Schaltung der Teile stimmt mit derjenigen der Fig. 3 überein. Ebenso verhält es sich auch mit der Wirkungsweise.
  • Bei Fahrt auf geneigter Fahrbahn stellen sich bei allen drei Ausführungsbeispielen die Pendelgewichte immer so ein, daß der Schwerpunkt des um die Achse io schwenkbaren Systems senkrecht unterhalb der Achse verbleibt. Dadurch wird der Einfluß der Fahrbahn und Fahrzeugneigung auf die an der Wirkung beteiligten Trägheitsmassen ausgeschaltet.
  • Dieser Einfluß ließe sich auch dadurch ausschalten, daß man die Blattfedern, an denen, so wie bei den Beispielen nach Fig. 3 und 4, die Gewichte aufgehängt sind, nicht wie bei diesen beiden Beispielen senkrecht zur Horizontalebene, sondern parallel dazu und senkrecht zur Fahrtrichtung anordnet.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung für Warnzeichen von Fahrzeugen, insbesondere für Stopplichter von Kraftwagen, bei der ein im Stromkreis des Warnzeichens liegendes Kontaktpaar durch Massenkräfte in Berührung gebracht wird, die bei Verzögerung der Fahrzeuggeschwindigkeit frei werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft eines Elektromagnets, dessen Stromkreis ebenfalls abgängig von bei der Verzögerung der Fahrzeuggeschwindigkeit frei werdenden Massenkräften geschlossen wird, die Berührung des im Stromkreis des Warnzeichens liegenden Kontaktpaares sichert.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet beim Nachlassen der bei der Verzögerung der Fahrzeuggeschwindigkeit frei gewordenen Massenkräfte selbsttätig außer Wirkung gesetzt wird.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außerwirkungsetzen des Elektromagnets zeitlich später erfolgt als der Wegfall der Massenkraft, die das Schließen des im Stromkreis des Warnzeichens liegenden Kontaktpaares herbeiführt.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei Massen, deren bei Verzögerung der Fahrzeuggeschwindigkeit frei werdenden Trägheitskräfte das Einschalten des Warnzeichens und das Steuern des Erregerstromkreises des Elektromagnets bewirken.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Massen zwei um eine Achse schwenkbare Pendel (11, 17) sind.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerpunkte der Pendel verschiedenen Abstand (a, b) von der Drehachse haben.
  7. 7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (17) mit dem kleinsten Schwerpunktabstand mit einer Dämpfungsvorrichtung (24) versehen ist. B.
  8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der Ansprüche 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (ii) der beiden Massen beim Verzögern der Fahrzeuggeschwindigkeit sowohl das Warnzeichen (28) als auch die Erregerwicklung (16) des Elektromagnets einschaltet, während die andere Masse (17) die Einschaltdauer der Erregerwicklung steuert. g.
  9. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Massen (44, 45) an den freien Enden von Federstäben (Blattfedern) (42, 43) befestigt sind, deren andere Enden an einem Tragblock (41) eingespannt sind. io.
  10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragblock (4i) um eine Achse (io) schwenkbar gelagert ist, die parallel zur Fahrbahn und senkrecht zur Fahrtrichtung liegt. ii.
  11. Schaltvorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbe (42, 43) an dem Tragblock (41) radial zur Achse (io) und diametral zueinander angeordnet sind.
  12. 12. Schaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbe parallel zur Fahrbahn senkrecht zur Fahrtrichtung angeordnet sind.
  13. 13. Schaltvorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbe (61, 62) an einem oberhalb der Achse (io) liegenden Teil des Tragblocks (6o) eingespannt sind und im wesentlichen parallel zueinander liegen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2971067A (en) * 1958-01-21 1961-02-07 Donald E Ticknor Automatic emergency signaling device for automotive vehicles
DE1145209B (de) * 1961-10-27 1963-03-14 Knorr Bremse Gmbh Schleuderschutzvorrichtung fuer Schienentriebfahrzeuge
DE1159000B (de) * 1960-11-04 1963-12-12 Knorr Bremse Gmbh Einrichtung zum Erleichtern des Anfahrens von Schienentriebfahrzeugen

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