DE849497C - Verteilereinrichtung fuer Zuendanlagen zum Betrieb von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Verteilereinrichtung fuer Zuendanlagen zum Betrieb von Brennkraftmaschinen

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DE849497C
DE849497C DEB9919D DEB0009919D DE849497C DE 849497 C DE849497 C DE 849497C DE B9919 D DEB9919 D DE B9919D DE B0009919 D DEB0009919 D DE B0009919D DE 849497 C DE849497 C DE 849497C
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DE
Germany
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distributor
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DEB9919D
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English (en)
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Erich Dipl-Ing Klaiber
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/02Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors
    • F02P7/021Mechanical distributors
    • F02P7/026Distributors combined with other ignition devices, e.g. coils, fuel-injectors

Description

  • Verteilereinrichtung für Zündanlagen zum Betrieb von Brennkraftmaschinen Da Zündverteiler von Zündanlagen zum Betrieb von Brennkraftmaschinen mit großer Zylinderzahl eine große Anzahl von mit den Zündkerzen zu verbindenden Verteilersegmenten enthalten, ergeben sich dafür ungünstig große Abmessungen mit Rücksicht auf die Abstände, die zwischen den einzelnen Hochspannung führenden Verteilersegmenten eingehalten werden müssen. Dieser Nachteil kann bis zu einem gewissen Grad dadurch vermieden werden, daß die Verteilung der Hochspannungsstöße auf die einzelnen Zündkerzen beispielsweise über einen Vorverteiler und zwei Hauptverteiler vorgenommen wird, so daß in jedem Hauptverteiler nur die Hälfte der erforderlichen Verteilersegmente untergebracht werden muß. Die Verteilerscheiben mit den darin enthaltenen Hochspannungselektroden erhalten dann einen viel kleineren Durchmesser als bei Verwendung eines Zündverteilers ohne Vorverteiler. Andererseits muß natürlich bei Verwendung eines Vorverteilers darauf ausgegangen werden, daß sich dieser organisch in den Gesamtaufbau der Zündapparate einfügt und diese nicht wesentlich kompliziert.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß Haupt- und Vorverteiler gleichachsig in einer der Zahl der Verteilerbahnen gleichen Anzahl von parallelen Ebenen liegen und daß der Vorverteiler in der Mitte zwischen den zugehörigen Hauptverteilern angeordnet ist. Auf diese Weise lassen sich Vor- und Hauptverteiler räumlich so zusammenfassen, daß die Länge der Hochspannungsleitungen zwischen ihnen auf ein Minimum reduziert ist.
  • Bei einem bekannten Zündapparat mit in zwei getrennten Verteilertürmen untergebrachten Vor- und Hauptverteilern läßt sich wegen der räumlichen Trennung der beiden Hauptverteiler eine derartig günstige Leitungsführung natürlich nicht erreichen.
  • In den Abb. i und 2 ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands ein i2-Zylinder-Zwillingsmagnetzünder dargestellt, und zwar in Abb. i in einem Hochspannungserzeugung und -verteilung enthaltenden Schaltbild und in Abb. 2 teilweise im Schnitt durch den Zündapparat selbst.
  • In dem Schaltbild der Abb. i ist der Einfachheit halber nur eine Hälfte des Zwillingszündsystems dargestellt, während die andere mit der dargestellten vollkommen übereinstimmende Zündseite weggelassen ist. Im einzelnen ist in Abb. i die Primärwicklung eines Zündsystems mit i und die Sekundärwicklung mit 2 bezeichnet. 3 und 4 sind zwei den Primärstrom jeweils im Zündzeitpunkt unterbrechende Primärstromunterbrecher, und 5 ein zu ihnen parallel geschalteter Kondensator. Das eine Ende der Sekundärwicklung ist mit einem festen Kontakt 6 eines Vorverteilers V verbunden, der in der Mitte zwischen zwei Hauptverteilern 1 und II angeordnet ist. Da es sich in dem vorliegenden Fall um eine Verteilereinrichtung für eine i2-Zylinder-Brennkraftmaschine handelt, sind in dem Vorverteilerläufer 7 vier Gruppen mit je drei Elektroden vorgesehen. Entsprechend der Zylinderzahl der zu betreibenden Brennkraftmaschine sind die Vorverteilerelektroden in Abb. i mit i', 2', 3' bis 12' bezeichnet. Die einzelnen Elektrodengruppen des Vorverteilers V werden dadurch gebildet, daß die Elektroden i', 3', 5' des Vorverteilers durch ein Ringsegment io, die Elektroden 8', 1o', 12' durch, ein Ringsegment ii, die Elektroden 2', 4', 6' durch ein Ringsegment 12 und die Elektroden 7', g', i i' durch ein Ringsegment 13 miteinander verbunden sind. Andererseits ist an jedes der Ringsegmente io, 11, 12, 13 eine umlaufende Elektrode eines Hauptverteilers angeschlossen, und zwar an das Ringsegment io die Verteilerelektrode 14 und an das Ringsegment ii die Verteilerelektrode 15 des Hauptverteilers I, an das Ringsegment 12 die Verteilerelektrode 16 und an das Ringsegment 13 die Verteilerelektrode 17 des Hauptverteilers IL Die Aufteilung der Verteilereinrichtung in einen Vor- und zwei Hauptverteiler bringt es mit sich, daß in dem vorliegenden Fall einer 12-Zylinder-Zündeinrichtung jeder Hauptverteiler nur sechs feststehende Verteilersegmente enthält, wobei an jedes Verteilersegment eine Zündkerze anzuschließen ist, so daß der Hälfte der Zündkerzen die Hochspannungsstöße über den Hauptverteiler I und der anderen Hälfte über den Hauptverteiler II zugeleitet werden. Darüber hinaus besteht aber auch noch die Möglichkeit, durch eine besondere Aufteilung der Elektrodengruppen im Vorverteiler V genau festzulegen, welche Zündkerzen an den Hauptverteiler I und welche an den Hauptverteiler II anzuschließen sind. Die Aufteilung der Elektroden des Vorverteilers nach Abb. i in vier Gruppen zu je drei Elektroden ermöglicht eine derartige Verteilung der Zündkerzenanschlüsse auf die beiden Hauptverteiler, daß auf der einen Seite jeder der kreisförmigen Hauptverteilerbahnen nur mit geradzahligen und auf der entgegengesetzten Seite nur mit ungeradzahligen Zündkerzen zu verbindende Verteilersegmente liegen, und zwar auf der oberen Seite der Hauptverteilerbahnen die Verteilersegmente i", 3", 5"r 7"9", ii" und auf der unteren Seite der Hauptverteilerbahnen die Verteilersegmente 2", 4", 6", 8", io" und 12". Eine derartige Aufteilung der Verteilersegmente auf die Verteilerbahnen ist äußert zweckmäßig, beispielsweise bei allen Zündeinrichtungen für Brennkraftmaschinen mit V-förmiger Anordnung der einzelnen Zylinder, weil bei diesen die ungeradzahligen und die geradzahligen Zylinder im allgemeinen getrennt voneinander auf je einer Seite der Brennkraftmaschine liegen. Wenn dann auch an den Zündapparaten auf jeder Seite je ein Auslaß für die Zündkerzenanschlußkabel vorhanden ist, wie z. B. gerade bei Zwillingszündern, so ist durch die Trennung der Verteilerelektroden entsprechend der Anordnung der Zylinder schon im Innern der Zündapparate die Verlegung und Unterbringung der Zündkerzenanschlußkabel wesentlich erleichtert und vereinfacht. Bei den in Abb.2 teilweise im Schnitt dargestellten 12-Zylinder-Zwillingsmagnetzünder nach Abb. i ist das Zündergehäuse mit 2o bezeichnet. Es ist auf einer Seite mit einem Flansch 21 zum Befestigen an einer Brennkraftmaschine versehen. Im Innern des Zündergehäuses 20 sind zwei voneinander unabhängige Zündanker 22 und 23 in ein Magnetsystem eingebaut, in welchem durch einen auf der Zünderwelle 24 befestigten, als Kraftlinienleitstück ausgebildeten Zünderläufer 25 die Richtung der die Zündanker 22 und 23 durchsetzenden magnetischen Kraftlinien ständig gewechselt wird. Bei jedem Flußwechsel im magnetischen Kreis und bei jeder Unterbrechung des Stroms in der Primärwicklung der beiden Zündanker 22 und 23 durch eine im Unterbrechergehäuse 26 untergebrachte, durch einen Nocken gesteuerte Unterbrechereinrichtung wird in der Sekundärwicklung der Zündanker ein Hochspannungsstoß induziert, der durch die Verteilereinrichtung zu je einer an diese angeschlossenen Zündkerze weitergeleitet wird. Die Verteilereinrichtung für jeden Zündanker 22, 23, bestehend aus je einem Vorverteiler und zwei Hauptverteilern, liegt gleichachsig in je drei zueinander parallelen Ebenen, insofern als der Verteilerläufer 27 für die beiden voneinander unabhängigen Zündsysteme auf der Zünderwelle 24 befestigt ist und insgesamt sechs ringförmige Rippen 28, 29, 30, 31, 32, 33 aufweist, von denen die mit 28, 29, 3o bezeichneten dem einen und die mit 31, 32, 33 bezeichneten dem anderen der beiden Zündsysteme zugeordnet sind und in entsprechende Ausbuchtungen 28', 29', 30', 31', 32', 33' von vier halbkreisförmigen Verteilerscheibenbögen 34, 35 und 36, 37 hineinragen, aus denen die Verteilerscheiben für die beiden Zündsysteme zusammengesetzt sind. Im einzelnen sind die Verteilerläuferrippen 28 und 3o den Hauptverteilerbahnen I und 11 und die Verteilerläuferrippe 29 der VOrverteilerbahn V1 des einen Zündsystems mit <lern Zündanker 22 und die Verteilerläuferrippen 31 und 33 den Hauptverteilerbahnen III und IV und die Verteilerläuferrippe 32 der Vorverteilerbahn V Z des zweiten Zündsystems mit dem Zündanker 23 zugeordnet. Die Hochspannung wird von den Zündankern 22, 23 den Vorverteilern V 1 und V2 zugeleitet, und zwar durch je ein in die Ausbuchtungen 29' und 32' in den Verteilerscheibenbogen 34 bzw. 37 einbakelitisiertes Segment 38 bzw. 39, welche durch Stromabnehmer 4o bzw. 41 einbakelitisierten Stromleitern 42 bzw. 43 und federnden Kontakten 44 bzw. 45 mit der Hochspannungsseite der Zündanker 22 bzw. 23 in Verbindung stehen.
  • Die Hochspannung wird also beispielsweise vom Vorverteilersegment 38 aus über den Vor- und Hauptverteilerläufer, den Verteilersegmenten 46, 47 der Hauptverteilerbahn I und ihnen gleichgeordneten, in Abb. 2 nicht sichtbaren Verteilersegmenten der Hauptverteilerbalin II zugeleitet. Die Verteilung vom Vorverteiler V1 zu den beiden Hauptverteilern I und 1I erfolgt dabei durch zwölf um je 30'- gegeneinander versetzte Vorverteilerelektroden 5o, von denen sechs mit zwei im Verteilerläufer zwischen der Ebene des Vorverteilers V1 und der Ebene des Hauptverteilers i liegenden Ringsegmenten 48 und 51 und ebenfalls sechs mit zwei im Verteilerläufer zwischen der Ebene des Vorverteilers V1 und der Ebene.des Hauptverteilers II liegenden Ringsegmenten 49 und 52 verbunden sind. Von jedem der Ringsegmente 48 und 51 geht andererseits eine Hauptverteilerelektrode 54 aus, welche in die Verteilerläuferrippe 28, und von jedem der Ringsegmente 49 und 52 eine Hauptverteilerelektrode 55, welche in die Verteilerläuferrippe 3o eingebettet sind. In jeder der Verteilerläuferrippen 28 und 30 sind demnach zwei ebenso wie die Vorverteilerelektroden 5o um je 30° gegeneinander versetzte Hauptverteilerelektroden 54 bzw. 55 vorhanden, von denen in Abb. 2 aber nur je eine sichtbar ist.
  • Von den ebenfalls zwölf mit dem Vorverteilersegment 39 zusammenwirkenden Vorverteilerelektroden 53 des zweiten Zündsystems sind sechs mit zwei im Verteilerläufer zwischen der Ebene des Vorverteilers V2 und der Ebene des Hauptverteilers III liegenden Ringsegmenten 58 und 59 und ebenfalls sechs mit zwei im Verteilerläufer zwischen der Ebene des Vorverteilers V2 und der Ebene des Hauptverteilers IV liegenden Ringsegmenten 6o und 61 verbunden. Von jedem der Ringsegmente 58 und 59 geht auf dieser Zündseite eine Hauptverteilerelektrode 62 aus, welche in die Verteilerläuferrippe 3i, und von jedem der Ringsegmente 6o und 61 eine in Abb. 2 nicht sichtbare Hauptverteilerelektrode, welche in die Verteilerläuferrippe 33 eingebettet sind. In jeder der Verteilerläuferrippen 31 und 33 sind demnach zwei ebenso wie die Vorverteilerelektroden 53 um je 30° gegeneinander versetzte Hauptverteilerelektroden vorhanden, von welchen die Hochspannungsstöße an feststehende Verteilersegmente weitergeleitet werden. In der Hauptverteilerbalin III sind diese mit 63 und 64 bezeichnet, während die Verteilersegmente der Hauptverteilerbahn IV in Abb. 2 nicht sichtbar sind. Wie schon in Verbindung mit Abb. i erläutert wurde, wird durch die Aufteilung der Elektroden in Gruppen erreicht, daß auf der einen Seite der Verteilerscheiben nur Segmente liegen, die mit geradzahligen und auf der anderen Seite nur solche, die mit ungeradzahligen Zündkerzen zu verbinden sind. Nach Abb. 2 ist die Anordnung entsprechend Abb. i so getroffen, daß beispielsweise an je drei Verteilersegmente 46 des Hauptverteilers I und an je drei gleichgeordnete Verteilersegmente des Hauptverteilers II im Verteilerscheibenbogen 34 je eine Zündkerze in den Zylindern i, 3, 5 und 7, 9, 1i, und an je drei Verteilersegmente 47 des Hauptverteilers I und an je drei gleichgeordnete Verteilersegmente des Hauptverteilers II im Verteilerscheibenbogen 35 je eine Zündkerze in den Zylindern 2, 4, 6 und 8, io, 12 einer Brennkraftmaschine anzuschließen sind. Daraus ergibt sich, daß den in den Ausbuchtungen 28', 30', 3i', 33' der Verteilerscheibenbögen 34 und 36 der beiden Zündsysteme liegenden Verteilersegmenten 46, 63 nur ungeradzahlige und den in den Ausbuchtungen 28', 30', 3i', 33' der Verteilerscheibenbögen 35 und 37 liegenden Verteilersegmenten 47, 64 nur geradzahlige Zündkerzen zugeordnet sind. Demgemäß sind auch durch den Einführungsstutzen 56 nur die Zündkerzenanschlußkabel für die von den beiden Zündsystemen zu speisenden ungeradzahligen Zündkerzen beispielsweise in den Zylindern der linken Seite eines V-Motors und durch den Einführungsstutzen 57 nur die Zündkerzenanschlußkabel für die geradzahligen Zündkerzen in den Zylindern der rechten Seite eines V-Motors in den Zündapparat einzuführen. Daraus ergibt sich die bereits erwähnte Vereinfachung und Erleichterung der Leitungsführung vom Zündapparat zu den Zündkerzen der Brennkraftmaschine.

Claims (3)

  1. PATEN T A N S P R U C I I I i. Verteilereinrichtung für Zündanlagen zum Betrieb von Brennkraftmaschinen mit mindestens zwei Hauptverteilern und einem Vorverteilen dadurch gekennzeichnet, daß Haupt- und Vorverteiler gleichachsig in einer der Zahl der Verteilerbahnen gleichen Anzahl von parallelen Ebenen liegen, und daß der Vorverteiler in der Mitte zwischen den Hauptverteilern angeordnet ist.
  2. 2. Verteilereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite jeder kreisförmigen Hauptverteilerbahn nur mit geradzahligen und auf der entgegengesetzten Seite nur mitungeradzahligenZündkerzen zu verbindende Verteilersegmente liegen.
  3. 3. Verteilereinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Hauptverteilerbahnen in jedem Hauptverteiler zwei umlaufende Elektroden und im Vorverteiler vier einander gleichgeordnete umlaufende Elektrodengruppen vorgesehen sind, von denen jede mit einer umlaufenden Hauptverteilerelektrode verbunden ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 470 347.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE470347C (de) * 1927-10-21 1929-01-12 Robert Bosch Akt Ges Elektrischer Zuendapparat mit zwei Verteilertuermen fuer vielzylindrige Verbrennungsmotoren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE470347C (de) * 1927-10-21 1929-01-12 Robert Bosch Akt Ges Elektrischer Zuendapparat mit zwei Verteilertuermen fuer vielzylindrige Verbrennungsmotoren

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