DE84943C - - Google Patents

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DE84943C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F1/00Stationary apparatus or hand tools for forming or binding straw, hay or the like into bundles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMTS^
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine zum Binden von Garben, welche sich von den bekannten dadurch unterscheidet, dafs erstens das Binden nicht mittelst einer Schnur, welche nach einmaligem Gebrauch nicht wieder benutzt werden kann, sondern mittelst der gewöhnlichen Strohseile geschieht, welche immer wieder benutzt werden können; zweitens dadurch, dafs die Garben unbedingt fest und dauerhaft gebunden werden, was bei der bisherigen Maschinenbinderei nicht der Fall ist.
Die Maschine ist im Ganzen in Fig. 1, 3 und 4 und in Fig. 2 im Schnitt dargestellt, während Fig. 5 bis 10 einen Theil der Greifvorrichtung, Fig. 11 bis 16 die Bindevorrichtung im Ganzen und in den Einzelheiten zeigen. Fig. 17 bis 24 geben eine schematische Darstellung der verschiedenen Arbeitsphasen der Greif- und Strohlegevorrichtung.
Die Maschine besteht, wie Fig. 1 bis 4 zeigen, aus einem auf zwei Rädern 1 ruhenden winkelförmigen Gestell, dessen nach oben gerichteter Schenkel 2 einen Schüttrumpf bildet, welcher unter den Auswurf einer Dreschmaschine zu stehen kommt. Das Stroh fällt in diesen Schüttrumpf in fast horizontaler Halmrichtung und wird durch 'eine aus Walzen 3,4 und Mitnehmerketten 5 bestehende Transportvorrichtung daran gehindert, sich in dem Schüttrumpf festzusetzen. Die Mitnehmer der Ketten laufen in Schlitzen 6 der Rückwand 7 des Schüttrumpfes, welche in Fig. 4 zu sehen sind. Am unteren Ende des Schüttrumpfes liegt die Welle 8, welche durch Riemscheibe 9 angetrieben und mittelst Räder 10, 11 die Transportwalze 4 und mittelst der Kettenräder 12, 13 und Kette 15 die unter dem Gestell gelagerte Kurbelwelle 14 bewegt. Auf Welle 8 sitzt ein Rechen 16, welcher unten näher beschrieben wird und der in Verbindung mit in senkrechter und waagrechter Richtung arbeitenden Winkelrechen 17, 18 das in dem Schüttrumpf niederfallende Stroh erfafst, zusammendrückt und an den Enden umknickt. Die Rechen 17 sind mittelst Schwingen 19 am Maschinengestell gelagert und werden durch Welle 14 mittelst deren Kröpfungen 20 angetrieben. Die vorderen Rechenzinken beschreiben dabei derartige Figuren, dafs sie von unten in das Stroh eingreifen, dasselbe in der in Fig. 2 angegebenen Pfeilrichtung zusammendrücken und sich nach unten aus demselben wieder herausziehen. Mit der Welle 14 sind durch Winkelräder 21, 22 symmetrisch zur Mittelebene der Maschine senkrecht gelagerte gekröpfte Wellen 2 3 verbunden, welche mittelst der Kröpfungen je einen seitlichen und waagrecht arbeitenden Winkelrechen 18 antreiben. Diese Rechen sind ebenso wie diejenigen 17 durch waagrechte Schwingen 24 am Maschinengestell gelagert und machen infolge der Bewegung der gekröpften Wellen 23 mit ihren freien Enden derartige Bewegungen, dafs sie das von den Rechen 16, 17 niedergedrückte Stroh an den Enden umknicken und die umgeknickten Halme gegen das fertig gepackte Strohbündel andrücken. Die Theile 25, 26 (Fig. 2) sind Führungsbleche für das Stroh, welche verhindern, dafs dasselbe von den Rechen bei der Rückwärtsbewegung mitgenommen wird und sich um die Maschinentheile wickelt. Die Rechen schlagen bei ihrer
Bewegung durch Schlitze 27 bezw. 28 hindurch.
Das Zusammenwirken des rotirenden Rechens 16, sowie der schwingenden Rechen 17, 18 wird durch Fig. 17 bis 24 schematisch erläutert. Dabei gehören je zwei Figuren, welche den Aufrifs und Grundrifs darstellen, zusammen und sind -als zusammengehörig eingerahmt. Die einzelnen Arbeitsphasen sind durch Ziffern I bis IV bezeichnet. Es sind bei der Phase I die Rechen 16 und 17 noch nicht in das Stroh eingetreten, dagegen haben diejenigen 18 die Enden desselben umgeknickt und ziehen sich, wie die Pfeile andeuten, seitwärts aus dem Strohpacket heraus. Bei der Arbeitsphase II (Fig. ig und 20) hat der Rechen 17 einen Griff Stroh genommen und drückt denselben gegen das fertige Strohpacket; der rohrende Rechen 16 ist im Begriff, dasselbe zu thun, während die Rechen 18 aus dem Packet herausgetreten sind. Bei Phase III hat sowohl Rechen 17 als auch 16 je einen Griff Langstroh angeprefst und die Rechen 18 beginnen das Umknicken der Enden, wie durch die Pfeile gezeigt wird. Bei Phase IV endlich sind die Rechen 16, 17 im Begriff, aus dem Strohpacket in der Pfeilrichtung herauszutreten, während die Rechen 18 das Umknicken so weit vollendet haben, dafs die Strohenden einen rechten Winkel mit den mittleren Theilen bilden. Auf diese Arbeitsphase folgt wieder Phase I u. s. f. Es entstehen dadurch in der Garbe einzelne Lagen, deren Enden nach dem Innern derselben umgebogen sind, so dafs bei der fertigen Garbe freie Enden aus derselben nicht herausstehen, also irgend welche Strohtheile auch nicht herausfallen können.
Die specielle Construction des Rechens 16, welcher um Welle 8 rotirt, geht aus Fig. 5 bis g hervor, und zwar sitzen fest auf Welle 8 zwei Hebel 29. Am Ende derselben ist in denselben eine Welle 30 drehbar gelagert, an welcher die Rechenzinken 31 befestigt sind. Die rückwärtigen Enden dieser Zinken sind unter einander durch eine zur Welle parallele Stange 32 verbunden, welche sich beim Arbeiten gegen die Hebel bezw. Welle anlegt, da mit der Welle 30 verbundene Federn 33, welche mit ihren freien Enden 34 an der Welle 8 anliegen, das Bestreben haben, die Welle 30 so zu drehen, dafs die Stange 32 sich der Welle 8 nähert. Bei der Drehung der Welle 8 in der Pfeilrichtung wird daher der Widerstand, den die Rechenspitzen im Stroh finden, dem Feder-. druck entgegenwirken und bei zu grol'sem Widerstand ein Abklappen der Rechenzinken von der Welle verursachen, d. h. die Rechenzinken werden sich, dem Widerstände nachgebend, aus der radialen Richtung in die tangentiale umlegen, so dafs sie sich ohne Widerstand aus dem Stroh herausziehen. . Dies ist in der Stellung des Rechens der Fig. 23 unbedingt erforderlich, da sich hierbei das Stroh nur noch wenig zusammendrücken läfst und unbewegliche Zinken dasselbe zerreifsen würden.
Damit nun nicht schon auf dem Theil des Weges, auf welchem die Rechenzinken durch das Leitblech 25 hindurchgreifen und das Stroh unbedingt transportirt werden soll, sich die Rechenzinken umlegen, sind die Enden der Stange 32 beiderseits durch Führungen,35 verhindert, sich von Welle 8 zu entfernen. Nur beim Aufwärtsgehen des Rechens kann sich derselbe frei bewegen, da die Führungen nach oben offen sind. Die letzteren sind hier als aus Flacheisen hergestellt gezeichnet, sind also einseitige; derselbe Effect kann aber auch erreicht werden, wenn man eine feststehende Curvenscheibe 36 mit einer Nuth 37 (Fig. 10) anwendet. Die freien Enden der Stange 32 gleiten dann in dieser Nuth und der Rechen mufs so die gewünschte Bewegung ausführen.
Die zur Garbe bezw. zum Bündel zusammengeprefsten Halme werden folgendermafsen gebunden:
Unter dem Maschinengestell ist in der Mitte ein Fufstritthebel 38 an Hängestangen 39 aufgehängt; derselbe trägt an seinem von dem Fufstritt abgekehrten Ende eine Stange 40, welche als Nadel dient und deren oberen Theil Fig. 13 bis 16 zeigen. Die Spitze 41 dieser Nadel besteht mit demselben nicht aus einem Stück, sondern ist bei 42 drehbar gelagert. Die Verlängerung 43 derselben nach unten bildet eine Klinke, welche mit einem durch Feder 44 bewegten Riegel 45 zum Eingriff kommt, d. h. wie aus Fig. 14 und 16 hervorgeht, in der geschlossenen Lage festgehalten wird. In der geöffneten Lage (Fig. 1 5) stützt sich der Riegel mit seiner schiefen Fläche 46 gegen eine entsprechende schiefe Fläche 47 der Klinke 43, so dafs bei dem Andrücken der Spitze an die Nadel in der Pfeilrichtung. der Riegel zurückgedrängt wird und nach Vorübergang der Klinke 43 in die Lage der Fig. 14 und 16 einschnappt. In der zwischen dem Nadelschaft und der umklappbaren Spitze gebildeten Höhlung, dem Oehr, befindet sich eine an der Spitze befestigte Feder 48, welche den Zweck hat, das bei abgeklappter Spitze von oben her eingeführte Strohseilende 49 nach dem Andrücken der Spitze sicher einzuklemmen; hier-" durch wird eine feste Verbindung zwischen Nadel und Strohseil hergestellt.
Die Bewegung der Nadel erfolgt auf folgende Weise:
An dem unteren Ende derselben befinden sich auf beiden Seiten Führungsrollen 50, am besten unmittelbar auf dem Scharnierbolzen, welcher den Fufstritthebel 38 mit der Nadel verbindet. Diese Rollen laufen in dreieckförmigen Führungen 51 von U - förmigem Quer-
schnitt, wie Fig. 12 zeigt. Eine fest am Fufstritt gelagerte Feder 52 drückt mit einer Frictionsrolle 53 gegen die Nadel und sucht infolge dessen den Winkel zwischen Nadel und Fufstritt zu vergröfsern. Der Bügel 54 soll das Abgleiten der Rolle 53 von der Nadel verhindern. Wird nun auf den Tritt des Hebels 38 getreten, so wird die Nadel nach oben gehoben und durchdringt dabei, indem sie durch den Schlitz 5 5 des Maschinengestelles (Fig. 4) hindurchtritt, das Strohpacket, welches in dem durch die Wände 56, 57 (Fig. 2 und 4) gebildeten Führungskasten zusammengeprefst wird. Zugleich führt die Nadel das1 Ende des Strohseils 49 ebenfalls durch das Stroh hindurch, so dafs der vor der Maschine stehende Arbeiter durch Niederdrücken des Riegels bequem das Nadelöhr öffnen, das Seilende erfassen und mit dem anderen von ihm gehaltenen Ende in der gewöhnlichen Weise durch Zusammendrehen vereinigen kann. Nach dieser Arbeit ist das zusammengeschichtete Stroh zu einer Garbe oder einem Packet vereinigt und wird von dem Arbeiter aus der Maschine entfernt. Nachdem dann ein neues Strohseil im Oehr der Nadel befestigt ist, was dadurch geschieht, dafs der Arbeiter das Ende des frischen Seiles in das offenstehende Oehr einlegt und hierauf letzteres schliefst, wird durch einen Tritt auf den Punkt b des Hebels 38 die Nadel, welche inzwischen durch den Druck des in der Maschine zusammengeschichteten Strohes und den Gegendruck der Feder 52 sich dem Arbeiter genähert und die in Fig. 11 punktirt gezeichnete Lage α angenommen hat, wieder nach unten geführt, indem dabei die Rollen 50 in dem schrägen Theil 51 der Führung niedergleiten. Die Nadel nimmt dann ihre ursprüngliche Stellung wieder ein. Eine in der Führung angebrachte Klappe 60 verhindert, dafs beim Aufwärtstreten die Führungsrollen in den schrägen Theil der Führung gerathen, und ebenso dienen Klinken 61, welche bei 62 drehbar gelagert sind und durch Federn 63 in die Führung hineingedrückt werden, dazu, dafs die Nadel in der gehobenen Stellung, bei welcher sich die Führungsrollen bei 64 befinden, wieder nach unten zurücksinken kann, da die Klinken infolge ihrer unteren schiefen Fläche wohl ein Aufwärtsgehen der Rollen, nicht aber eine Abwärtsbewegung gestatten.
Zwei über der Nadel an einem Querholz des Maschinengestelles angebrachte Bügel 65 (Fig. 2, 4 und 11) dienen dazu, dem über der Nadelspitze befindlichen Stroh den nöthigen Gegenhalt beim Durchdringen der Spitze durch dasselbe zu geben und ein Herausreifsen der Halme nach ,oben zu verhindern.
Durch das Umbiegen oder Zusammenknicken der Strohhalme an den Enden wird namentlich bei Krummstroh ein vollkommen festes Bund erzeugt, aus dem sich keine einzelnen Halme herausziehen können, und ist es hierdurch möglich, selbst das schlechteste Stroh noch dauerhaft zu Bunden zu vereinigen. Bei gutem Langstroh ist das Umknicken nicht unbedingt nothwendig, obgleich auch die Form der Bunde, da sie rechteckige Packete darstellen, eine bessere wird. Soll das Stroh als Langstroh ungeknickt gebunden werden, so ist hierzu nur nothwendig, die seitlichen Winkelrechen 18 aus der Maschine zu entfernen, ebenso wie die Wände 56. Es arbeiten dann nur die beiden Rechen 16 und 17 zusammen, während die Arbeit der Nadel vollkommen dieselbe bleibt.
Auf diese Weise erhält man ganz in der gewöhnlichen Art mit dem Strohseil gebundene Garben; dieser Umstand namentlich bedeutet eine grofse Verbilligung des Maschinenbetriebes beim Garbenbinden, da auch schon gebrauchte Strohseile immer wieder mit der Maschine verarbeitet werden können, während die bisherigen Maschinengarbenbinder nur mit endloser Schnur zu arbeiten im Stande sind und die einmal gebrauchten Schnurenden nicht wieder Verwendung finden können.
Bezüglich der Transportvorrichtungen durch die Walzen 3, 4 und Kette 5 sei noch bemerkt, dafs dieselben ebenso gut durch Transporttücher, welche über die Walzen geführt werden, ersetzt werden können, und dafs auch die vordere Wand des Schüttrumpfes mit einem Transporttuch bezw. einer Transportvorrichtung versehen werden kann.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Garbenbindemaschine, dadurch gekennzeichnet, dafs das Stroh etc. durch einen eventuell mit Transportvorrichtung versehenen Schüttrumpf zugeführt und von einem oberen rotirenden und einem von unten her arbeitenden hakenartigen Rechen erfafst und lagenweise an einander geprefst wird, worauf die Strohschicht von unten her von einer durch Fufstritthebel bewegten und mit Strohseil versehenen Nadel durchstochen und zum Bund abgetheilt wird, so dafs der bedienende Arbeiter das im Nadelöhr steckende Strohseilende lösen und mit dem in seiner Hand befindlichen anderen Ende um das Bund herum in der gewöhnlichen Weise verbinden kann.
  2. 2. Garbenbindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs zwei seitliche, in horizontaler Richtung arbeitende Rechen die Enden jeder einzelnen Lage Stroh etc. nach dem Innern der Garbe zu umknicken.
  3. 3. Bei Garbenbindemaschinen nach Anspruch 1 und 2 ein rotirender Rechen, dessen Zinken (31) um eine zu seiner Welle (8) par-
    allele Achse (30) drehbar sind und durch Federwirkung in der radialen Stellung gehalten werden, bei starkem Widerstand aber sich umlegen, wobei zur Verhinderung zu frühzeitigen Umlegens geeignete, offene (35) oder geschlossene (37) (Curven-) Führungen angewendet werden können, in denen mit den Zinken verbundene Zapfen (32) gleiten.
  4. 4. Bei Garbenbindemaschinen nach Anspruch 1 und 2 eine Bindevorrichtung, bestehend aus einer senkrecht unter dem Maschinengestell angebrachten, durch Fufstritthebel (38) zu bewegenden Nadel (40), deren umklappbare und durch Federriegel (45) gesicherte Spitze (41) zwischen sich und dem Nadelschaft das Oehr bildet, in welchem das Strohseilende (42) mit Hülfe einer an der Nadelspitze sitzenden Feder (48) festgeklemmt wird.
    Bei Garbenbindemaschinen nach Anspruch 1 und 2 ein Mechanismus zum Führen der Nadel, dadurch gekennzeichnet, dafs die Nadel mit seitlichen, an ihrem Ende sitzenden Leitrollen in einer einfach oder symmetrisch doppelt angebrachten Führung (51) von der Form eines rechtwinkligen Dreieckes gleitet, so dafs beim Aufwärtsbewegen die Leitrollen auf der senkrechten Kathete, dann rückwärts auf der waagrechten Kathete, dann wieder abwärts auf der Hypotenuse geführt werden, wobei zur Verhinderung einer rückläufigen Bewegung geeignete Klinken in den Führungen angebracht sein können.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2717014A (en) * 1954-05-24 1955-09-06 John A Corn Pocket ash receiver

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2717014A (en) * 1954-05-24 1955-09-06 John A Corn Pocket ash receiver

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