DE848184C - Bettfedern-Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Bettfedern-Bearbeitungsmaschine

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Publication number
DE848184C
DE848184C DEL8730A DEL0008730A DE848184C DE 848184 C DE848184 C DE 848184C DE L8730 A DEL8730 A DE L8730A DE L0008730 A DEL0008730 A DE L0008730A DE 848184 C DE848184 C DE 848184C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
webs
grate
sieve
stables
Prior art date
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Expired
Application number
DEL8730A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Benz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L H LORCH
Original Assignee
L H LORCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by L H LORCH filed Critical L H LORCH
Priority to DEL8730A priority Critical patent/DE848184C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE848184C publication Critical patent/DE848184C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G3/00Treating materials to adapt them specially as upholstery filling
    • B68G3/08Preparation of bed feathers from natural feathers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Bettfedern-Bearbeitungsmaschine
    liei L<-ttte(lern-l)eariieittingsmaschinen für neues
    oder ;;elirauclites f,eclergtit, z. 13. Reinigungs- und
    S@@rtiermaschiiien, lx@nutzt nian für die Abscheidung
    wie Steine, Sand, Körner,
    unreife Federn bzw. Federabrieb und Kielbruch,
    Sirlx@, clie im allgemeinen trommelartig ausgebildet
    sind und in der Nfascliiiie umlaufen oder feststehen.
    I)as Bearbeitungsgut wird innerhalb diieser Trom-
    meln durch Rührflügel umgewälzt.
    Dabei zeigen sich zwei Vhelstände: Einmal sind
    die 1_ocligrö13en der Siebe oft zu klein, uin größere
    auszuscheidende 'heile, wie den Kielbruch oder
    griil.iere Steine, in ausreichendem Male durchzu-
    lassen. :\n<lererseits aber werden leicht Federn in
    die Sieblöcher hineingedrückt und verstopfen diese,
    cla die Federfahnen im Sinne der Rührflügelbewe-
    gUng innerhalb der Siebtrommel umgebogen werden
    und die Federkiele an den Kanten der radial zur
    Siebtroniniel gerichteten Sieblöcher festhaken. Die
    derart verstopften Sieblöcher fallen dann für die Ab-
    scheidung größerer Verunreinigungsteile, insbeson-
    dere für die Allscheidung von Kielbruch aus, bis
    das Sieb von den festsitzenden Federn befreit ist.
    Man hat nun Kielbruchabscheideeinrichtungen
    in Forte von treppenförmig abgekanteten Blechen
    oder Rinnen, sogenanute Stoppelrinnen, in der
    Trommelwandung vorgeschlagene. Diese nach dem
    Trommeläußeren gerichteten Stoppelrinnen- ver-
    liefen in Axialrichtung über die ganze Länge der
    Reimgtingstromcnel und nahmen die Stoppeln und
    sonstige schwere Verunreinigungen auf, die durch
    die Fliehkraft nach außen geschleudert werden. An
    sich arbeiten diese Vorrichtungen günstig, jedoch
    erfordern auch sie eine zeitweilige Reinigung, wenn
    sie til: A1)fallteilcu vollgesetzt sind. da sollst ihre
    \\-irhuitg antllürt. Das lwingt
    Zeit-
    verItistc' Init sich.
    1?s ist ferner ein liielbruchalscheider lwkannt. 1)e3
    (lern ein "feil der Trommelwandung jalousicfi)i-mig
    ausgebildet ist ttud die eillzeltten I_amellen zwecks
    Re-lelling der @haltiit+nu nuten tun parallel zu
    Trotnnielachs(2 liegende .\chse schwenl:lmr sind. I)i;
    schwereren Armtreinigun b;en Nverdelt von der Flieh-
    kraft gegen diese Lamellen gtschlettdert, verlieren
    ihre lebendige Liraft und fallen dann durch die
    Schlitze nach außen. I)er \Irschlag hat den Nach-
    teil. dali die Jalousieeinrichtung, t131 Ilerstellungs-
    kostetl der Siel)eulrichttitig wesentlich vei-tetiert und
    (1a1.3 die einzelnen Lamellen. weint sie üher die ge-
    salllte Liinge der Trommel verlaufen, verhältnis_
    mäl.iig stark ausgeführt werdn müssen. uni den
    Il:egrungslxale@l>ruchungen zu genügen. _\lier durch
    dies:'u Vorschlag tvird der sehr wertvtllle richtut;gs-
    weisende hed;inl<e vermittelt, daß male die Trommel-
    durchbrüche tangential zu der gekrümmten Siei)-
    innenfläclee legen muß, damit (Ne Rührflügel die
    Pederfabtwn nicht umknicken und eint Festhaken der
    Kiele in (1c11 Siehdurchb)rüchvtl bewirken, s()ii(IeI-11
    die @ec'_@rtt, deren Kiele in die @ielxhurchl>rüche hill-
    eillg:'k(Illllnei2 slnll. jewlls all ihren Fasern nach dem
    Trommelinnern herausziehen.
    Sc?1?ieii!ich hat inan (hie Aufgah" der Aussonde-
    rung griil:erer \-erunreinil;ungen auf ganz and,erelli
    Wege dadurch zu lhsctt versucht. (laß man der eigene
    lic?t@@ keitligtingstrommel einen Vorreilliger vor-
    schaltete. P.r enthielt unten ein ausreichend grol)-
    Inascleil;es Siul). und (13e schweinn Teile wunlcit da-
    durch ;tlsge scliieclen. daß sie sich in] Flug:' a?)s(>tuler_
    teil und (huch (las Sie?) in d(211 A1)fallkasteil 13111't1.
    Diese; Vorreiniger lmt aller zumichst clc'ti Nachteil,
    (l;t!@ ri- zns;itzliclreii \\-erkstoff und zlsiitzliclle11 !'Latz
    erfordert, s() dalt eich die Kostete und der Uauni-
    1)edarf für die Gesamtanlage erll<ilwit. Außerdem
    müssen auch (Lee Siebre des \@orrVillig-ers von Zeit zu
    Zeit geputzt wer detl.
    Nach (ler 1"l-titl(lttllg wir(! Zulliichst einte @iel)eill-
    riclltung vorgeschlagtti. die sowohl (las Iestsc@tzcn
    (bei- Fedc'rn in den Durchbrüchen verhindert als auch
    eilte aust-eichencle (;(33l.31 der Durchbrüche für den
    l)lrclilal.'I (les Kicll»-uches und an(lcrer griilx#rer
    \-erullreinigutegen gewiilirt. I?rfitldtiligsgelnäl.i 1)e-
    stelit die si('l)eiilricl)tung aus ehwni ?lost v(ni Rund-
    stiil)en, die in hochkant gestellten, der Siel)forin all-
    @@el>al.iten I#lachstäben gelagert sind. Zur Sicherung
    133:-:s !)assei)den. (hie 1_ochgr@il.ie bestinim,endell und
    `@le.iclll;leilienden Abstandes der Stege Wimei die
    hurdstäl)o i11 (In Räumen zwischen deti CI(#gc'lt mit
    \-erst;irku itgshlülsen überzogen werden. welche die
    \1etamlsstücke für die Stege bilden. Man kante
    jechwh die Lage der Stege auf dien Stä?wn auch durch
    l'unlasrhweißung sichern. Schließlich kann male die
    lI()lii-tiiigcn für die Stälw in den Stegen mit geringem
    C1)3°1 ;tli@fiilireie und die \'erl»tl<htrng (leer Rostteile
    inituitiaia(ler dadurch bewirken. daß man den ganzen
    Wet im \ olll)ade feuerverzinkt, so daß das Zink den
    wiil7.igen Ringraum zwischen Stäben und Stegen
    ausfüllt. Aus Grundei der Wichtsersl)arnis ist es
    vc)1-teilhaft. fiit- (lie I", ulIll@.tt)iills.,IIs 3)e3 \\-a'I!
    der zuletzt I>escl)ri-cl),llell @lefcstignil(@sartell. c@üllll-
    wan(i@ige Rohre Zu hentitz(111.
    Diese Siel»-oste kann ma#I zm)ächxt für (lest \-or-
    leiniger verwenden. wenn niail eillcll solchen ans 1)e-
    stimmten liier nicht zu ei-i)rt#rnden (friilideit bei-
    will. Er 1)ictet daue dt@ll. Vorteil, (1a1.1 sich
    I@e(lern in ihm festsetzcil und clahur di # zeit-
    t@ eilig: Reinigung üllcrqlüssig tt irre.
    1)3e I@()stdurclll)rücl)c habe:: n<itnlich ztvar l:('itee
    zur ()Irerfläche geneigten( Achsen tvic die Jalousie-
    ütiIImigen bei dem olxnerwülnetete Kiell)ruclial)scleei-
    der, aber trotzd.:ni hindern sie ein 1°csthakeie von Vt-
    dertl. und zwar dadurch, dafi (1i( etltscheitllelnden I'.e-
    grcnzungsil:icleen (lcr 1)urchl)rüclre keine :.liarfeil
    kanten #Ix'sitzen, an (Ienele slca cl_,@ lverlerkielc fest-
    setze" Winw n.
    \lit Rücksicht auf niest' vll,-teilhaTte I:igettschaft
    ('.es Siebrostes Rat» I nun aber d'-I- \-()rreittiger auch
    überhaupt wegfallen, wid Iran kann inslx'>,Itlr?eI-e bei
    nrlchen Anlagen, ](ei (!t@trete das keinigulegs@@lt die
    Trommel in axialer Richtung durchläuft. den ('rsteti
    "heil ihres @iel)b)o<lens (gerechnet in der I"iil-(1cl-1-icll-
    tun- des l@einigungsutesl als Siehrost ausl)ildeii.
    1)1e I'e(lern \\'1((.1('1i dann i'.'. c@le@@Ill Tl:i er eigellt-
    lichett IZeinigtitlgstl-()11111:el zulüich#t v()11 den '@riihe-
    reil @'ertlnrt#iiiigtitigcll lxfrtl. und laufen im .\n-
    schluß daran in der -I-r()mmel über eitlen feineren
    Siel>l)c)dete finit na I:@etttial atlgec)rdnetetl 1_iicllertl
    "Tue]-, durch die die feineren \ erunreilligungen ab-
    geschieden werden.
    1)al)ei hat die Anordnung des @iel>ro#tc#s in der
    eigentlichen Rcinigungstr()tllne('I (1e11 grzocn Urteil.
    dal.l t\egen (k's geget!nl)e 1- clilll Vorrein:,gur 1Il)LIt'IC'I:
    I)urchntessers (l@r kcin:gttn@@strollllllel die Flieh-
    kraft. welclic auf die -riil)eretl \-erutlrcitli@lttt:en
    wirkt, erl@iilit ist und dallurcit: hus@vres \tlssclt#.i(lt'ii
    7.111- Folge 1)a1.
    Inslresc)ndcl-e für (lerartigc Anla;;t'n kann es v()11
    \'o(113) sein, wellte (1i1 I)rc#ue der Stege (les Sieb-
    rostes in der IZichtun,g scllkrecllt zur @ielxlxtte
    grüller ist als der l)nrclitilesser der kuit(1st@ilx'. [M-
    durch stel;en die Stege »ach (1e1- Innenseite des Si(.-
    las iilwr die durch die ktilrlseül)c 1)egretlzte gedachte
    innere \1atltel@äillc hiervor ti@Id er@cugett in (leih iu
    axialer kichttll)g hindurchgeführ-wil Glit 11v1111111111-
    gen und \\'irl>ell)ildultgen. die ein besseres Aussieben
    der \-eruni-einigtiiig"ii zur Folge haben.
    \'erstwlw halwuergelren, daß (ler Siel)r()st in jeder
    I-Iitrsichteimva n<lfrei arbeitet. 1,.s tverden. <l1( (;rül.i('
    seiner I)urchiniiche elvtsl)rechiend. sinltliche grühereii
    \-erunreinignigcn al)gUschieden, andererseits aber
    zeigtes sich. daß I~edeni nicht hindurchlaufen. selbst
    wenn auf der :\ul.ici:seite der S;el)trowim'! Luft al)-
    gcsogen )vil-d. Der @ie?>rost ernl@iglicht nach dt'm
    oben Gesagten auch ein Arlwiten in fo-tl<iufcii(Ieni
    Betriebe, weil er sich nicht mit Federn zusetzt und
    daher keine zeit)veiligen Reinigungen erfordert.
    Immerhin 111I111 damit gerechnet wcr(lelt. dal3 sich
    in denn kaligut auszusch,videtrde liestandteile
    die so gnW oder s(> #1)1((3g MG dalt sie durch
    den Siebrost nicht h:I:durchfalleil. Es ist dallet-
    zweckmäßig. dteetl hat ahklal)I)1)ar amzuutnhretl
    und dadurch (-in 1(icllt.#s I@»tncllmen t()ti (letz Teilen
    zti crin(r#,#lichen. die sich ct\ta auf ihni angesammelt
    haben. 1 )ie @lefcsti@@u»f (les 1Z(»tes durch Gelenke
    erlll@;flicht auch citl leichtes .\us@@echseln (lessell>en.
    (Las 1>eisl(ielscceise damt ni)ti;g \\ird. «etut male nach
    (ler I@:i-eiitiiiillicllkcit t-(#rscl1ie(lener 1Zoligtitarten
    Roste niit utltersdtie(llichc» \lasclicti"riißen gegen-
    einander austauschen « i11.
    1?i» .\»stührultfsl;eisl(iel (les @ieltrostes nach (lc#1-
    l@.rtin(@unf utrd seiner Anordnung in einer 1Zeilii-
    gungsinaschitte ist durch die Zeichnung dargestellt.
    1#.s zeigt
    1' Ig. I schf#Inatlscll eill-e RCII11ft111f@tI"oliitliel etlter
    Reitlif»»f@masclline finit (larunterliegendein Stau11-
    kasteti undei»fcl>autem Siebrost,
    Fif. 2 cilli tt Tcil cin:°s @iellrostsefmentes nach der
    1-i-lin(ltitig imd mit ül>crtrielten dargestellter Ma-
    schelm-c i te.
    Pif. 3 cillclt "feil(ltterschltitt (liescs Segnleiltes
    senkrecht ZurI'r(»»ntelachsc Init Altstall(ishiilsen auf
    (bell kull(lst:il)ell und
    I#ig. 1 eilten gleichen Querschnitt mit punktge.-
    sclmcil.itwt Ilthlst;illcn.
    Nach I# i f. t liegt der 1Zeiiiigtitigsz@-litidei- 1 mit
    Gelt I11 ihIll Illl11;tllfcll(l@ell kllhrflügeln 2 ol)erhall)
    eitles Staul>kasteiis 3 und eiitliült unten das Sielt d,
    \otl (lebt tnind:#steus eilt. "Feil als Rost ausgebildet
    u11(1 in einem ( ;denk 5 nach unten al>klappl>ar ist.
    Dieser IZ@at c\-ird durch die Fig.2, 3 a11(1 4 dar-
    estellt. 1`I- \\ ird gebildet (Lurch in geeigneten A11-
    >t:ittdett atlfe(lr<1»ete Ulachst:ille () ttnd in diesen ge-
    laferte kttulst:il(e sitzt in einem Rahmen h. (fier
    felelthif in (ler "I@r(»»mel@@ an(lunf aufgehängt ist.
    \ (>rzuf@t@cise llc#st(#lieti die kulldstähe ans Tllnell-
    st:illett (), die voll I liilsetl 1o umgeben sind, und
    (livs(# IIiiIsen hil(len zwisdlen den Stegen 6 die Ab-
    Nach Vig. 4 sind die Rulldstä lle
    (lült@t@@ all(li,l# I@()1tI-l# LII1(I all den Stellen 1 1 Illit den
    Stefell (lurcll I'util;tscltt@eil.it»lf@»t @erllmld,@n. Wie
    Fi f. 3 und d zci fett. ist die l',reite der Stege 6 in
    der IZiclitttii(, settkrecltt zur Siellehene grillier als der
    1 )tii-cliiilessel- der 11111 (lic IZ»tl<lst:ille o gelegten Hül-
    seit 1o. 1)ie über die Rundställe hillausragetl,(len
    Stegl)i-eiteli erzeugen die ol>ener\\-iilinten Wirbel ini
    Reinifun@s@@ut, t%elclle zu einet- t@-irksamen keini-
    funf 1>eltt afen.

Claims (1)

  1. PATEXTANSPRLCUE: t. Hettfedern-Beah>eitttnMsmaschine, fekenn zeichnet durch einen Siebrost aus IZtin(lstiil>eii (7), die in hochkant gestellten, der Siel)form an- -1)a1.iteii Flachstegen (6) gelagert sind. Maschine nach Anspruch i, dadurch ge- k:t;Ilzcichnet, daß die Rutrdställe (1o) des Rostes in den läunien z«-isclien den Stegen (6) mit Ver- stärkungshülsen (9) üllerzornen sin(li. \\-elclie die Abstandsstücke für die Stege bilden (Fig. 2). 3. Maschine nach Anspruch t, dadurch ge- kennzeichnet. (ial, die Rundställe (7) aus Rohren Restellen. d. Maschine nach AIispruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) unter Wegfall der Allstandshülsen durch Punktschweißung (i i) all (1e11 IZtln(istätrell (7) befestigt sind. 1 Maschine nach Anspruch. i oder 3, dadurch gekennzeichnet, Aß die mit geringem Spiel in tu Stege ((>) eingeführten Stäbe (7) durch Peuerverzinkung des Gesamtrostes 1>efestigtsind. (>. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch geketi»zcicliii"et. daß die Breite der Roststufe (6) in (ler lichtuni; senkrecht zur Siel)el>ene größer ist als der I)urelnnesser (fier Rundställe (7) llzw. der .\1>stan(Nhiilsen (9). ;. Maschine nach Anslnuch i ltzw. Wter- ansl>riichett, dadurch gekennzeichnet, d@aß der Siebrost im \'orreiniger cingel>aut ist. Maschine nach Anspruch i 1>ztv. lTnter- anspriichen, dadurch gekennzeichnet. (laß unter Wegfall eines \"orreinigers ein Allschnitt (bes Sielx#s als Siebrost ausgebildet ist. o. Maschine nach Anspruch 7 o(ier 8, dadurch gAennz(#icliiiet, daß der Sielti-ost im Vorreiniger l)zt\-.Iromntelsiel> gelenkig al>klappllar gela- gelt ist.
DEL8730A 1951-04-11 1951-04-11 Bettfedern-Bearbeitungsmaschine Expired DE848184C (de)

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DE (1) DE848184C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040999B (de) * 1954-07-15 1958-10-16 Nuerk & Stapf Siebrost fuer Bettfedern-Aufbereitungsmaschinen
US3804246A (en) * 1970-06-11 1974-04-16 Wennberg Ab C J Reciprocating screen with material positioning elements

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040999B (de) * 1954-07-15 1958-10-16 Nuerk & Stapf Siebrost fuer Bettfedern-Aufbereitungsmaschinen
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