DE3601606A1 - Waschbuerste fuer autowaschanlagen - Google Patents

Waschbuerste fuer autowaschanlagen

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DE3601606A1
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Germany
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brush
sheet metal
fibers
shaft
washing
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DE19863601606
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Bernhard Barazzutti
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/3046Brushes for cleaning cars or parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Waschbürste für Auto­ waschanlagen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Waschbürsten der gattungsgemäßen Art werden die Bürstfasern über Drähte an die Faserhalter "gebun­ den", wofür in den Faserhaltern Öffnungen vorhanden sind, in die die abgeknickten Bürstfasern hineingezogen werden. Die Faserhalter sind meist als Halbschalen aus­ gebildet, die, nachdem die Bürstfasern meist von Hand mühselig befestigt wurden, an die Bürstenwelle geschraubt oder genietet werden. Der Herstellungsaufwand ist lang­ wierig und aufwendig, so daß derartige Waschbürsten ins­ besondere durch die erforderliche Handarbeit sehr teuer sind. Hinzu kommt, daß die Drähte, mit denen die Bürst­ fasern an den Faserhalter gebunden sind, bei stärkerer Belastung, beispielsweise wenn die Bürstfasern an irgend­ einem Gegenstand hängenbleiben, brechen können. Wenn aber ein derartiger Haltedraht an einer Stelle gebrochen ist, lockern sich auch die mit dem gleichen Draht an den daneben liegenden Stellen befestigten Bürstfasern und werden schon bei geringen Belastungen aus den Öffnungen der Faserhalter gezogen.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Bürsten besteht darin, daß sie aufgrund der verhältnismäßig dicken und stabilen Faserhalter auch schwer sind. Jedes Gewicht wirkt sich jedoch nachteilig auf die Betätigungsvorrichtungen der Bürsten aus, die entsprechend stabil ausgebildet sein müs­ sen und außerdem entsprechend viel Energie brauchen. Letz­ teres gilt nicht nur für die Lageänderung der Bürsten, sondern vor allem für den Drehantrieb.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Waschbürste mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie wesentlich leichter und trotzdem haltbarer ausge­ bildet ist und vor allem sehr viel billiger herstellbar ist. Durch die schraubenförmige Anordnung der einzelnen Bürstfaserreihen wird zusätzlich außer der in Drehrich­ tung wirkenden tangentialen Wasserbeschleunigung eine solche in Schraubenrichtung erreicht, so daß das einge­ setzte Wasser bei dem Waschvorgang wesentlich besser ge­ nutzt wird. So kann es durchaus von Vorteil sein, bei einer in einer Waschanlage anfangs eingesetzten Vertikal­ bürste das Wasser in Richtung Autodach zu bürsten, hin­ gegen bei einer gegen Ende der Waschanlage eingesetzten Bürste das Wasser vom Dach weg nach unten zu bürsten, um den nachfolgenden Trockenvorgang zu erleichtern. Natür­ lich ist auch denkbar, daß auf einer Bürstenwelle ab ei­ ner bestimmten Stelle die Haltebänder der Bürstfasern in unterschiedlicher Schraubrichtung verlaufen, so daß bei­ spielsweise bei Horizontalbürsten das Wasser von der Mitte weg nach außen gebürstet wird oder bei einer beispielswei­ se weiter eingangs der Waschanlage eingesetzten Bürste zur Mitte des Autodachs hin geschwemmt wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Waschbürste besteht darin, daß aufgrund der schraubenförmigen Anord­ nung eine höhere Elastizität gegeben ist und auch die Bürstfasern durch Wahl der Schraubensteigung mehr oder weniger dicht angeordnet werden können. Äußerst vorteil­ haft ist in jedem Fall, daß eine derartige Waschbürste nahezu vollautomatisch herstellbar und damit bei gerin­ geren Fehlerquellen wesentlich billiger herstellbar ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere parallel verlegte Haltebänder vorhanden. Entsprechend der Zahl der Haltebänder und der vorgese­ henen Steigung kann die Dichte der Bürstfasern bestimmt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das Halteband aus Blech und ist in Längsrichtung zur Festklemmung der etwa mittig erfaßten Bürstfasern gefalzt. Durch den Falz werden die Bürstfasern in ihrer Knickstelle festgeklemmt. Da sie um das Halteband gelegt sind, besteht weder die Gefahr, daß sie wie bei den be­ kannten Bürsten durch einen verhältnismäßig dünnen Draht zerschnitten werden noch besteht die Gefahr, daß eine derartige Halterung bricht. So ist auch nach einer zu­ sätzlichen Ausgestaltung der Erfindung das Blechband zweiteilig, wobei die Bürstfasern quer zur Längsrichtung des Bandes zwischen den Bandteilen eingelegt sind, wo­ nach die Blechbandteile miteinander verbunden werden. Durch Abstandhalter an einem der Blechbandteile kann zwischen den Bürstfasern der gewünschte Abstand ein­ gestellt werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeich­ nung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Waschbürste in der Seiten­ ansicht, zum Teil ohne Bürstfasern;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt gemäß III in Fig. 2 in vergrößer­ tem Maßstab einer noch unfertigen Bürste und
Fig. 4 den Ausschnitt wie in Fig. 3 der fertigen Bürste.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels 1
Eine nicht näher dargestellte Autowaschanlage trägt über einen Kragarm 1 eine Waschbürste 2, die über einen Elek­ tromotor 3 rotierend antreibbar ist.
Die Waschbürste 2 weist eine Bürstenwelle 4 auf, auf der schraubenförmig Haltebänder 5 für Bürstfasern 6 befestigt sind. Diese Bürstfasern werden beim Rotieren der Bürsten­ welle 4 radial nach außen geworfen und so mittels des Krag­ arms 1 an der Autokarosserie zu deren Reinigung entlangge­ führt.
Bei der Darstellung in Fig. 1 sind die Bürstfasern auf der Ansichtsseite teilweise weggelassen, um die Anordnung der Haltebänder 5 sichtbar zu machen. Wie aus dem Schnitt in Fig. 2 entnehmbar ist, sind bei diesem Beispiel vier der­ artige Haltebänder 5 schraubenförmig um die Bürstenwelle 4 gelegt, wobei die Haltebänder 5 zwar schraubenförmig, jedoch parallel zueinander verlaufen. Je nach Drehrichtung entsteht aufgrund der schraubenförmigen Anordnung eine Art Förderschnecke für das Wasser, die entweder bei vertikaler Anordnung der Bürste nach oben oder nach unten gerichtet sein kann. In den Fig. 3 und 4 ist die Befestigung der Haltebänder beziehungsweise der Bürstfasern an der Bür­ stenwelle 4 in zwei Herstellungsstufen gezeigt. Die Hal­ tebänder 5 bestehen aus zwei einander zugeordneten Blech­ bandteilen, zwischen denen die Bürstfasern 6 verlegt sind. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der Blechbandteil 7, der der Bürstenwelle 4 näher liegt, mit Haken 8 versehen, die einerseits den weiter entfernt liegenden Blechbandteil 9 umklammern und andererseits als Distanzhalter zwischen den einzelnen Bürstfasern oder Bürstfaserbündeln dienen. Auf diese Weise können lange Abschnitte von zwei­ teiligen Blechhaltebändern vorgefertigt werden; zwischen denen die Bürstfasern eingeklemmt sind. Die Herstellung dieser zweiteiligen Blechbandfaserhalter erfolgt natür­ lich vollautomatisch.
Als nächster Fertigungsvorgang werden diese bürstfasern­ tragenden Blechbänder durch Nieten 10 an der Bürstenwelle 4 befestigt und zwar schraubenförmig mit der gewünschten Steigung. Als nächster Arbeitsgang oder gleichzeitig mit den Nieten wird dann das Blechband gefalzt, so daß es die in Fig. 4 dargestellte Lage einnimmt, in der die Bürstfa­ sern 6 an ihrer Einspannstelle radial nach außen weisen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeilenliste  1  Kragarm
     2  Waschbürste
     3  Elektromotor
     4  Bürstenwelle
     5  Haltebänder
     6  Bürstfasern
     7  Blechbandteil
     8  Abstandhalter
     9  Blechbandteil
    10  Niet

Claims (8)

1. Waschbürste für Autowaschanlagen mit einer vorzugs­ weise rohrförmigen und in Arbeitsstellung fahrbaren sowie rotierend antreibbaren Bürstenwelle mit weichen, insbesondere aus Kunststoff bestehenden und erst beim Rotieren der Welle aufgrund der Zentrifugalkraft ra­ dial herausragenden Bürstfasern und mit einem an der bürstenwelle angeordneten Faserhalter, an dem die Bürstfasern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Faserhalter ein Halteband (5) dient, an dem die Bürstfasern (6) einzeln oder in Büscheln quer zur Bandlaufrichtung nebeneinander angeordnet sind und daß mindestens ein Halteband (5) schraubenförmig um die Bürstenwelle (4) gelegt und mindestens am Anfang und Ende an der Bürstenwelle (4) befestigt ist.
2. Waschbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel verlegte Haltebänder (5) vorhan­ den sind.
3. Waschbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteband (5) aus Blech besteht und in Längsrichtung zur Festklemmung der etwa mittig erfaßten Bürstfasern (6) gefalzt ist.
4. Waschbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechband (5) zweiteilig ist, daß zwischen den Blechbandteilen (7, 9) die Bürstfasern (6) einge­ legt sind und daß die Blechbandteile (7, 9) miteinan­ der verbunden sind.
5. Waschbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Blechbandteile (7) Abstandhalter (8) für die Bürstfasern (6) vorhanden sind, mit denen die die Blechbandteile (7, 9) nach Verlegen der Bürstfa­ sern (6) miteinander verbunden sind.
6. Waschbürste nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (5) an die Bürsten­ welle (4) genietet ist und daß die Nieten in weitge­ hend gleichen Abständen auf die Bandlänge verteilt und im Falz des Bandes (5) angeordnet sind.
7. Waschbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstfasern (6) min­ destens 40 cm lang sind.
8. Waschbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ab einer bestimmten Quer­ ebene die Haltebänder in einer anderen Richtung oder anderen Steigung verlaufen als auf der anderen Seite dieser Ebene.
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