DE2613444A1 - Verfahren zum ablegen von einzelnen werkstuecken - Google Patents

Verfahren zum ablegen von einzelnen werkstuecken

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DE2613444A1
DE2613444A1 DE19762613444 DE2613444A DE2613444A1 DE 2613444 A1 DE2613444 A1 DE 2613444A1 DE 19762613444 DE19762613444 DE 19762613444 DE 2613444 A DE2613444 A DE 2613444A DE 2613444 A1 DE2613444 A1 DE 2613444A1
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DE
Germany
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workpieces
trough
workpiece
bars
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DE19762613444
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English (en)
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Heinz Ernst Lueben
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TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Original Assignee
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/03Stacking of articles by adding to the top of the stack from above
    • B65G57/06Gates for releasing articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars
    • B65G57/186Cylindrical articles, e.g. tubes, rods, etc.
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading

Description

  • Verfahren zum Ablegen von einzelnen Werkstücken.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ablegen von einzelnen Werkstücken, bei dem ein abzulegendes Werkstück mit hoher Geschwindigkeit auf ein oder mehrere bereits abgelegte Werkstücke trifft.
  • Das oben erwähnte Verfahren zum Ablegen von Werkstücken wird z.B. am Ende einer Anlage zur Herstellung von Blankstahl verwandt. Dabei fälltdas Werkstück bisher von einer Bearbeitungshöhe von ca. 1,30 m in eine etwa auf Erdniveau befindliche Ablagemulde. Dort werden die Werkstücke gebündelt und dann mit dem Kran weiter transportiert. Beim Fall der Werkstücke von der Abwerfvorrichtung in die Mulde entstehen erhebliche Geräusche.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der die Stangen ohne Fall gruppenweise nebeneinander gelegt werden und diese Gruppen schließlich magazinartig zusammengefaßt werden. Dabei werden jeweils zehn Stangen parallel nebeneinander gelegt und quer zu ihrer Längerstreckung etwa waagerecht in ein Magazin eingeschoben, das Magazin wird dann abgesenkt und die nächste Lage von zehn Stangen wird aufgeschoben (DT-GM 7 400 808). Diese Vorrichtung ist baulich sehr aufwendig. Sie kann an vorhandene Mulden kaum angebaut werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, daß einfach ist, und mit dem die lauten beim Fall der Stangen auftretenden Geräusche gedämpft werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß »durch gelöst, daß zur Geräuschminderung zwischen die bereits abgelegten und das abzulegende Werkstück eine Schicht elastischen Materials gebracht wird, die nach den Auftreffen des abzulegenden Werkstücks entfernt wird und erneut zwischen die dann abgelegten und das nächste abzulegene Wertstück gebracht wird,usw..Das abzulegende Werkstück fällt dabei jeweils auf einen oder mehrere Streifen beweglichen, vorzugsweise gummielastischen bzw. geräuschdämpfenden Materials. Die auftretenden Geräusche werden gemindert. Eventuelle Be schädigungen an den aufeinandertreffenden Stangen werden vermieden.
  • Das Auflagen bzw. Herausziehen der Streifen aus gummielastischem Material geschieht nach einem Merkmal der Erfindung dadurch, daß diese beim Entfernen zwischen den gerade abgelegten Werkstück und den bereits vorher abgelegten Werkstücken teilweise aufgewickelt, dabei un 360 ° um die Wickelachse herumgeschleudert und in dem durch die eigene Steifigkeit und das Schlendern gestreckten E-stand auf die abgelegten Werkstücke zu liegen kommt. Dadurch kann das Auflegen und Heransziehen auf einfache Weise erfolgen. Die hierfür erforderliche Vorrichtung erfordert einen geringen baulichen Aufwand.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kommt eine ansicht bekannte Vorrichtung zur Anwendung, die aus einer Mulde zur Ablage von Stangen und Rohren und einer oberhalb von dieser angeordneten Abwerfvorrichtung besteht, welche die Stangen quer zu ihrer Längserstreckung in die Mulde abwirft. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeich- net, daß eine sich parallel zur Längsachse der Werkstücke erstreckende Welle zwischen Mulde und Abwerfvorrichtung vorgesehen ist. Die Welle ist drehbar und ortsfest. An der Welle ist mindestens ein Streifen aus gummielastischem Material einseitig eingespannt. Jeder Streifen weist etwa die Länge des 1,5 bis 2-fachen der Muldenbreite auf. Die Streifen liegen in der Ausgangsstellung auf den abgelegten Werkstücken.
  • Die Streifen sind mit zur Welle radialer Ausrichtung an auf der Welle befestigten Scheiben angebracht.
  • Eine weitere Anwendungsmöglichkeit für die Erfindung besteht bei Stapeirosten, wie sie an Anlagen zur Bearbeitung von Stangen und Draht zu finden sind. Die Stangen werden am oberen Ende des Stapelrostes abgelegt und rollen dann gegen einen Anschlag bzw. qegen bereits abgelegte Werkstücke. Auch hier treten beim Aufprall des abzulegenden Werkstücks erhebliche Geräusche auf, die nach einem Merkmal der Erfindung dadurch vermieden werden, daß oberhalb des oberen Endes der Schräge eine drehbare ortsfeste Welle vorgesehen ist, die einen exzentrischen Drehzapfen aufweist, an dem mindestens ein Streifen gummielastischen, schalldämpfenden Materials angelenkt ist, der eine Mindestlänge aufweistr die dem Abstand zwischen Welle und Anschlag entspricht.
  • Die Erfindung wird im einzelnen an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen= Fig. 1 eine Ubersicht über eine Einrichtung mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann.
  • Fig. 2 bis 5 die einzelnen Stufen des Verfaurensablaufs.
  • Fig. 6 Die Anwendung der Erfindung bei einem Stapelrost.
  • Figur 1 zeigt eine aus drei U-förmigen Elementen 1,2,3, bestehende Mulde 4, in der drei Werkstücke 5,6,7 parallel nebeneinander liegen. Auf einer Welle 8 sind zwei Scheiben 9, 10 angeordnet. Die Welle 8 ist drehbar, jedoch ortsfest. Sie ist seitlich unmittelbar neben der Mulde 4 auf Höhe der oberen Enden der U-förmigen Elemente angeordnet. Die Scheiben 9, 10 sind jeweils zwischen zwei U-förmigen Elementen fest mit der Welle 8 verbunden. Die Scheiben 9, 10 weisen radiale Schlitze 11, 12 auf, die mit je zwei Bögen 13,14; 15,16 in die Umfangsfläche der Scheiben 9,10 übergehen. In den radialen Schlitzen 11, 12 der Scheiben 9, 10 ist je ein Streifen 26,27 gummielastischen Materials eingespannt. Dieser Streifen liegt in der in Fig. 1 gezeigten Grundstellung auf den bereits abgelegten Werkstücken. Oberhalb der Welle 8 befindet sich eine Abwurfvorrichtung 17. Die Abwurfvorrichtung 17-besteht aus mehreren gleichartigen Längsabschnitten 18,19,20, die je eine V-förmige Aufnahme 21, 22, 23 aufweisen. Die Längsabschnitte 18, 19 20 sind gleichzeitig um die Achse 24 schwenkbar. Dabei fällt das abzulegende Werkstück 25 in die Mulde 4 auf die bereits abgelegten Werkstücke bzw. die darüber gelegten Gummi-Streifen.
  • Figur 1 entspricht, was den Verfiahrensablauf anbetrifft, fig. 2. In Figur 3 ist gezeigt, daß das abzulegende Werkstück 25 von der Abwurfvorrichtung 17 abgeworfen worden ist und auf den Gummistreifen 26,27 liegt.
  • In Fig. 4 wird der Gummistreifen 26 teilweise auf die Scheibe 9 aufgewickelt und dabei um 3600 herumgeschleudert, um dann, wie in Fig. 5 gezeigt, auf allen vier Werkstücken 5,6,7,25 zu liegen zu kommen. Jetzt wiederholt sich der Vorgang beginnend mit Fig. 2. Ein neues Werkstück 28 ist auf die Abwurfvorrichtung 17 aufgelegt und kann abgeworfen werden.
  • Die Streifen 26, 27 sind an ihren freien Enden 29 angeflacht (vergl. Fig. 1 und 4). Damit wird erreicht, daß die gerade abgeworfene Stange so qut wie keine Fallhöhe mehr hat, wenn der Streifen, wie in Fig. 4 gezeigt, herausgezogen wird.
  • Figur 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die an einer um wenige Grad geneigten Abrollschräge 30 Anwendung findet. Die Werkstücke werden am oberen Ende 31 der Schräge von einer nicht gezeigten Vorrichtung gem. Pfeil 32 abgelegt und rollen die Schräge hinab. Am unteren Ende der Schräge befindet sich ein Anschlag 33, der das bzw. die Werkstücke am Weiterrollen hindert. Von da aus können die Werkstücke einzeln in eine Mulde abgelegt werden, wie in Fig. 1 dargestellt. Oberhalb des oberen Endes 31 der Abrollschrage 30 ist eine drehbare, ortsfest Welle 34 angeordnet, bei der an einem exzentrischen Drehzapfen 36, bei der gewählten Ansicht des Ausführungsbeispiels, nur ein Streifen 35 gummielast4schen, schalldämpfenden Materials angelenkt ist. Der Streifen 35 ist sc lang, daß er bereits den Aufprall des Werkstücks 6 auf das bereits abgelegte Werkstück 7 verhindert.
  • Der Streifen 35 hängt durch die Streben der gitterartigen Abrollschräge 30 hindurch. Das anrollende Werkstück 6 schiebt den Streifen 35 vor sich her, bis er beim Aufprall auf den Anschlag 33 als Puffer dient. Der Streifen wird durch Drehung der Welle 34 zwischen den jetzt ruhenden Werkstücken 6 und 7 weggezogen und vor diese Werkstücke gehängt. Jetzt rollt das nächste Werkstück 25 in Richtung Anschlag 33. Dieser Vorgang wiederholt sich pro Werkstück einmal. Das Entfernen und wieder Vorheben 35 des Streifens 35 erfolgt auf einfache Weise, ohne Herumschleudern durch außermittige Anlenkung des Streifens an der Welle 34.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Ablegen von ei Werkstücken, bei dem ein abzulegendes Werkstück mit hoher Geschwindigkeit auf ein oder mehrere bereits abgelegte Werkstücke trifft, dadurch gekennzeichnet, daß zur Geräuschminderung und zur Vermeidung von Beschädigungen der Werkstücke (5,6,7,25) zwischen die bereits abgelegten (5,6,7) und das abzulegende Werkstück (25) Streifen in sich beweglichen und schalldämpfenden Materials (26,27) gebracht werden, die nach dem Auftreffen des abzulegenden Werkstücks entfernt werden und erneut zwischen die dann abgelegten (5,6, 7,25) und das nächste abzulegende Werkstück (28) gebracht werden, usw..
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schicht beweglichen Materials beim Entfernen zwischen dem gerade abgelegten Werkstück (25) und den bereits vorher abgelegten Werkstücken (5,6X7} teilweise aufgewickelt, dabei um 3600 um die Wickelachse (8) herumgeschleudert und in dem gestreckten Zustand auf die abgelegten Werkstücke (5,6,7,25) zu liegen kommt.
  3. P a t e n t a n 5 p r ü c h e : Portsetzung) 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, bestehend aus einer Mulde zur Ablage von Stangen und Rohren und einer oberhalb von dieser angeordneten Abwerfvorrichtung, die die Stangen quer zur ihrer Längserstreckung in die Mulde abwirft, gekennzeichnet durch eine sich parallel zur Längsachse der Werkstücke (5,6,7,25) erstreckende, zwischen Milde und Abwerfvorrichtung angeordnete und um ihre Längsachse drehbare, ortsfeste Welle (8) mindestens ein Streifen (26,27) aus gummielastischem Mater eingespannt ist, wobei der Streifen etwa die Länge des 1,5 bis 2-fachen der Muldenbreite aufweist Ausgangsstellung auf den abgelegten Werkstücken liegt.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach anspruch 1, bestehend aus einer Schräge, die einer Richt-oder Schälmaschine nachgeordnet ist und auf der Stangen oder Rohre einzeln quer zu ihrer Längserstreckung ab- P a t e n t a n s p r ü c h e : (Fortsetzung) rollen, wobei die Schräge an ihrem unteren Ende einen Anschlag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des oberen Endes (31) der Schräge (30) eine drehbare ortsfeste Welle (34) vorgesehen ist, die einen exzentrischen Drehzapfen (36) aufweist, an dem mindestens eJn Streifen (35) gummielastischen, schalldämpfenden Materials angelenkt ist, der eine Mindestlänge aufweist, die etwa dem Abstand zwischen Welle (34) und Anschlag (30) entspricht.
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