DE847988C - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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DE847988C
DE847988C DEC3613A DEC0003613A DE847988C DE 847988 C DE847988 C DE 847988C DE C3613 A DEC3613 A DE C3613A DE C0003613 A DEC0003613 A DE C0003613A DE 847988 C DE847988 C DE 847988C
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DE
Germany
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torch
lighter
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spring
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Expired
Application number
DEC3613A
Other languages
English (en)
Inventor
August Coenders
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/14Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and torch ignited by striking or pushing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine weitere Ausbildung des Feuerzeuges nach Patent 801 587. Bei diesem Feuerzeug stellte es sich als nachteilig heraus. daß die Fackel nicht immer mit dem Brennstoff des Brennstoffbehälters in genügender Berührung stand. Da die Absicht besteht, das Feuerzeug fertig gefüllt in den Handel zu bringen, dasselbe nach Verbrauch des Brennstoffs und des Zündsteins daher nicht mehr verwendungsfähig ist, mußten die einzelnen Teile, um dieselben billiger herzustellen, einfacher gestaltet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Feuerzeuges dargestellt, und zwar zeigt Fig. i das Feuerzeug im Längsschnitt mit eingesetzter Fackel und mit dem Fellkörper in gespannter Lage, Fig.2 das Feuerzeug im Längsschnitt mit in Zündstellung gebrachter Fackel und mit dem Fellkörper in entspannter Lage.
  • Die Fackel li ist in einer Röhre n untergebracht. In derselben befindet sich der Docht o, welcher mit (lern Brennstoffbehälter in Verbindung steht.
  • Das obere Ende des Dochtes o wird durch die Feder r gegen den Docht der eingesetzten Fackel la gedrückt, so daß die eingesetzte Fackel über den Docht o eine sichere Verbindung mit dem Brennstoff des Brennstoffbehälters erhält. Durch den dicht schließenden Stopfen s wird die Fackel li gegen den Diuck der Feder r in der Röhre festgehalten.
  • Der Fellkörper a, welcher unter Einwirkung der l-,eder b steht, ist in der um die Achse c schwenkbaren Führung d verschiebbar gelagert. Wird der Fellkörper a unter Spannung der Feder b in die Führung d geschoben, so wird derselbe, sobald er in seine Endstellung anlangt. unter dein Einflu-ß der Steinfeder e samt seiner Führung d hinter den Vorsprung f des Gehäuses g eingeschwenkt und dadurch in gespannter Lage gehalten.
  • Wird die Fackel lt der Leitnut k entlang geführt, so trifft sie am Ende der Leitnut auf das in dieselbe hineinragende Auslösestück 1. Dadurch wird dieses gegen die Führung d gedrückt und bewirkt eine Drehung derselben um die Achse r, wodurch der Fellkörper a aus dem Vorsprung f ausschwenkt und unter dem Druck der Feder b vorschnellt, wobei er reit seinem gezahnten Teil über den Feuerstein m fährt und die Fackel entzündet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPIICCIIE: I. Feuerzeug mit getrennt von der Zündfunkenvorrichtung angeordneter Fackel nach Patent 801 58,^, dadurch gekennzeichnet, dali das die Fackel (il) aufnehmende Rohr (n) einen mit dem Brennstoffbehälter in Verbindung stehenden Docht (o) enthält, welcher durch eine Feder (r) gegen den Docht der eingesetzten Fackel gedrückt wird.
  2. 2. Feuerzeug nach :Xnspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der Fellkö rper (a) in einer schwenkbaren Führung (d) untergebracht ist und durch Einschwenken hinter einen Vorsprung (f) des Gehäuses (g) in gespannter Lage gehalten wird.
DEC3613A 1950-12-30 1950-12-30 Feuerzeug Expired DE847988C (de)

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