DE847574C - Etikettiermaschine - Google Patents

Etikettiermaschine

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Publication number
DE847574C
DE847574C DEB10641A DEB0010641A DE847574C DE 847574 C DE847574 C DE 847574C DE B10641 A DEB10641 A DE B10641A DE B0010641 A DEB0010641 A DE B0010641A DE 847574 C DE847574 C DE 847574C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pallets
labeling
stack
label
labeling apparatus
Prior art date
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Expired
Application number
DEB10641A
Other languages
English (en)
Inventor
Hanns Burger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV SCHUETZENDUEBEL
Original Assignee
GUSTAV SCHUETZENDUEBEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUSTAV SCHUETZENDUEBEL filed Critical GUSTAV SCHUETZENDUEBEL
Priority to DEB10641A priority Critical patent/DE847574C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/16Removing separate labels from stacks by wetting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
    • B65C3/10Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line horizontal

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Etikettiermaschine Zum fabrikmäßigen Etikettieren von Flaschen, Büchsen, @ @läsern u. dgl. bedient man sich ganz-oder halbautomatischer Maschinen, bei denen der Stapel jeweils ein Blatt abgibt und sich dabei auf eine vother bestimmte Tischplatte (Palette) setzt, voll tler das Etikett in der Mitte abgezogen und mittels Anwischer um die Flasche herumgelegt wird.
  • Mit dieser Arbeitsweise erreichen die Maschinen einen hohen Grad der Selbsttätigkeit und sind demgemäß in ihrem Aufbau auch recht kompliziert, so daß man dazu ülergegangen ist, gewisse Funktionen durch eine Handbetätigung der Flaschen ausführen zu lassen, indem man die Flasche auf die in Arbeitsstellung gebrachten Etikette, welche an der Unterseite voll Paletten kleben, auflegt und durch die Paletten zwischen zwei ortsfesten Anwischbursten durchzieht. Mit jedem dieser Durchzichvorgänge wird ein neues Palettenpaar, das vorher mit Klebstoff l>estrichen wurde und vom Stapel ein Etikett abgesaugt hat, in Arbeitsstellung über die Anwischbürsten gebracht. Aber auch diese Vorrichtungen sind nicht einfach, weil sie sozusagen in drei Operationen arbeiten und demgemäß mehrere Palettenpaare gebrauchen und diese nach einem gewissen System in die jeweilige Arbeitsstellung bringen müssen.
  • Die Erfindung bezweckt, vorgenannte ganz- oder halbautomatische Maschinen durch einen einfacheren Apparat zu ersetzen, der in seinem Anschaffungspreis auch für kleinere Betriebe und Geschäfte tragbar ist. so daß auch dort weitgehend von dem maschinenmäßigen Etikettieren der Flaschen Ge- @rauch gemacht werden wird, Der Apparat soll die halbautomatischen Maschinen mit Funktionen der \'ollautomatik kombinieren und in dieser eine Vereinigung schaffen, bei der die Durchziehbewegungen mit der Flasche in Fortfall kommen und trotzdem eine maschinelle Aufeinanderfolge der einzelnen Operationen erreicht wird. Sie löst diese Aufgabe dadurch, indem sie die Paletten, welche jeweils ein Etikett vom Stapel absaugen, nach beiden Seiten schwenkbar macht, die sich auf Grund dieser Schwenkbarkeit vor dem Etikettieren Klebstoff aus zwei am Boden befindlichen schwenkbaren Leimrollen bolen, worauf sie gemeinsam zum Stapel hochgeschwungen werden und im folgenden mit dem Etikett auf den zu etikettierenden Gegenstand anfgesetzt werden. Das Aufsetzen erfolgt durch zwei sich um die Flasche herumspreizende Gummirollen, welche während der Stapelentnahme in eine unwirksame Stellung ausschwenken. Weitere Erfindungsgedanken bestehen in der zweckmäßigen Anordnung und Ausführung der Einzelteile.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für einen Handetikettierungsapparat in drei Arbeitsstellungen (Fig. 1 bis 3) und in einer Draufsicht (Fig. 4) dargestellt, hei dem I die Tragplatte des Apparats bezeichnet, auf welcher das Grundblech 2 montiert ist. Letzteres besitzt in der Mitte den Träger 3 der Flaschenauflage 4, welche höhenverstellbar an einem Winkel 5 befestigt ist.
  • Die Längsstellung der Flasche wird durch einen Anschlag G begrenzt, der ebenfalls in einer Nut verschiebbar und mittels Schraube 7 feststellbar ist.
  • Der Anschlag 6 besitzt einen vorstehenden Gummipfropfen, welcher sich in den Boden der Flasche einlegt und diese auch gegen Abheben sichert, wenn die am Hals festhaltende Hand auch etwas in axialer Richtung drückt. Links und rechts von der Flaschenauflage 4 stehen auf der Rückseite des Apparats zwei Formkörper in die Höhe, welche die später noch zu beschreibenden Paletten des Apparats betätigen. In weiterer Entfernung sind je ein Leimbehälter 8 und 8' vorgesehen, welche mittels Zapfen 9 schwenkbar in Gabeln 10 ruhen. Die eine Kipplage ist durch die inneren Ansätze 11 und 11' unter die andere aufrechte Begrenzungslage, welche das Nachaußenkippen des Behälters 8, 8' verhindert, ist durch die Pfannen 12 und 12' bestimmt. In den Behältern sind auf jeder Seite Gabeln 13 vorgesehen, in deren Schlitzen zwei übereinanderliegende Walzen 14 und 15 bzw. 14' und 15' mit ihren Achsstummeln ruhen. Die Walze 14 taucht in die Klebeflüssigkeit ein und bringt den Klebstoff der Walze 15 zu, sobald letztere unter dem Einfluß der Palette bewegt wird. Die Walze 15 hat Gummibelag, und zwar je nach Art des Anklebens eine durchgehende Nlantelauflage oder in ein oder mehreren Ringen, welche eine Streifengummierung ergehen.
  • An dem rechten Ende ist nun ein Tragarm I6 vorgesehen, an dem ein von Hand oder auch maschinell betriebener Drücker 17 drehbar befestigt ist, der in einer Handrolle I8 endigt. Tragarm t6 und Drücker I7 werden durch eine Zugfeder 19 in einer Lage gegeneinandergehalten, die in Fig. 1 dargestellt ist. Am Ende des Tragarms I6 ist eine Verlängerung 20 befestigt, in welcher der Stapelhalter 21 bis zum Anschlag an den Stift 22 eingehängt wird Der Stapelhalter 21 wird durch eine Grundplatte gebildet, die mit beweglichen Halterzungen 23 und 23a versehen ist. Die Halterzungen 23 und 23a, die den Stapel zum Festhalten der Etikettblätter etwa untergreifen, sind in der Grundplatte 2I verschiebbar, um sie auf die verschiedenen Ahmessungen der Etikette einstellen zu können. Sie liesitzen zu diesem Zweck in der Platte 21 geführte Schienen, die sämtlich durch eine einzige Flügelschraube 24 gemeinsam festgezogen werden können, Durch die Einhängeverbindung und den Anschlag 22 ist der Stapel 21 während des Betriebs leicht auswechselbar, so daß nur Ersatzstapel mit Etiketten bereitgehalten werden müssen, um fortlaufend die Flaschen zu etikettieren.
  • Für die Bewegungsvorgänge selbst sind nun außer den verschiedenen ortsfest verbleibenden Teilen die beweglichen Teile vorgesehen, welche durch den Hellel 17 betätigt werden. Dieser ist gahelförmiR gestaltet und in der Mitte von einer Ausladung, daß der Etiketteträger bequem zwischen den Ciiizelnen Armen der Gabel Platz findet. Im Bereiche der Mitte ist an jedem Drückerarm 17 ein Kreisring 25 befestigt, der an seinen Enden die Paletten 26 und 26' trägt. Diese Paletten sind dort drehbar gelagert und werden durch Federn 27 und 27' gegen die Zapfen 28 und 28' von starren Armen 29 und 29' gedrückt, welche die einen Tisch bildenden Endlagen der Paletten 26 und 26' bestimmen. Jede Palette 26 und 26' ist ferner an ihren Drehzapfen mit Nocken 30 und 30' versehen, in dessen Bahn ortsfeste Kurvenstücke 31 und 3I' liegen, die beim Niedergang in die Stellung gemäß Fig. 3 die Paletten 26 und 26' nach den Klelistoffwalzen 15, 15' hin ausschwenken, und zwar so, daß die Walzen 15, 15' dabei etwas angehoben werden und sich dadurch mit Sicherheit an der Palettenoberfläche entlang drehen. Beim Riicklauf des Handgriffs 18 wird durch die Federwirkung 27 die alte Lage nach Fig. 1 wiederhergestellt, in deren Verlauf die Paletten 26 und 26' in die obere Endlage gelangen. in der sie durch ihre Klebkraft ein Etikett vom Stapel 21 abziehen. Für den Eingriff der Halterzungen 23 und 23a in die Paletteuebene sind entsprechende Ausnehmungen an den Palettenblechen vorgesehen.
  • Der feste Ring 25 ist ferner noch Träger eines schwenkbaren Greifers, der aus zwei parallelen Gummiwalzen 32 und 32' besteht, von denen jede an Schenkeln 33 und 33' befestigt ist, welche durch Zugfedern 34 in der in Fig. 2 dargestellten und durch Anschlag gesicherten Bereitschaftslage gehalten werden. Die Schenkel 33 und 33' sind in der oberen Mitte 35 der Hebelringe 25 angelenkt und so beweglich, daß sie aus dieser herausgeschwenkt werden können. Dieses Herausschwenken ist deshalb notwendig, weil zeitweilig der Zutritt zum Stapel 2I freigelegt werden muß, und zwar für die Zeit tles Absaugens eines Etiketts vom Stapel durch die Paletten 26 und 26', Zu diesem Zweck greift an den Innenseiten der Ringe 25 ein Hebelwerk an, welches aus dem Kniehebel 36, 37 besteht, der von tlcr Stange 38, die ebenfalls am Tragarm 16 drehbar befestigt ist, gesteuert wird. Auch die Stange 38 ist mit dem Bogenstück 16 federnd verbunden, und zwar durch eine Zugfeder 39, welche hinter der Feder 19 liegt und mit gleichen Zapfen 40 wie diese am Bogenstück i6 angreift. Diese Feder 39 wird gespannt, sobald der Drücker 18 aus der Stellung von Fig 2 in die Lage nach Fig. 3 gebracht wird.
  • Bei der umgekehrten Bewegung zieht der Ring 25 den Kniehebel 36, 37 in eine offene Winkellage, wobei der Hebel 38 durch Anschlag beispielsweise am Teil 41 der Verbindungsstelle von Tragarm 16 und Verlängerung 20 festgehalten wird. Zum Ausschwenken der Schenkelzange 32, 33 selbst ist der eine Lenker 36 mit einem seitlich vorstehenden Zapfen 41 versehen. Die gleiche Lenkerverbindung ist selbstverständlich auch am hinteren Drückerbogen 25 vorhanden, wie es sich ohne weiteres aus der Gabelform der Drückerstange 17 ergibt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ergibt sich an Hand des erläuterten Ausführungsbeispiels voll selbst. Nachdem ein entsprechend gefüllter Etikettestapel 21 in den Tragarm 16, 20 eingehängt worden ist, die Behälter 8 und 8' mit Klebeflüssigkeit angefüllt worden sind und die Teile sich in der durch Fig. 1 bestimmten Lage befinden, wird zunächst die Gabel 17 leer in die nach Fig. 3 gezeichnete Lage gedrückt, ohne daß vorher eine Falsche eingelegt wurde. Durch dieses Tiefdrücken schwenken sich unter dem Einfluß der Formstücke 31 und 31' die Paletten 26 und 26' aus und übernehmen von den Walzen 15 und 15' Klebemasse in entsprechender Menge, wobei diese Walzen etwas von ihren Stützen 11 und 11' abgehoben werden. Hierauf zieht die Feder 19 den Drücker 18 hoch, und die Paletten 26 und 26' kommen daber in ihre tischbildende Lage nach Fig. 2, mit der sie an den Stapel 20 herangeführt werden. Wahrend dieser letztgenannten Bewegung srhwiiigt die Schenkelzange 33 und 33' unter dem Einfluß der vorbeschriebenen Kniehebel 36 und 37 in die Freigabelage nach Fig. 1 aus. Die darauf einsetzende Rückwärtsbewegung des Hebels 17 nach unten löst ein Etikett vom Stapel 21 und bringt dieses in Arbeitsbereitschaft über der inzwischen in die Rinne 4 eingelegten und gegen den Anschlag 6 gedruckten Flasche, die selbstverständlich auch eine Büchse oder ein sonstiges Gefäß sein kann. Die Zangenschenkel 33 ull(l 33' hal>en sich inzwischen wieder in die Lage nach Fig. 2 zurückgeschwenkt, In dem nun folgenden weiteren Niederdrücken, das ohne Unterbrechung auf den Einschwenkvorgang folgt, legt sich das Etikett auf die Flasche und wird von den beiden Rollen 32 und 32' der Schenkelzange 33 und 33' erfaßt, festigehalten und über die Flaschenwölbung unter Spreizung der Zange in die Stellung nach Fig. 3 angewischt. Gleichzeitig sind die beiden Paletten 26 und 26' auseinandergegangen tliltl haben sich ZU neuer 'iiefeuchtung an den Klebstoffwalzen 15, 15' entlang geführt, so daß bei dem darauffolgenden Hochgehen der Druckgabel 17 wieder neuer Klebstoff für das Ansaugen des Etiketts autgetragen ist.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Etikettierapparat, bei dem die Etikette von einem Stapel mittels leimbefeuchteter Paletten abgehoben und mit der Flasche, der Büchse oder mit dem Glas in Verbindung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (26, 26') nach beiden Seiten auseinanderschwenkbar sind, um sich vor dem Etikettieren Klebstoff aus zwei am Boden befindlichen, schwenkbaren Leimwalzen (15, 15') zu holen, worauf sie gemeinsam zum Stapel (2I) hochgeschwungen werden, um dort ein Etikett abzusaugen und im folgenden über den zu etikettierenden Gegenstarts zu bringen.
  2. 2. Etikettierapparat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (26, 26') an Drehachsen eines Druckhebels (17) sitzen und mittels Druckfedern (27, 27') in der tischbildenden Lage, welche durch Anschläge (28, 28') begrenzt ist, gehalten werden.
  3. 3. Etikettierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Paletten (26, 26') mit Nocken (30, 30') versehen sind, welche beim Niederdrücken auf ortsfeste Kurvenstücke (31, 31') stoßen und dabei die Paletten (26, 26') ausschwenken.
  4. 4. Etikettierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Leimwalzen (15, 15') über Klebstoffzubringerwalzen (14, 14') in kippbaren Behältern (8, 8') gelagert sind und durch die entlang streichenden Paletten (26, 26') angehoben und in Drehung versetzt werden.
  5. 5. Etikettierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (14, 15, 14', 15') der Behälter (8, 8') wie auch diese selbst auswechselbar in offenen Gabelführungen (10, 13, 10', 13') ruhen.
  6. 6. Etikettierapparat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragmantel der Leimrollen (15, 15') zum Zweck einer quer gestreiften Befeuchtung in zwei oder mehrere Ringe unterteilt ist.
  7. 7. Etikettierapparat bei dem zum Herbeischaffen der Etikette diese von einem Stapel mittels leimbefeuchteter Paletten abgehoben werden, wobei insbesondere nach beiden Seiten auseinanderschwenkbare Paletten nach Anspruch 1 verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat mit einem spreizbaren Greifer (33, 33') versehen wird, welcher das von der Palette (26, 26') jeweils herbeigeschaffte Etikett mittels zweier Gummirollen (32, 32') auf den Gegenstand drückt, ihn dort festhalt und es anschließend um die Wölbung nach beiden Seiten unter Spannung anrollt.
  8. 8. Etikettierapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferschenkel (33. 33') mit ihren Gummirollen (32, 32') unter Spannung einer Zugfeder (34) stehen und eine inschlagbegrenzte Anfangslage besitzen.
  9. 9. Etikettierapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummi rollen (32, ,32') zwischen den Paletten (26, 26') und dem Etikettenstapel (2I) angeordnet sind und mit ihren Schenkeln (33, 33') ausschwenkbar sind, wenn die Paletten (26, 26') zum Stapel (21) hochschwenken.
  10. 10. Etikettierapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausschwenken tles Greifers (32, 33) ein Wiukelhel>el (36, 37) mit Schwenkzapfen (42) dient, der einerseits an einer gefederten Stange (38) und andererseits an Teilen (25) des Druckhebels (17) hängt.
  11. 11. Etikettiervorrichtung nach Anspruch I und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Palettenfunktion und Greiferbewegungen zu einem einzigen Arbeitsgang, der durch Niederdrücken eines gefederten Hebels (17) erfolgt, gekuppelt sind und während dieses Arbeitsgangs die Paletten (26, 26') dem Greifer (32, 33), und umgekehrt, ausweichen.
  12. 12. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Paletten- und Greifermechanismus an einem einzigen Arm (16) hängt, an dem der Stapel (21) befestigt ist und der Betätigungshebel (17) mit seinen Greifern (32, 32') und Paletten (26, 26') angelenkt Ist.
  13. 13. Etikettiervorrichtung nach Anspruch II, gekennzeichnet durch einen abnehmbaren Etikettebehälter (21), der mit Schienen und Zungen (23, 23a) auf verschiedene Blattgrößeu einstellbar ist, welche durch eine einzige Schraube (24) feststellbar sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 236795, 449 725, 723 881, 729 755, 806 772.
DEB10641A 1950-09-30 1950-09-30 Etikettiermaschine Expired DE847574C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE950774C (de) * 1953-03-18 1956-10-18 Ludwig Bruecher Etikettiermaschine fuer zylindrische Gegenstaende
CN105730802A (zh) * 2016-04-29 2016-07-06 福建欣弘机电设备有限公司 一种杯子贴纸机

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DE729755C (de) * 1937-10-15 1942-12-22 Johann Weiss Etikettiermaschine fuer stehende Gegenstaende, wie Flaschen
DE806772C (de) * 1949-07-28 1951-06-18 Joergen Theodor Block Etikettierungsmaschine

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