DE847480C - Heizofen - Google Patents

Heizofen

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DE847480C
DE847480C DEP7840D DEP0007840D DE847480C DE 847480 C DE847480 C DE 847480C DE P7840 D DEP7840 D DE P7840D DE P0007840 D DEP0007840 D DE P0007840D DE 847480 C DE847480 C DE 847480C
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DE
Germany
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furnace
wall
hood
filling
cavities
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DEP7840D
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English (en)
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CARL KLUTH
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CARL KLUTH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/06Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being radiated
    • F24H7/067Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being radiated with solid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/02Arrangement or mountings of fire-grate assemblies; Arrangement or mountings of linings for fire-boxes, e.g. fire-backs 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Heizofen
    I)ie -)'-liegende Erfindung bezieht sich auf Fleiz-
    üfeil mit Schoriisteinaiischluß, also solche für feste,
    flüssige (((ler gasfi#rinige Brennstoffe, und hat zuin
    Gugenstand einen in erster Linie für \,\lolinraum-
    lie#iztiiig i)estimntteu ( )fett, der die Vorteile (schnel-
    Ics Anheizen bzw. gute Wärinespeicherutig) der
    I(ukannten eisernen Öfen und Kachelöfen in sich ver-
    ciingt, ohne zugleich deren Nachteile (schnelles
    Erkalten hzw. lange Allheizzeit) aufzuweisen. Das
    ist ertinduugsgcin;il3 dadurch erreicht, (faß die
    l@cucrrauniwan(1. der zylindrisch oder ähnlich ge-
    staltutc ( )fclltnantel und die Haube des vorzugsweise
    s;iulunfiirinigen Heizofen;
    bilden. die
    mit liitzcl)est@in(ligen, k('iriici-- oder pulverförmigen
    Stoffen gerin(,rr Wärmeleitfähigkeit, z. B. Quarz-
    sand. grfüllt und vor. beispielsweise ring-,
    schienen- ()der rippenförmigen Körpern hoher
    \\ :1i ltirlcitfälligkeit zuin schnellen CTl)erleiten der
    \\ :irinc von den die Feuerung umschließenden 1-lolil-
    ratiiiiinncnwänden zu den die Wärme abgebenden
    IIohlraumaußenwänden durchsetzt sind. Bei citlein
    solclicii Heizofen wirkt die gesamte Ofenwand in-
    f(llge ihrer Flohlraumfüllung wärmespeichernd, und
    trotzdem ist Gewähr dafür geboten, daß der Ofen
    schon sehr bald nach dein Anheizen erhebliche
    \\:irnlemen@ren ausstrahlt. Darüber hinaus weist der
    licht ()fett folgende Vorzüge auf: Ei- ist leicht
    transportierbar: er beansprucht täglich nur eine
    B:-schickinig bei z. B. Brikettfeuerung: ein sch'- ge-
    ringer ILeizwertverbrauch ist für alle Breinistoft-
    arten gleichbleibend. Gegenüber einer zylindrischen
    Stralilnligsfl:irlle N\ i rd durch die Wellforni eitle etwa
    dreifach vergrößerte Strahlungsfläche erzielt, deren
    slwzihsche Wärmeleitfähigkeit verbessert ist, weil
    die die l@üllr;iume durchsetzenden Wärmeleiter in-
    folge ihrer Verbindung mit den Innen- und Außen-
    m;inteln einen erheblichen Teil der Wärme durch
    die wärmespeichernde Füllung hindurch ableitest.
    I?ine als Beispiel anzusehende Ausführung der
    Vi lindung ist in der "Zeichnung in den Fig. t his 3 ist
    uincni senkrechten Achsenschnitt und in waagerech-
    tc#n Querschnitten nach den Linien a3-73 und C-3)
    sclieinatisch dargestellt.
    Wie Fig. i zeigt, besteht der neue lleizofen aus
    de-r aus- einem Sockel i aufgebauten Feuerung 2, dein
    z. 11 zylindrischen, auf die Feuerung aufgesetzten
    und finit ihr durch Schrauben 3 oder sonst@vie ver-
    hundenen Ofetnnantel .4 und der von diesem 1Vlantel
    etragcnen Ofenhaube 3 mit .Anschlußstutzen ( füs-
    den Schornstein. Erfindungsgemäß bilden die
    l@ etterungswan<l 2, der Ofenmantel 4, und die
    Haube ; Hohlräume, die mit hitzebeständigen
    körncr-- oder pulverförmigen Stoffett 7 geringer
    Wärmelcitfä higkeit gefüllt und von Körpern S, c),
    o hofier \\'<irnieleitfähigkeit durchsetzt sind, die die
    Wärme vorn den die Feuerung umschliehenden
    linienn;iiiden der Hohlräume durch die Füllungen 7
    hindurch zu den llolilrauinatißeii@y:it)cleti überleiten.
    \1s Vüllstoft wird vorzugsweise körniger Quarzsand
    oder ein Stoff ähnlicher Struktur vorgeschiageii, der
    sich selbst in tiefe bzw. enge Spalten einschütten
    oder eirirüttOn läßt, ohne hierbei größere Hohlräume
    (Luftblasen) zu trillert, und der sich infolge der
    zwischen seinen Körnern bestehenden kleinen Luft-
    räume besonders zur Aufnahme eines großcit
    \\':irinegefä lies eignet, frei dem nach dein Abschalten
    (los Ofens die gespeicherte Mrine von den hoch-
    rrhitztett imwmn Schichten sehr langsam nach den
    luftgekühlten äußeren Schichten abfließt und die ge-
    speicherte \\'ärinemeitge daher sehr langsam und
    gleichmäßig abgegeben wird.
    In der gezeichneten Ausführung ist auf den hei-
    spielsweise gußeisernen Sockel. i die Feuerung 2
    aWgcbmut. die finit dein Sockel aus einem Stück ge-
    getssun ist und die die Form eines "Popfes besitzen
    kann. Ihre Wand bildet einen Hohlrahm oder, wie
    F ig. 3 -neigt, nwhrere voneinander getrennte Holll-
    r;inine. die finit feinkörnigem Quarzsa lld 7 gefiillt
    sind. I)iesei- kann z. 11 der beim Gießen des
    l@ encrun @gskürl>crs 2 die Hohlräume ergehende und
    eigens im Gußkörper belassene Fornmand sein. I)ie
    die :\ußennyand 12 mit der Innenwand 13 verbin-
    denden Körper 8 hoher Wärmeleitfähigkeit können
    mit eingegossene Stege sein, die die Fiil-
    lltllg 7 durchsetzen (Fig. 3). Die Herstellung des
    licuerungskörlwrs 2 in der beschriebenen Weise
    ge#taltet sich besonders wirtschaftlich, außerdem ist
    dadurch eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet.
    I )urch den Rost 14 ist dieser Körper 2 in den
    e igentlichen Feuerungsrautn 15 und den darunter-
    liegenden .\schenraum 16 aufgeteilt. die durch eine
    Beineinsame Ofentür 17 mit der üblichen .\rniatur 24
    absperrbar sind. Da- Körper 2 kamt finit A1)strahl-
    ril)1wn 21 z.8. ist Krin eines \\'rlll)lechinantcls.
    tunklridet sein.
    Der Ofenmantel 4 besteht nach (lern dargestellten
    Beispiel aus zwei Oelltaclisigen Blechmä ntehi.
    einem dickwandigen Innetimwitel if; und einem
    dünnwandigen :\ulietimaiitel i o, die an ihrem un-
    teren Rand mit entsprechend oberen Rändern des
    Feuerungskörpers 2 verl)unden sind, beispielstveise
    leicht lösbar durch Schrauben 3 (Fig. i). Der l lohl-
    rautn zwischen beiden Mänteln iN und ig nimmt die
    wärmespeichernde Füllung ; auf um! ist in seiner
    ganzen flöhe von Körpern hoher \\'ärnieleitf<iliiglccit
    durchsetzt, die beide -Mäntel auf zahlreichen :.Mantel-
    linien miteinander verbinden. litt gezeichneten 13ci-
    sl)iel bilden diese Körlwr einen \\'ellldechniantel, sie
    könnten aber auch Einzelstäbe oder -schienen oder
    auch Ringe oder Ringteile bilden, doch verdient der
    dargestellte Wellblechinalltel (lcil Vorzug. weil 1)ci
    ihm in sehr einfacher \\'Ase für dauernde 13ei1)ehal-
    tung der ordnungsmä lligcn Lage aller Körl>ci-
    gesorgt ist. ihm den äußerst <)fenmaiitel iq ist
    zweckmäßigerweise eilt \\'elll)lcclnnantel 2o herum-
    gelegt, der nach Art der Riplwn veni Rippenheiz-
    körpern .für besonders wirksame W:irmeausstrah-
    htttg sorgt.
    Die C)fetdiaul)e 5 bildet ini gezeichneten Heispiel
    genau so wie der Fcuerungsl:ürl)er 2 einen (fuß
    körper tlit liolill:itilll(#ll für die w<ii-inespeichernde
    Füllung 7. .\ttch frei diescl- 1(aulie 5 l;anll die Viil-
    lung in (lern Gußkörper belassener Vortnsand sein,
    und die Körper hoher \\'@irmelcitfühigl:eit bilden
    auch hier ritt eingegossene, die Füllung 7 durch-
    setzende Stege i o, die die Innenwand 2 i und die
    Außenwand 22 der 1httlbe gut w:irnseül)erleitcnd
    miteinander verbinden. .'\nch eine etwa vorgeselietlc#
    Ihr 23 an dieser Haube ; kamt, wie in Fig. i an-
    gedeutet, einen Hohll<iirlter bilden, der finit deni
    wärmespeichernden Steiff 7 allgefüllt ist. Mit dein
    Ofentnantel 4 kann die Haube 5 in gleicher Weise
    wie der Körper 2 leicht liisl)al- ckirch Schrattbeil ,;
    oel. dgl. verbunden sein.
    Der C)fenmantel 4 mit seinen Iwiden \Iämeln iS
    und i9 sowie den \Vä nneleitkörpern 9 könnte
    natürlich auch einen Gußkiii-per bilden, es könnten
    aber auch die Feuerung 2 und slic Haube 3 ans Blech
    hergestellt sein.
    Der dargestellte und beschrieben( Heizofen 1ä ßt
    sich wich als Füllofc°n Imuune, ela seine untere 'hör
    17 dicht abschließbar und mit den notwendigen
    1Zeguliennitwln 24 Verseheil ist und der Ofenschacht
    nach dem Wen elcr 1laultcnklaplW 23 gefüllt
    werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTAssPRVcnE: i. Hei-r_ofen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fcuerungswand (2), der zylindrisch oder ähnlich gestaltete Ofenmantel (+) und die 1laube (5) des vorzugsweise sättlenfiitwiigen lleizofens Hohlräume bilden, die mit liitzcl)est;in(ligcii körner- oder ptllvel-fiirnligell Stoffen (7) geringer \\'ärmeleitfähigl:eit, z. H. Quarzsand. gefüllt sind und von beisli elstveise ring-, schienen- oder rill)enfürniigc#ii lüirl)erti (S I)zw. () bzw. io) hoher \\":irnlcleitf;ihigkeit durchsetzt sind, welche die die Venerung ttll1schließenden Illllell-
    Winde (1 3 lez\v. 1 9 bzw. 21) leitend mit den ent- sprechelulen Anßen\vänden (12 bzw. 19 bzw. 22) teer Ilohlrä inne verbinden. 2. Heizofen nach Ansleruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Werraumwand einen vt,rzugs\veise mit dem 'ceckel (i) in einem Stück gegossenen topfförmigen oder ähnlichen Hohl- körper (2) bildet. in dein der die Hohlräume er- zeugende Formsand als wärmedämmender Füll- stoff (;) belassen ist und in dein die diese Füllung (,-) durchwtzerulen. die Außenwand ( 1 2) mit der Innenwand (13) verbindenden Körper hoher \\.armeleltiahigkett als Stege rillt eingegossen sind. 3. Heizofen nach .\nslwuch 2, dadurch ge- kennzeichnet. tlaß teer Feuerrautnwandkörper (Elohlkiirper 2) zwei gleichachsige obere Ring- für den liislearen .Anschluß des ()fen- 111alltels (_I) besitzt. Ileizofen nach Anspruch i oder den An- sprüchen 2 um! 3. dadurch gekellnzeichilet. daß ihr Ofenmantel (4) aus zwei zweckmäßigerweise gleicllacllsigen 131eck- tmler Gußmänteln (i8, ig) 1>cstellt. deren unter" um) olwre Ränder lösbar. v@@rzt;gs\vrise durch Schraubet) (3). mit dein Icucrraumkiirleer (2) und der Ofenhaube (5) verleuliden sind und z\vischen denen die beiden Mäntel (18, i9) wärmeleitend verbindenden Kürpe'r (y), die Füllung (7) durchsetzend. an-
    geordnet sind, beispielsweise in Form von Riti- gen. hingteilen oder axial verlaufenden Schienen oder als ,\\'elll)leclitllantel (9). ;. Hchohn nach Anspruch d, dadurch ge- krllnzeichne't. daß der Ofenmantel (4) von Mm \\';irrneausstrahler, z. B. in Forni riites \\-ell- lelechmantels (20), umkleidet ist. in Heizofen nach Anspruch i oder einem der \itsllrüclte 2 l)is 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenhaube (3) einen Grußkörper bildet. in dem der die Hohlräume erzeugende Voriusand als wartlledanlmender Füllstoff (7) belassen ist und in dein die cüese Füllung dumhsetzelulelL <Sie Außenwand (22) mit der Innenwmul (2i) der llauhe (;) \-erleindenden hörleer hoher \\-:irnte- hIttahlgkeh als Stege ( I0) mit eingnosseli sind. ;. Reizofen nach Anspruch (i, dadurch ge- kanucichnet. daß die mit Ali#chlußstnlzen fiii- den Schornstein versehene ()fenhaulw (5) zwei lniture. z\\'eclitllal3lger\\'else g@el@ltalll@lge, Ilbldrr für den lösleareti Anschluß a11 dun ( )fen- mantel (4) besitzt. 1. Ht'lzohn Inch ehwnl der AuMerne'ho i lels j. dadurch gekennzeichnet, "Saß er als Vüllofun ausgebildet ist, indem seilte l"cuertlttg (-) mit der üblichen Armatur ('Für 17 mit RegIllier- mittelll 2-I) und seilte Haube (j) mit einer zweckmäl.iigm\veise hohlen und saute- mI. <lgl. gefüllten Klappe (23) vel-sellen ist.
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