DE3807559A1 - Behaelter zum aufbewahren von zubereiteten speisen - Google Patents
Behaelter zum aufbewahren von zubereiteten speisenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J41/00—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
- A47J41/0055—Constructional details of the elements forming the thermal insulation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/002—Construction of cooking-vessels; Methods or processes of manufacturing specially adapted for cooking-vessels
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/38—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
- B65D81/3876—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation insulating sleeves or jackets for cans, bottles, barrels, etc.
- B65D81/3886—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation insulating sleeves or jackets for cans, bottles, barrels, etc. formed of different materials, e.g. laminated or foam filling between walls
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- A47J41/00—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
- A47J41/0038—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising additional heating or cooling means, i.e. use of thermal energy in addition to stored material
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Description
Die Anmeldung bezieht sich auf einen Behälter zum
Aufbewahren von zubereiteten Speisen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 und nach Patent
(Patentanmeldung P 37 43 372.5).
In der Stammanmeldung ist ein Behälter zum Aufbewahren
von Getränken und Speisen beschrieben, der dazu dient,
den Inhalt über längere Zeit warmzuhalten und einen
Garvorgang zu ermöglichen. Nachteil bei diesem
Behälter ist jedoch, daß die Speisen zunächst auf
einer Kochstelle erhitzt und anschließend in den
Behälter umgefüllt werden müssen. Hierdurch ergab sich
ein nicht unbeträchtlicher Arbeitsaufwand und auch ein
zusätzlicher Anfall von Geschirr.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, den bekannten
Behälter dahingehend zu verbessern, daß ein Umfüllen
entfällt und die genannten Nachteile damit vermieden
werden.
Die Aufgabe wird gelöst bei einem Behälter der
eingangs genannten Art, bei dem das Aufnahmegefäß
wenigstens im Bodenbereich von Isoliermterial
freigehalten ist und dort aus einem Material besteht,
das mit einer Wärmequelle direkt unterlegbar oder
unterlegt ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Behälter kann demnach eine
Speise diekt auf einem Elektroherd, einer Gasflamme
oder dergleichen erhitzt werden. Dabei ist besonders
vorteilhaft, daß nur eine geringe Energiezufuhr
ausreicht, den gesamten Koch- und Garvorgang
durchzuführen. Beispielsweise wurden Pellkartoffeln in
einem erfindungsgemäßen Behälter zunächst bei 100 Grad
Celsius drei Minuten lang gekocht und anschließend vom
Herd genommen. Nach weiteren 15 Minuten Garzeit ohne
Wärmezuführung waren die Kartoffeln gar. Die
Energieersparnis betrug in diesem Falle weit über 50%.
Ähnliche Beispiele: Zubereiten von Reis: Kochzeit 5
min, Garzeit 15 min; Rindfleisch: Kochzeit 7 min,
Garzeit 18 min.
Es ist auch möglich, unterhalb des Bodens elektrische
Widerstandsdrahtwendeln, die an eine Spannungsquelle
anschließbar sind, als Wärmequelle einzubauen und in
ein Bodengehäuse einzuschließen. Damit kann der
Behälter auch direkt beheizt werden.
Als Isoliermaterial eignen sich die in der
Stammanmeldung genannten Tonerde-Silikat-Faser-
Materialien der Zusammensetzung
(Al₂O₃)x · (SiO₂)y,
die im Handel beispielsweise unter dem Namen "Kaowool"
oder "Pyrostop" (Hersteller: Didier-Werke) erhältlich
sind.
Merkmale weiterer Unteransprüche werden in der
Beschreibung erläutert. Die Beschreibung erfolgt anhand
der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung zeigt.
Ein Behälter gemäß Erfindung zum Aufbewahren von
Speisen besteht aus einem Aufnahmegefäß (1), das aus
V2A-Stahl hergestellt ist. Anstelle dieses Materials
können auch Materialien wie feuerfestes Glas, Keramik
oder andere Metalle verwendet werden. Das
Aufnahmegefäß (1) ist wie ein üblicher Kochtopf,
jedoch ohne Henkel, gestaltet. Sein Boden (2) ist zur
Verbesserung der Wärmeverteilung aus mehreren,
übereinanderliegenden Metallschichten gefertigt.
Das Aufnahmegefäß (1) ist bis an den oberen Rand
durchgezogen und besitzt einen flanschartigen Rand
(3), der nach außen vorsteht. Unterhalb des Randes (3)
ist ein mehrschichtiger Isoliermantel (4)
zylinderförmig angeordnet, der den Bodenbereich
freiläßt. Die sich unmittelbar an die Außenfläche des
Aufnahmegefäßes (1) anschließende Schicht des
Isoliermantels (4) ist ein Hohlraum (5), der nach
außen durch eine dünne Metallwand (6) getrennt ist.
Die Metallwand (6) ist einstückig mit dem
Aufnahmegefäß (1) hergestellt.
Außen schließt sich an die Metallwand (6) ein den
Hohlraum (5) völlig umschließendes Stratum (7) aus
faserigem Isolationsmaterial aus den bereits erwähnten
Tonerde-Silikat-Fasern an. Dieses Material kann
gegebenenfalls weitere Oxide bis zu 10 Gewichtsprozent
enthalten. Das Stratum (7) schließt nach außen mit
einer zylindrischen Kunststoff-Hülle (8) ab. Diese
Kunststoff-Hülle bringt den Vorteil, daß die Außenwand
des Behälters gemäß Erfindung ohne Topflappen, mit
bloßen Händen von der Feuerstelle genommen werden
kann, da sich seine Temperatur nur wenige Grade über
Zimmertemperatur einstellt.
Lediglich der Bodenbereich (9) des Behälters ist von
Isoliermaterial freigehalten. Im vorliegenden Fall ist
das Aufnahmegefäß (1) und der Boden einstückig aus
Metall hergestellt. Um den Behälter in bestimmten
Fällen auch zur Verwendung auf einem Gasherd
verwendbar zu machen, wird in diesem Falle die
Unterseite des Behälters, d. h. der gesamte
Bodenbereich, mit einer Metallhaut (nicht dargestellt)
abgeschirmt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Behälter
außerdem noch mit einem dichtschließenden,
wärmeisolierenden Deckel (10) versehen, der einen
Knauf (11) besitzt. Auch das Deckel-Innere ist mit
keramischem Isoliermaterial ausgefüllt.
Alternativ zu der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform seien noch folgende
Ausführungsmöglichkeiten erwähnt: Das Aufnahmegefäß
(1) kann von oben oder von unten in den Isoliermantel
(4) eingeschoben sein. Dabei kann die Ausführung auch
so sein, daß der Isoliermantel (4) das Aufnahmegefäß
(1) nach oben überragt und dabei die äußere
Kunststoffhülle (8) einen oberen Rand, vorzugsweise
mit Deckelsitz, ausbildet. Bei der Ausführung soll auf
jeden Fall auch beachtet werden, daß der Flansch mit
dem Isoliermaterial unter Vermeidung einer Wärmebrücke
verbunden ist.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß dem
erfindungsgemäßen Behälter auch ein Muldenteller
(nicht dargestellt) aus wärmeisolierendem Material
zugeordnet werden kann, in den der Behälter gestellt
und dabei in seinem Bodenbereich (9) vollständig
isoliert wird.
Der vorstehend beschriebene Behälter erlaubt eine
wesentliche Energieersparnis bei der Zubereitung von
Speisen. Insbesondere dann, wenn relativ lange
Garzeiten erforderlich sind, wie z. B. bei Kartoffeln,
Hülsenfrüchten oder Reis, lassen sich
Energieersparnisse von bis zu 90% erzielen.
Claims (13)
1. Behälter zum Aufbewahren von zubereiteten Speisen,
deren Temperatur über der Umgebungstemperatur gehalten
werden soll, bestehend aus einem Aufnahmegefäß und aus
einem das Aufnahmegefäß umschließenden, wenigstens
einschichtigen Isoliermantel, dessen eine Schicht ein
Hohlraum sein kann und dessen andere Schicht ein den
Hohlraum oder das Aufnahmegefäß umschließendes Stratum
aus faserigem Isolationsmaterial aus Tonerde-Silikat-
Faser-Material, gegebenenfalls unter Beimischung von
10 Gewichtsprozent von deren Oxiden ist, nach Patent
(Patentanmeldung P 37 43 372.5),
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß
wenigstens im Bodenbereich (9) von Isoliermaterial
freigehalten ist und dort aus einem Material besteht,
das mit einer Wärmequelle direkt unterlegbar oder
unterlegt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmegefäß (1) einstückig mit dem Boden (2)
hergestellt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß (1) bzw.
der Boden (2) aus Metall, Glas oder Keramik
hergestellt ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Isoliermantel (4) nach außen mit einer
Kunststoff-Hülle (8) abschließt.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der gesamte Bodenbereich (9) einschließlich der
Unterseite des Isoliermantels (4) mit einer Metallhaut
abgeschirmt ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, das das Aufnahmegefäß (1)
einen über den oberen Rand (3) des Isoliermantels (4)
gezogenen Flansch aufweist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch mit dem Isoliermantel unter Vermeidung
einer Wärmebrücke verbunden ist.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegefäß (1) in
den Isoliermantel (4) eingeschoben ist.
9. Behälter nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (4) das
Aufnahmegefäß (1) nach oben überragt und daß die
äußere Kunststoff-Hülle (8) einen oberen Rand,
vorzugsweise mit Deckelsitz, ausbildet.
10. Behälter nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem
dichtschließenden, wärmeisolierenden Deckel (10)
versehen ist.
11. Behälter nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in einen, den
Bodenbereich (9) isolierenden Muldenteller aus
wärmeisolierendem Material einsetzbar ist.
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) aus
mehreren, übereinanderliegenden Metallschichten
besteht.
13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bodens (2)
elektrische Widerstandsdrahtwendeln, die an eine
Spannungsquelle anschließbar sind, als Wärmequelle
eingebaut und von einem Bodengehäuse umgeben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807559 DE3807559A1 (de) | 1988-03-08 | 1988-03-08 | Behaelter zum aufbewahren von zubereiteten speisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807559 DE3807559A1 (de) | 1988-03-08 | 1988-03-08 | Behaelter zum aufbewahren von zubereiteten speisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807559A1 true DE3807559A1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6349153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883807559 Ceased DE3807559A1 (de) | 1988-03-08 | 1988-03-08 | Behaelter zum aufbewahren von zubereiteten speisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3807559A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1988-03-08 DE DE19883807559 patent/DE3807559A1/de not_active Ceased
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---|---|---|---|
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