DE2247967C3 - Kochgeschirr zum Erhitzen von Speisen in einem Mikrowellenherd - Google Patents

Kochgeschirr zum Erhitzen von Speisen in einem Mikrowellenherd

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DE2247967C3 DE19722247967 DE2247967A DE2247967C3 DE 2247967 C3 DE2247967 C3 DE 2247967C3 DE 19722247967 DE19722247967 DE 19722247967 DE 2247967 A DE2247967 A DE 2247967A DE 2247967 C3 DE2247967 C3 DE 2247967C3
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Isao Ichikawa Yokoyama
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Description

des Behälters (3, 4) ein Sinterkörper aus Kibushi- 30 zu erreichen, werden nach der USA.-Patentschrift Ton, Petalit mit der Formel LiAlSi4Oi0 und 2 830 162 die Speisen von einem Mikrowellen absor-Magnesiumoxid ist. bierenden Material, wie z. B. einem ferrimagnetischen
6. Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch ge- Werkstoff, umgeben, so daß die nötige Garwärme einkennzeichnet, daß der den Behälter (3, 4) bildende mal auf die übliche Weise im Innern der Speisen selbst, Sinterkörper etwa 60 Gewichtsprozent Kibushi- 35 zum anderen aber auch auf der äußeren Oberfläche Ton, etwa 10 Gewichtsprozent Schamotte und der Speisen erzeugt werden kann, wodurch eine Veretwa 30 Gewichtsprozent Feldspat enthält. kürzung der Garzeit und eine Bräunung oder Kruste
7. Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch ge- der festen Speisen erreicht wird. Beim Erhitzen von kennzeichnet, daß der den Behälter (3,4) bildende Speisen in einem Mikrowellenherd wird angestrebt, Sinterkörper etwa 40 Gewichtsprozent Kibushi· 40 das Kochgeschirr sehr schnell auf eine bestimmte, Ton, etwa 40 Gewichtsprozent Petalit und etwa optimale Temperatur zu erwärmen und dann diese 20 Gewichtsprozent Magnesiumoxid enthält. Temperatur während der übrigen Garzeit annähernd
beizubehalten. Es hat sich nun herausgestellt, daß bei der Erwärmung der Speisen in einem Mikrowellen
45 absorbierenden Gefäß nach der USA.-Patentschrift
2 830 162 zwar eine schnellere und gleichmäßigere Wärmeerzeugung erfolgt, daß jedoch andererseits die erreichbare obere Temperaturgrenze bei etwa 2500C
Die Erfindung betrifft ein Kochgeschirr zum Er- liegt, wobei die Erwärmung auf diese Temperatur eine hitzen von Speisen in einem Mikrowellenherd mit 50 relativ lange Zeit in Anspruch nimmt,
einem aus bzw. unter Verwendung eines ferrimagne- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
tischen Werkstoffs gefertigten Gefäß. ein Kochgeschirr der angegebenen Gattung zu schaf-
Unter Ferrimagnetismus ist die Eigenschaft von fen, das sich schneller auf eine höhere Temperatur Stoffen zu verstehen, die zwar antiferromagnetisch bringen läßt.
sind, wegen ihres besonderen Gitteraufbaus aber nach 55 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, außen hin ferromagnetisch erscheinen. Ein Beispiel für daß das Gefäß in einen aus bzw. unter Verwendung ferri magnetische Stoffe sind die Ferrite. eines wärmeisolierenden Werkstoffs gefertigten, für
In zunehmendem Maße werden öfen zum Erhitzen Mikrowellen durchlässigen Behälter eingesetzt ist.
von Speisen verwendet, bei denen die Wärmeenergie Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen ins-
durch Mikrowellen geliefert wird. Die zum Erhitzen 60 besondere darin, daß die Speisen so schnell auf eine der Speisen in einem solchen Mikrowellenherd die- hohe Temperatur gebracht werden können, daß sich nenden elektromagnetischen Wellen werden mittels die gewünschte Bräunung oder Kruste ergibt. Mit dem eines Generators, beispielsweise eines Magnetrons, erfindungsgemäßen Geschirr läßt sich schneller eine erzeugt. Die Erwärmung mittels Mikrowellenenergie bestimmte Temperatur erreichen, wobei der obere unterscheidet sich grundsätzlich von der Erwärmung 65 Temperaturgrenzwert weit über der mit den bekannten durch Wärmezufuhr von außen, etwa durch Wärme- Kochgeschirren erreichbaren Temperatur liegt. Weistrahlung oder -leitung. Beim Erhitzen mit Mikro- terhin werden Wärmeverluste durch Oberflächenwellen entsteht die Energie durch die Wärmeabgabe strahlung und Wärmeleitung über den Boden ver-
Kibushi-Ton
(Gewichtsprozent)
Schamotte
(Gewichtsprozent)
Feldspat
(Gewichtsprozent)
40
60
60
10
30
mieden, so daß die Mikrowellenenergie besser aus- Tabelle
genutzt wird; und schließlich kann durch die Verwendung eines Deckels an dem Behälter kein Fett verspritzt werden, so daß das Sauberhalten des Mikrowellenherdes ohne Beeinflussung der Wärmeerzeugung
erleichtert wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Einen gesinterten Wärmeisolierkörper als Behäl-
Es zeigt ίο ter 3,4 mit dem Aussehen von Töpferware erhält man
F i g. 1 eine Schnittansicht eines Mikrowellen- auf die beschriebene Weise, wobei jedoch die folgenden herdes mit einem darin eingesetzten herkömmlichen Ausgangsstoffe verwendet und während 2 Stunden bei Kochgeschirr zum Erhitzen von Speisen, etwa 11600C gebrannt wurden:
F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht mit einem
Kochgeschirr nach der Erfindung, 15 Kibushi-Ton 40 Gewichtsprozent
F i g. 3 eine Schnittansicht einer weiteren Ausfüh- Petalit (LiAlSi4O10) 40 Gewichtsprozent
rungsform eines Kochgeschirrs nach der Erfindung MgO 20 Gewichtsprozent
F i g. 4 eine graphische Darstellung des unterschied- Der erhaltene Wärmeisolierkörper hat in diesem
liehen Temperaturanstiegs bei Verwendung des erfin- to Fall eine Wärmeleitfähigkeit von 5 · 10~3 cal/cm · grd · dungsgemäßen und eines bekannten Kochgeschirrs in see.
einem Mikrowellenherd. Als Behälter des Kochgeschirrs können auch andere
Das aus einem ferrimagnetischen Werkstoff be- Wärmeisolierkörper mit geringer Wärmeleitfähigkeit stehende Gefäß 2 kann auf folgende Weise hergestellt und hoher Widerstandsfähigkeit gegen Wärmerisse
werden: »5 verwendet werden, die für Mikrowellen durchlässig
Ein Gemisch aus MO (wobei M ein zweiwertiges sind.
Metall wie etwa Mn, Mg, Cu, Ni oder Zn Mt) und In F i g. 1 ist ein Gefäß 2, das als Sinterkörper aus
Fe2O3 wird geformt und dann gebrannt: unter Bildung dem beschriebenen Ferrit-Eukryptitgemisch gefertigt eines Ferrit-Sinterkörpers, welcher dann zu Ferrit- ist, mit einer durch Mikrowellenenergie zu erhitzenden
pulver zermahlen wird. Getrennt davon wird ein Ge- 30 Speise auf herkömmliche Weise in einen Mikrowellenmisch von Li2O, Al2O3 und SiOi geformt und gebrannt, herd 1 eingesetzt. Der Herd 1 wird mit Mikrowellen wobei man Eukryptit erhält, welches dann zu Eukryp- von 2,45 GHz bei einer Leistung von 550 W betitpulver zermahlen wird. Das Ferritpulver und das trieben.
Eukryptitpulver werden in einem festen Mischungs- Das Gefäß 2 kann beispielsweise einen Durchmesser
verhältnis geformt und gebrannt, so daß man einen 35 von 15 cm, eine Höhe von 5 cm und eine Wandstärke Ferrit-Eukryptit-Sinterkörper erhält. Da Ferrit einen von 0,5 cm haben.
positiven Wärmeausdehnungskoeffizienten und Eu- Bei Energiezufuhr folgt der Temperaturanstieg des
kryptit einen negativen Wärmeausdehnungskoeffizien- Gefäßes 2 der Kurve b) von F i g. 4. Zum Erhöhen ten hat, ergibt sich für den Ferrit-Eukryptit-Sinter- der Temperatur des Gefäßes 2 auf 18O0C ist eine Zeit
körper insgesamt ein kleiner Wärmeausdehnungs- 40 von 5 Minuten nötig, und die Höchsttemperatur koeffizient. Dementsprechend erträgt der Sinterkörper bleibt unter 2000C. Zur Temperaturmessung wurde des Gefäßes 2 schnelle Erwärmung und schnelle Ab- ein Widerstandsthermoelement verwendet,
kühlung ohne Wärmerisse. Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführung ist ein Ge-
Für die Herstellung des Ferrit-Eukryptit-Sinter- fäß 2 in einen aus einem Unterteil 3 und einem
körpers können Gemische aus etwa 40 bis 80 Ge- 45 Deckel 4 gebildeten Behälter eingesetzt. Das Gefäß 2 wichtsprozent Ferrit und etwa 60 bis 20 Gewichtspro- ist das gleiche wie gemäß F i g. l.und der Behälter ist zent Eukryptit verwendet werden. aus dem vorstehend angeführten Gemisch aus 60 Ge-
Der Behälter 3, 4, in den das Gefäß 2 eingesetzt wichtsprozent Kibushi-Ton, 10 Gewichtsprozent Schawird, kann folgendermaßen hergestellt werden: motte und 30 Gewichtsprozent Feldspat gefertigt. Er
Ein Gemisch aus 70 Gewichtsprozent Kibushi-Ton 50 hat einen Durchmesser von 16 cm, eine Höhe von und 30 Gewichtsprozent Perlit (Obsidian) wird in die 8 cm und eine Wandstärke von 0,8 cm.
gewünschte Form gebracht und dann 2 Stunden lang Bei Energiezufuhr bei der in F i g. 2 gezeigten Anbei etwa 120O0C gebrannt. Dabei erhält man als Be- Ordnung folgte der Temperaturanstieg des Gefäßes 2 hälter 3, 4 (F i g. 2 und 3) einen gesinterten Wärme- der Kurve ä) von F i g. 4. In 4 Minuten erreichte das
isolierkörper. Der verwendete Kibushi-Ton ist eine in 55 Gefäß 2 eine Temperatur von 2800C, und die Höchstjapan vorkommende Art von Ton mit Al2Si2O5(OH)4 temperatur betrug 32O0C.
als Hauptbestandteil. In der in F i g. 3 gezeigten anderen Ausführungs-
Der Behälter 3, 4 hat dann ein Wasseraufnahme- form des Kochgeschirrs findet an Stelle des Gefäßes 2 vermögen von weniger als 0,1 % und eine Wärmeleit- eine Platte 5 aus einem ferrimagnetischen Werkstofffähigkeit von etwa 1 · 10~3 cal/cm · grd · see. 60 gemisch Verwendung.
Zur Verbesserung der Wasserabsorption und des Der Deckel 4 des Behälters verhindert beim ErAussehens des gesinterten Behälters 3,4 kann er mit hitzen von Fisch oder Fleisch das Verspritzen von CI einer üblichen Glasur versehen werden. bzw. Fett. Es wird somit ein Kochgeschirr zur Er-
Ein ähnlicher gesinterter Wärmeisolierkörper als hitzen von Speisen in einem Mikrowellenherd in Form
Behälter 3,4 gemäß F i g. 2 und 3 läßt sich auch unter 65 einer Kombination aus einem Gefäß 2, 5 aus einem Verwenden der nachstehend in Tabelle I angeführten ferrimagnetischen Werkstoffgemisch und einem Be-Ausgangsstoffe an Stelle von Kibushi-Ton und Perlit hälter 3,4 aus wärmeisolierendem Werkstoff gefertigen, schaffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

bei der Anregung der Rotationsschwingungen der Patentansprüche · Wasserfnoleküle, die sich in den Speisen befinden. Da also die Mikrowellen im Innern der Speisen absorbiert
1. Kochgeschirr zum Erhitzen von Speisen in werden, steigt die temperatur dort sehr schneil an, so einem Mikrowellenherd mit einem aus einem S daß die Speisen in sehr kurzer Zeit erhitzt werden ferrimagnetischen Werkstoff gefertigten Gefäß, können. Dadurch verkürzt sich im Vergleich mit der dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmezufuhr von außen die Garzeit. Andererseits hat Gefäß (2,5) in einen aus bzw. unter Verwendung jedoch diese Methode im Vergleich mit der herkömmeines Wärme isolierenden Werkstoffs gefertigten, liehen Erhitzung von Speisen den Nachteil, daß sich für Mikrowellen durchlässigen Behälter (3,4) ein- io bei der Erwärmung mit Mikrowellen an der Oberfläche gesetzt ist. von zu garenden festen Speisen keine Bräunung oder
2. Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch ge- Kruste erreichen läßt. Diese wird jedoch bei vielen kennzeichnet, daß der wärmeisolierende Werkstoff Speisen angestrebt.
des Behälters (3, 4) ein Sinterkörper aus Kibushi- Aus der USA.-Patentschrift 2 714 070 ist ein Koch-Ton mit Al2Si2O5 (OH)4 als Hauptbestandteil und 15 geschirr aus dielektrischem Material zum Erhitzen von einem weiteren Bestandteil aus Perlit, Schamotte, Speisen in einem Mikrowellenherd bekannt, bei dem Feldspat, Petalit der Formel LiAISi4O - und/oder mittels einer metallischen Abschirmung einzelne Be-Magnesiumoxid ist. " reiche des Lebensmittelgutes nicht erwärmt werden.
3. Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch ge- Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift 1064867 kennzeichnet, daß der wärmeisolierende Werkstoff »o ein elektrisch hochisolierender, glasartiger, ferromagnedes Behälters (3, 4) ein Sinterkörper aus Kibushi- tischer Werkstoff bekannt, der sich pressen, in Formen Ton mit Al2Si2O5(OH)4 als Hauptbestandteil und gießen und als dünne Schicht auf Keramikkörper oder Perlit ist. andere Träger aufbringen läßt. Auch der aus der
4. Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch ge- deutschen Auslegeschrift 1 130 349 bekannte ferrokennzeichnet, daß der wärmeisolierende Werkstoff »5 magnetische Körper hoher Temperaturwechselbeständes Behälters (3, 4) ein Sinterkörper aus Kibushi- digkeit, der aus einer eukryptithaltigen Phase und einer Ton, Schamotte und Feldspat ist. Ferritphase besteht, kann in jede beliebige Form ge-
5. Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch ge- gössen oder gepreßt werden.
kennzeichnet, daß der wärmeisolierende Werkstoff Um eine Bräunung oder Kruste auf festen Speisen
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