DE846714C - Wasserdichter Endverschluss fuer Feuchtraumleitungen, Gummischlauch-leitungen, Kabel usw. - Google Patents

Wasserdichter Endverschluss fuer Feuchtraumleitungen, Gummischlauch-leitungen, Kabel usw.

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DE846714C
DE846714C DEH6534A DEH0006534A DE846714C DE 846714 C DE846714 C DE 846714C DE H6534 A DEH6534 A DE H6534A DE H0006534 A DEH0006534 A DE H0006534A DE 846714 C DE846714 C DE 846714C
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DE
Germany
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cable
piston
pressure piece
shaped pressure
cable cores
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DEH6534A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Hoppmann
Philipp Molter
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/04Cable-end sealings

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Wasserdichter Endverschluß für Feuchtraumleitungen, Gummischlauchleitungen, Kabel usw. Bei den bekannten Endverschlüssen werden zum Abdichten der abgemantelten Leitungen gegen Feuchtigkeit, Säuredämpfe und sonstige schädliche Einflüsse Gutntnidichtungen, Abstandsringe und Druckscheiben ver\vendet, die in einzelnen Teilen lose über Glas Kabel bzw. die Kabeladern geschoben wurden.
  • Für die Abdichtung der Adern wurde hierbei eine zwischen zwei Druckscheiben liegende Dichtung benutzt, ferner ein loser Abstandsring für die Kalwlabmantelungsstelle. Weiterhin war ein Dichtring und eine Druckscheibe zum Abdichten des äußeren 1tabeltnantels vorgesehen. Die vorgenannten l'ackungs- und Druckteile wurden mit einer Schraubbuchse in der Bohrung des Endverschlusses zusammengepreßt. Der Nachteil bei dieser bekannten Ausführung lag in der Vielzahl der losen, verlierbaren Einzelteile, die bei der Montage der Endverschlüsse und Lagerhaltung Schwierigkeiten bereitete. Ferner wurden die Kabeladern stark geknickt, wenn Leitungen mit verschiedenen Durchmessern bei einer Endverschlußgröße in Betracht kamen. Die enorme Baulänge verteuerte die Fertigung. Außerdem mußte der Raum um die Kabelabmantehungsstelle des Kabels besonders groß gehalten werden, wenn eine starke Knickung der Kabeladern vermieden werden sollte. Der Absta,ndsring und die Druckscheibe über dem Abstandsring konnten sich bei den bekannten Ausführungen leicht verschieben bei stark geknickten Kabeladern, wenn z. B. Kabel mit anderen Durchmessern, als normal vorgesehen, benutzt wurden. Die Dichtungen schlossen dann nicht sauber ab, und die mechanische Festigkeit der Leitungen wurde durch die scharfe Knickung schädlich beeinflußt.
  • Nach der Erfindung wird zur Beseitigung dieser ':Mängel der Endverschluß oder der mit einem Gerät verbundene Endverschluß so gebaut, daß für die Abdichtung der Kabeladern nur eine Dichtungsscheibe und ein kolbenförmig wirkendes Druckstück erforderlich ist. Ferner wird die feuchtigkeitsempfindliche, zum Teil offen liegende, obere Druckscheibe für die Dichtungsscheibe der Kabeladern ersetzt durch den mit nutenförmigen Einschnitten versehenen Gehäuse-'oder Hülsenboden des Endverschlusses. Die Kabeladern werden bei dieser Ausführung in den nutenartigen Ausnehmungen des Endverschlußbodens geführt und gegen Herausrutschen in den Nuten arretiert. Als unteres Druckelement der Dichtungsscheibe für die Einzeladern des Kabels wird das mit dem 'Gehäuseboden dicht schließende, gegen Verschiebung gesicherte, einteilige, kolbenförmig gestaltete ,Druckstück benutzt, das über die Kabeladern geschoben, unverlierbar gehalten ist. Der bei den bekannten Ausführungen lose und verlierbare, bekannte Abstandsring kommt dadurch in Fortfall. Gegen die an der inneren Gehäusebodenfläche des Endverschlusses aufliegende Dichtungsscheibe schiebt sich das kolbenförmige Druckstück, wenn die Dichtungspackung, die zuin Abdichten des äußeren Kabehriantels dient, mittels der Schraul)buchse des Endverschlusses unter Druck gesetzt wird. Es wird somit durch das Einschrauben der @Schraubbuchse und die dadurch verursachte Zusammenpressung der Dichtungen eine vollkominene Abdichtung der Kabeladern und des Kabelmantels gegen äußere Einflüsse erzielt. Die Ab mantelungsstelle des Kabels liegt nun vollkommen geschützt in dem vorzugsweise sehr klein gehaltenen Hohlraum des kolbenförmigen Druckstückes für die Dichtungsscheibe der Kabeladern. Durch die Anordnung des neuen, einteiligen, kolbenförinigen Druckstückes zwischen der Dichtungsscheibe für die Kabeladern und dem Dichtungsring für den äußeren Kabelmantel wird die Bauhöhe des Endverschlusses gegenüber den bisher bekannten Ausführungen bedeutend verringert. Die Herstellung des Endverschlusses ist einfacher und billiger.
  • Damit bei Kabeln mit verschiedenen Durchmessern bei einer Endverschlußgröße die Adern nicht geknickt werden bei der Zuführung zu den Bohrungen der Dichtungsscheibe für die Adern, sind nach der Erfindung die Durchgangsbohrungen in dem kolbenförmigen Druckstück in Richtung zur %Iittellinie des Kabels länglich gehalten. Die Adern können somit ungeknickt in die elastische Dichtungsscheibe ein- und durchgeführt werden.
  • Ferner können am Boden des kolbenförmigen Druckstückes, das vorteilhaft aus Isolierstoff gefertigt wird, ausbrechbare öffnungen für i-, 2-, 3-, 4-usw. adrige Kabel angebracht werden, die nach Bedarf geöffnet werden können.
  • Der Boden des kolbenförmigen Druckelementes wird vorteilhaft gewölbt ausgeführt, damit er eine hohe Festigkeit gegen Druck erhält und verhältnismäßig dünnwandig gefertigt werden kann.
  • Nach der Erfindung können ferner sämtliche Dichtungs- und Druckelemente zu einem Ganzen zusammengefügt werden, das keine verlierbaren Teile besitzt.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i stellt einen senkrechten Schnitt durch den Endverschluß dar; Abb. 2 zeigt die Draufsicht; in der Abb.3 ist ein weiteres Beispiel von einem Endverschluß mit Haube dargestellt; Abb. 4 ist eine Draufsicht auf das kolbenförmige Druckstück mit offenen, länglichen Bohrungen für vieradriges Kabel und ausbrechbaren Wändchen für dreiadriges Kabel.
  • Nach den Abbildungen ist i das hülsenförmigeGehäuse des Endverschlusses. 2 ist eine Kabelleitung mit den abgemantelten Kabeladern 3. :'Mit 4 ist die Dichtungsscheibe für die Kabeladern benannt. 4' sind dünne Verschlußwändchen in der Dichtungsscheibe, die je nach der Anzahl der abzudichtenden Adern an der Montagestelle leicht entfernt werden können. 5 ist das an der Hülsenbohrung mit seiner :Mantelfläche dichtanliegende, kolbenförmige Druckstück, das mit den Bohrungen 6 für die Kabeladern 3 versehen ist. Diese Bohrungen können ursprünglich gleichfalls mit ausbrechbaren Wändchen 6' versehen sein, um nur die Bohrungen zu öffnen, die zum Hindurchführen der benötigten Anzahl von Kabeladern erforderlich sind. Die Bohrungen 6 für die Kabeladern werden vorteilhaft in Richtung zum Mittelpunkt des Kabels länglich gehalten 6`, 23 (Abb. 4), damit Kabel mit verschiedenen Durchmessern und der damit verbundenen Verschiebung der Aderna,bstände vom Mittelpunkt bei einer Endverschlußgröße ohne Knickung oder starke Durchhiegung der Adern 3 benutzt werden können. Der Hohlraum 8 kann durch diese Maßnahme sehr niedrig gehalten werden. Durch den elastischen Werkstoff der .Dichtungsscheibe erfolgt ein Übetgangsausgleich bei den Kabeladern. In dem Hohlraum 8 des kolbenförmigen Druckstückes 5 ruht die gegen Feuchtigkeit, Säuredämpfe usw. empfindliche Abmantelungsstelle 8' des Kabels 2.
  • :Der Dichtungsring g und die Druckscheibe io stellen die üblichen Elemente zum Abdichten des Außenmantels des Kabels 2 dar. ?tlit der Schraubbuchse i i werden die Dichtungspackungen 4 und 9 in der Bohrung i' des Endverschlußgehäuses i so zusammengepreßt, ciaß die Durchgänge für die Kabeladern 3. und für den Kabelmantel i ins Freie oder in ein Gerät gegen äußere Einflüsse schützend abgeschlossen werden.
  • Die Montage des Endverschlusses wird wie folgt vorgenommen: Zunächst wird die Schraubbuchse i i, die Druckscheibe io und der Dichtungsring g über den :\tißeiiinantel des Kabels 2 geschoben. Alsdann wird (las kolhenförtnige Druckstück 5 mit den Bohrungen 6 über die Kabeladern 3 gezogen, bis es an der :11)niaiiteluiigsstelle 8' des Kabels 2 anstößt. Das Druckstück 5 sitzt entgegen den bekannten Abstandsritigen unverlierbar über der Abmantelungsstelle 8' des Kabels 2. Sodann wird die Dichtungsscheibe 4 mit ihren ,Bohrungen über die Kabeladern 3 gestreift und auf der Umhüllung der Adern so weit aufgeschoben, bis sie gegen (las kolbenförmige Druckstück 5 stößt.
  • Nach der Erfindung wird der innere Hohlraum 8 des kolbenförmigen Druckstückes 5 auf kleinste Abmessung gehalten, damit das schädliche Atmen z. 13. in feuchter :ltinoslili:ire bei Temperaturschwankungen vermieden wird.
  • Nun setzt man das Kabel 2 mit den Dichtungs-und Druckelementen in das Gehäuse i des Endverschhisses so ein, (laß die Kabeladern 3 zuerst durch die konzentrische Bohrung 12 des Endverschlußbodens gelangen und die Dichtungsscheibe 4 mit ihrer oberen Fläche gegen den Boden des Endverschlußgehäuses stößt. Alsdann wird die Schraubbuchse i i angezogen und dadurch die Druckelemente 5, io sowie die Dichtungselemente 4, g in der Gehäusebohrung i' zusammengepreßt. Die Abmantelungsstelle 8' des Kabels 2 liegt nun vollkommen wasserdicht abgeschlossen in dem kleinen Hohlraum 8 des kolbenförmigen Druckstückes 5. Die Bodenfläche des kolbenförmigen Druckstückes 5 wird vorteilhaft nach oben gewölbt gehalten, um leim Abdichtungsdruck ein Durchbiegen zu vermeiden und (las ausgleichende und dichtende Fließen des elastischen Werkstoffes der Dichtungsscheibe 4 durch den Abdichtungsdruck zu unterstützen. Am Rande des kolbenförmigen Druckstückes kann zur Entlastung des Bodens eine Druckfläche 6" über der Bodenfläche erhöht liegend angebracht werden. Die Kabeladern 3 werden nun in Abstand voneinander gebracht, indem man diese in den nach einer Seite offenen N uten z 3 (les Gehäusebodens eindrückt. Die Eiiigangsöttntingen 14 werden vorteilhaft etwas kleiner gehalten als der Durchmesser der mit Gummi oder Kunststoff isolierten Kabeladern, damit die Adern. mit ihrer Umhüllung elastisch federn(( durch den engeren N uteneingang gedrückt, ip den Nuten 13 gesichert ruhen. Die Nuten 13 können auch mit aushrechbaren Verschlußwänden 13' versehen werden, damit nur so viel Nuten offen liegen, als (las benutzte Kabel Adern besitzt.
  • Sofern es erforderlich ist, kann das Endverschlußgehäuse an der Ausführungsseite für die Kabeladern mit einem Kragen i 5 versehen werden, der einen Hohlraum 16 bildet. In diesem Hohlraum 16 können die Kabeladern 3 verkittet oder vergossen werden. Gegebenenfalls können auch nur die Bohrung 12 und die Nuten 13 verkittet oder vergossen werden.
  • Der in der Ahb. 3 dargestellte l:tidverschluß 17 ist mit einer Schutzhaube 17' versehen. Die Schrattbbuchse 18 ist hier überwurfmutterartig ausgebildet. Sie drückt finit ihrer Druckfläche 25 gegen den Dichtungsring g' beim Einschrauben in den Endverschluß. An dem Dichtungsring g' ist eine AI>-stUfung 21 vorgesehen, die in den Randteil des kolbenförmigen Druckstückes 5' mit Haftsitz eingreift und den Dichtungsring g' unverlierbar mit ihre verbindet. Zur unverlierbaren und dichten Befestigung 'der elastischen Dichtungsscheibe .l' an (lern kolbenförmigen Druckstück 5' kann in gleicher Weise das Druckstück 5' mit einem kragenförmigen Rand 22 versehen werden, der in eine Abstufung 22' der Dichtungsscheibe . eingreift.
  • Die Druckscheibe to' wird mit ihrem umgedrückten Rand im Haftsitz unverlierbar mit dem Dichtungsring g' verbunden.
  • Die Dichtungen und Druckelemente sind also nach diesem Beispiel zu einer Einheit bzw. zu einem Dichtungskörper verbunden. Dadurch werden die Montage und auch die Lagerhaltung bedeutend vereinfacht.
  • N-Iit 16' ist ein Hohlraum oberhalb des Endverschlußbodens bezeichnet, in dem, wenn erforderlich, die Kabeladern 3' oder auch mit diesen durch Klemmen oder Lötung verbundenen Verlängerungsleitungen zum Schutz gegen äußere Einflüsse vergossen werden können.
  • Der neue Endverschluß hat noch den Vorteil gegenüber den bisher bekannten Ausführungen, daß bei den länglich gehaltenen Öffnungen 6"' in dem kolbenförmigen Druckstück nicht nur die isolierten Kabeladern 3, sondern im Bedarfsfalle auch noch Beidrähte neben den Adern 3 liegend hindurchgeführt und mit,der Dichtungsscheibe 4 abgedichtet werden können. Der Endverschluß kann auch zum Lebergang von Feuchtraumleitungen auf andere Leitungen Verwendung finden und als entsprechendes Gerät oder Geräteteil benutzt werden, so z. B. bei Vbergangspfeifen, -köpfen, -muffen, -kasten bzw. bei der Einführung von Kabeln in Dosen, Leuchten tisw.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserdichter Endverschluß mit Adern-und Außenmantelabdichtung für Feuchtraumleitungen, Gummischlauchleitungen, Kabel od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß bei dem in (las Gehäuse (i) des Endverschlusses eingeführten Kabel (2) die Abdichtungsscheibe (4) für die Kabeladern (3) zwischen dem mit Führungsnuten (i3) für die Kabeladern versehenen Boden des Gehäuses und einem kolbenförmig ausgebildeten Druckstück (5), das in seinem Hohlraum (8) die Abinantelungsstelle des Kabels aufnimmt, liegt (Abb. i).
  2. 2. Wasserdichter Endverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß das kolbenförmige Druckstück (5') mit einem gewölbten Boden versehen ist und gegebenenfalls am Umfang einen Tiber den Boden hinausragenden Druckrand (22') besitzt (Abb. 3).
  3. 3. Wasserdichter Endverschluß nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, cfaß der Hohlraum (8) in dem kolbenförmigen Druckstück, wenn erforderlich kleiner ist als das Volumen der Dichtungsscheibe (4) für die Kabeladern.
  4. Wasserdichter Endverschluß nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kolbenförmige Druckstück unverlierbar über der Kabelabmantelungsstelle ruht und in der Bohrung des Endverschlusses dichtend geführt ist.
  5. 5. Wasserdichter Endverschluß nach Ansprüchen i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (.) für die Kabeladern, das kolbenförmige Druckstück (5'), der Dichtungsring (g') und die Druckscheibe (io') für die Abdichtung des Kabelmantels zu einer Einheit bzw. zu einem Dichtungskörper unverlierbar miteinander verbunden sind (Abb. 3).
  6. 6. Wasserdichter Endverschluß nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des kolbenförmigen Druckstückes mit länglichen Öffnungen (6 "') oder Durchbrüchen zum Hindurchführen der Adern von Kabeln mit verschiedenen Durchmessern versehen ist (Abb.4).
  7. 7. Wasserdichter Endverschluß nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen, Durchbrüche oder Bohrungen in dem kolbenförmigen Druckstück so bemessen sind, daß ein Beidraht neben einer isolierten Kabelader hindurchführbar ist. B. Wasserdichter Endverschluß nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen, Öffnungen oder Durchbrüche des Bodens von dem kolbenförmigen Druckstück mit ausbrechbaren Wändchen (23) zum wahlweisen Durchführen der Kabeladern von ein-oder mehradrigen Kabeln, gegebenenfalls unter Beachtung des entsprechenden Teilungswinkels der Adern, versehen sind (Abb. 4). g. Wasserdichter Endverschluß nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden des Endverschlusses zur Aufnatime der Kabeladern Führungsnuten (13) besitzt, die, wenn erforderlich, ausbrechbar gehalten werden können und am Umfang einer zentralen Bohrung (12) des Bodens verteilt liegen, wobei die Kabeladern gegebenenfalls mit ihrer Umhüllung durch elastisches Einschieben in die mit engen Eingangsöffnungen versehenen Nuten arretierbar sind (Abb. 2). io. Wasserdichter Endverschluß nach Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Boden des Endverschlusses ein Hohlraum zum Vergießen der Kabeladern oder der Verbindungsstellen von Verlängerungsleitungen angebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986001351A1 (en) * 1984-08-03 1986-02-27 James Larmour Sterritt Sealed jointing apparatus

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