DE1009695B - Besonders kleiner, gegen Feuchtigkeit und sonstige Beanspruchungen geschuetzter Anschluss elektrischer Leitungsdraehte eines Kabels an Klemmen eines Gehaeuses - Google Patents
Besonders kleiner, gegen Feuchtigkeit und sonstige Beanspruchungen geschuetzter Anschluss elektrischer Leitungsdraehte eines Kabels an Klemmen eines GehaeusesInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/22—Contacts for co-operating by abutting
- H01R13/24—Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
- H01R13/2407—Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means
- H01R13/2421—Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means using coil springs
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Description
DEUTSCHES
Um die Betriebssicherheit von elektrischen Geräten, insbesondere Kleingeräten, die agressiven Gasen oder
hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sind, sicher zu gewährleisten, ist es erforderlich, die Zuleitung gas-
und wasserdicht in das Gehäuse einzuführen.
Aus diesem Grunde sind Anordnungen entwickelt ' worden, bei denen beispielsweise das Zuleitungskabel
durch eine stopfbuchsenartige Gummidichtung in das Innere des Gehäuses eingeführt wird. Dabei wird die
Gummidichtung durch eine Druckschraube an die entsprechenden Wandungen gepreßt, wodurch gleichzeitig
auch der oberste Teil des Kabelmantels entsprechend festgeklemmt wird. Der elektrische Anschluß
der Leitungsadern erfolgt dann im Innern des Gehäuses oder in einem besonderen Schaltkasten, der vom
Gerät getrennt ist und gesondert abgedichtet sein muß.
Eine derartige Anordnung weist aber noch verschiedene Nachteile auf. So vergrößern die im Gehäuse
befindlichen Anschlußklemmen das Gerät um so mehr, je kleiner das Gerät an sich ist; diese Tatsache
wirkt sich bei dem derzeitigen Trend zu immer kleineren Geräteabmessungen hindernd aus. Weiterhin
ist es nachteilig, daß die Anschlußkontakte nicht von außen nachgestellt oder kontrolliert werden können;
hierfür muß vielmehr das Gerät geöffnet und später wieder dicht verschlossen werden. Es ist bereits ein
explosionsgeschütztes Gehäuse für elektrische Geräte bekanntgeworden, die unter Lösung von der Stromzuführung
aus dem Gehäuse in axialer Richtung entfernbar sind, bei welchem federnde Anschlußkontakte
von außen kontrolliert und eingestellt werden können, ohne daß man dabei das Gehäuse öffnen muß. Die
Nachstellung der Federkontakte ist aber nur möglich, wenn das Druckglied für die Anschlußkontakte und
damit das Gerät ausgebaut wird. Bei dieser bekannten Anordnung ist nach Einbau des Gerätes die Spaltdichtung
und der Kontaktdruck fest eingestellt und nicht mehr veränderbar, es sei denn, daß man das
Druckglied mit dem Gerät ausbaut und Spalt und/oder die Federkontakte mechanisch verändert.
Es ist ferner ein Kabelendverschluß bekanntgeworden, bei welchem das Kabel durch die Gehäusewand
hindurchgeführt wird. Es sind also- keine Anschlußklemmen in der Gehäusewand vorgesehen, so
daß diese Anordnung auch die bereits geschilderten Nachteile des großen Platzbedarfs hat. Bei diesem
Kabelendverschluß werden aber immerhin schon durch eine einzige Druckschraube sowohl eine Dichtung
für das Kabel als auch der Anpreßdruck eines Erdungsringes an die Bewehrungsdrähte, also auch
einer elektrischen Kontaktverbindung, hervorgerufen. Dieser Kabelendverschluß hat aber noch den Nachteil,
daß die Kontaktstellen nicht vor Feuchtigkeit geschützt sind.
Besonders kleiner, gegen Feuchtigkeit
und sonstige Beanspruchungen geschützter Anschluß elektrischer Leitungsdrähte
eines Kabels an Klemmen
und sonstige Beanspruchungen geschützter Anschluß elektrischer Leitungsdrähte
eines Kabels an Klemmen
eines Gehäuses
Anmelder:
P. Gossen & Co. G. m. b. H., Erlangen,
Nägelsbachstr. 25
Nägelsbachstr. 25
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung vom 26. April 1953 auf der am 26. April 1953 :
eröffneten Deutschen Industriemesse· (Technische Messe)
in Hannover
Dipl.-Ing. Helmut Dreyer f, Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft nun einen besonders kleinen, gegen Feuchtigkeit und sonstige Beanspruchungen
geschützten, stopfbuchsenartig mit einem Gummiring als Dichtung und einer Druckschraube ausgebildeten
Anschluß elektrischer Leitungsdrähte eines Kabels an Klemmen eines Gehäuses, bei dem die geschilderten
Nachteile vermieden werden. Die Erfindung besteht darin, daß bei in an sich bekannter Weise in der Gehäusewand abgedichtet eingesetzten Klemmen für
einen Anschluß außerhalb des Gehäuses die sowohl das Kabel in an sich bekannter Weise abdichtende als
auch die elektrischen Kontaktstellen zwischen den Leitungsdrähten des Kabels und den Klemmen vor
Feuchtigkeit schützende Dichtung so angeordnet ist, daß die Druckschraube auf die*Dichtung und die Kontaktstellen
in an sich bekannter Weise gleichzeitig drückt. Die Anschlußklemmen sind, aus dem Gehäuse
herausverlegt, nur auf dem Boden eines Stopfbuchsenartigen Anschlußstutzens angebracht, wobei eine entsprechend
ausgebildete Dichtung durch Anziehen der Druckschraube sowohl die Drähte des Anschlußkabels,
die um Rundungen der Dichtungsscheibe herumgebogen sind, gegen die Kontakte preßt, wie auch den
Kontaktrauim selbst nach außen hin gas- und wasserdicht abschließt. Gegenüber den bekannten Anschlüssen
hat der Anschluß nach der Erfindung den Vorteil,
709 547/315
daß auch die Kontaktstelle vor Feuchtigkeit geschützt ist. Ein weiterer Vorteil dieses erfindungsgemäßen
Anschlusses ist in der außerordentlich einfachen Zurichtung des Kabels für den Anschluß selbst zu sehen,
wobei sogar das Biegen der Leitungsenden in ihre für den Anschluß benötigte Form außerhalb des Gehäuses
erfolgen kann.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Anschlusses nach der Erfindung drückt die Dichtung auf
die Kontaktstellen mittels eines aus Isoliermaterial be- ίο
stehenden Druckringes. Die Klemmen sind dabei zum Ausgleich der Ungleichmäßigkeiten der Leiterdurchmesser
in an sich bekannter Weise federnd angeordnet und können mit einem an sich bekannten korrosionsverhindernden
plastischen Material, beispielsweise mit einem neutralen Fett, überzogen werden.
Für den Anschluß ortsveränderlicher Geräte läuft die Dichtung zweckmäßig in eine das Kabel besser gegen
Biegebeanspruchungen schützende Gummitülle aus.
In Abb. 1 ist ein derartiger Anschluß im Prinzip dargestellt. Das Gehäuse 1 des anzuschließenden Gerätes
mit seinem Stutzen 2 sei aus Isoliermaterial hergestellt. Am Grunde des Stutzens befinden sich die
Klemmen 3 des Gerätes. Das Kabel 4, dessen Leitungen am Ende abisoliert sind,, trägt einen Isolierring 5,
über den die blanken Leitungsenden 6 nach außen gebogen sind. Eine Dichtung 7, beispielsweise aus
Gummi, und eine Druckschraube 8 vervollständigen den Anschluß. Wird die Druckschraube 8 angezogen,
so schiebt sie zunächst die Gummidichtung 7 und den Isolierring 5 vor sich her, bis die Leitungsenden 6 fest
an die Klemmen 3 angepreßt sind. Bei weiterem Anziehen wird nun die Dichtung 7 selbst so zusammengepreßt,
daß sie sich nach innen gegen das Kabel, nach außen gegen den Stutzen 2 und in der Preßrichtung
gegen den Isolierring 5 sehr fest anlegt. Auf diese Weise wird gleichzeitig mit einer Erhöhung des
Kontaktdruckes eine hermetische Abdichtung des Kabels und der Klemmen gegen den Gehäusestutzen
erzielt. Der Ring 9 bewirkt, daß zwischen der Druckschraube 8 und der Dichtung 7 keine Gleitbewegung
auftritt.
Diese prinzipielle Darstellung zeigt, daß die Anordnung von Isolierring 5 und Klemmen 3 es ermöglicht,
auch die Klemmen vor Feuchtigkeit zu schützen. Beim Anschluß von einem bis drei massiven Leitern
gibt die elastische Eigenschaft der Dichtung 7 die Gewähr, daß der Anpreßdruck für alle Leitungen ausreichend
gleich groß ist. Wird die Zahl der Leitungen aber höher, dann kann der Anpreßdruck für eine oder
mehrere Leitungen zu niedrig werden. Dieser Fall tritt dann ein, wenn die einzelnen Leitungen nicht aus
massiven Drähten bestehen, sondern litzenartig aufgebaut sind. Diese Schwierigkeit läßt sich nun gemäß
Abb. 2 dadurch umgehen, daß die Kontakte 3 in ihrer Längsrichtung in bekannter Weise federnd ausgebildet
sind, so daß sie ausweichen können. Dabei muß die Anpreßkraft der Federn 10 so groß gewählt sein, daß
der entstehende Kontaktdruck eine zuverlässige Dauerkontaktgabe gewährleistet.
Der Isolierring 5 hat, wie in Abb. 3 dargestellt, an der den Kontakten zugewendeten Seite eine Rundung
11, über die die Leitungsenden 6 gebogen sind. Um diese Leitungen zuverlässig an die den Klemmen
gegenüberliegende Stelle zu bringen, müssen sie mechanisch auf dem Ring gehalten werden. Gleichzeitig muß
zwischen den einzelnen Leitungsenden eine genügend lange Kriechstrecke gewährleistet sein. Außerdem
muß sichergestellt werden, daß jedes Leitungsende auf die ihr zugeordnete Klemme gedrückt wird. Diese
Forderungen werden erfüllt, wenn man den Isolierring gemäß Abb. 3 ausbildet. Diese zeigt eine Ausführung
für die Anschlußmöglichkeit von maximal fünf Leitungen, Das Kabel 4 wird so abisoliert, daß
jeder einzelne Leiter ein kurzes Stück seiner Aderisolierung 12 behält und erst dann blank gemacht
wird. Die blanken Enden werden durch die Bohrungen 13 durchgesteckt und über die Rundung 11 in die zur
jeweiligen Bohrung gehörige Außennut 14 hineingebogen. Zur Erzielung der erforderlichen Kriechwege
sind sowohl auf der Kabelanschlußseite wie auch auf der Druckseite die Rippen 15 und 16 vorgesehen. Die
verbleibende Aderisolierung des Kabels und die Rippen 15 und 16 sichern den erforderlichen Kriechweg
zwischen den einzelnen Leitern auf dem Isolierring 5. Eine zusätzliche Nut 17, in die ein Stift 18
(Abb. 2) eingreift, welcher sich innerhalb des Stutzens 2 befindet, und die so gestaltet ist, daß der
Stift 18 breiter sein muß als die Nuten 14, in die die Drähte eingelegt werden, sorgt dafür, daß der Isolierring
5 nur in einer Stellung eingesetzt werden kann. Zwischen den Klemmen 3 befinden sich ebenfalls, wie
in Abb. 2 dargestellt, Rippen 19, die die Einhaltung genügend langer Kriechstrecken zwischen den Klemmen
3 gewährleisten. Ähnliche Rippen 20 sind am inneren Ende der Klemmen 3 angeordnet. Selbstverständlich
können die Rippen, insbesondere 19 und 20, auch durch entsprechende Rillen ersetzt sein. Da
die Bezeichnung der Anschlüsse 30, 31, 32, 33, 34 nun nicht mehr innerhalb des Anschlußstutzens erfolgen
kann, wird sie zweckmäßig auf dem Isolierring 5 angebracht.
Sofern aus konstruktiven Gründen eine Ausführung des Stutzens 2 aus Isoliermaterial nicht erwünscht ist,
läßt sich dieser selbstverständlich auch durch einen Metallstutzen ersetzen. Dabei müssen dann nur die
unmittelbar in der Nähe der Leitungsenden 6 und der Klemmen 3 in Abb. 1 liegenden Gehäuseteile aus
Isoliermaterial hergestellt sein.
Die dargestellte Anordnung ermöglicht die Herstellung von Anschlüssen, die gegen von außen einwirkende
Feuchtigkeit, wie aggressive Gase und Dämpfe, dicht sind. Angreifende Ausscheidungen, die
aus dem Inneren des Instrumentes oder der Anschlußeinrichtung selbst herrühren und die in ihrer Wirksamkeit
bei geeigneter Materialauswahl wesentlich schwächer sind, lassen sich für die eigentlichen Anschlußstellen
in sehr einfacher Weise dadurch beseitigen, daß die Klemmen beispielsweise mit einem
chemisch neutralen Fett eingefettet werden, das bei der Montage auch die Leitungsenden an der Kontaktstelle
umschließt. Solche Angriffe können beispielsweise für nicht verzinnte Kupferleitungen durch die
Schwefelausscheidungen des für die Kabel oder für die Dichtung 7 verwendeten Gummis hervorgerufen
werden.
Bisher ist der neue Anschluß in einer Ausführung dargestellt worden, wie er für fest eingebaute Geräte
vorgesehen ist. Auch in dieser Ausführung ist er aber schon gut für den Anschluß transportabler Geräte geeignet,
da durch die Dichtung 7 und durch die umgebogenen Leitungsenden eine sehr gute Zugentlastung
der Leitung erreicht wird. Die ausgerundete Druckschraube 8 ergibt auch für transportable Geräte schon
einen brauchbaren Schutz der Biegestelle. Eine weitere Verbesserung der Biegesicherheit läßt sich mit
geringem Mehraufwand dadurch erreichen, daß, gemäß Abb. 4, das Kabel durch eine Tülle 21, die beispielsweise
aus Gummi hergestellt sein kann, an der Biegestelle zusätzlich geschützt ist. Diese Tülle und
die Dichtung 7 können unter Umständen auch aus einem Stück bestehen.
Claims (5)
- PaTENTA NSPK Ü CH ΕΙ. Besonders kleiner, gegen Feuchtigkeit und sonstige Beanspruchungen geschützter, stopfbuchsenartig mit einem Gummiring als Dichtung und einer Druckschraube ausgebildeter Anschluß elektrischer Leitungsdrähte eines Kabels an Klemmen eines Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß bei in an sich bekannter Weise in der Gehäusewand abgedichtet eingesetzten Klemmen für einen Anschluß außerhalb des Gehäuses die sowohl das Kabel in an sich bekannter Weise abdichtende als auch die elektrischen Kontaktstellen zwischen den Leitungsdrähten des Kabels und den Klemmen vor Feuchtigkeit schützende Dichtung so angeordnet ist, daß die Druckschraube auf die Dichtung und die Kontaktstellen in an sich bekannter Weise gleichzeitig drückt.
- 2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung auf die Kontaktstellenmittels eines aus Isoliermaterial bestehenden Druckringes drückt.
- 3. Anschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen zum Ausgleich der Ungleichmäßigkeiten der Leiterdurchmesser in an sich bekannter Weise federnd angeordnet sind.
- 4. Anschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen in an sich bekannter Weise mit einem korrosionsverhindernden plastischen Material, beispielsweise mit einem neutralen Fett, überzogen sind.
- 5. Anschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschluß ortsveränderlicher Geräte die Dichtung in eine das Kabel besser gegen Biegebeanspruchungen schützende Gummitülle ausläuft.In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 128 212;
französische Patentschrift Nr. 968 815;
deutsche Patentschriften Nr. 803 716, 592 667,
865, 739 224.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen» 709 5+7/315 5. 57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG12911A DE1009695B (de) | 1953-10-24 | 1953-10-24 | Besonders kleiner, gegen Feuchtigkeit und sonstige Beanspruchungen geschuetzter Anschluss elektrischer Leitungsdraehte eines Kabels an Klemmen eines Gehaeuses |
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Publications (1)
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DE1009695B true DE1009695B (de) | 1957-06-06 |
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DE (1) | DE1009695B (de) |
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- 1953-10-24 DE DEG12911A patent/DE1009695B/de active Pending
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