DE845917C - Verfahren zum Schleifen von keramischen Werkstoffen - Google Patents

Verfahren zum Schleifen von keramischen Werkstoffen

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DE845917C
DE845917C DED1267D DED0001267D DE845917C DE 845917 C DE845917 C DE 845917C DE D1267 D DED1267 D DE D1267D DE D0001267 D DED0001267 D DE D0001267D DE 845917 C DE845917 C DE 845917C
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DE
Germany
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grinding
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oxide
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abrasive
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DED1267D
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English (en)
Inventor
Gustav Dr Jaeger
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B1/00Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schleifen von keramischen Werkstoffen Das 13esclileifeil kerainisc!her Erzeugnisse, z. B. aus Porzellan. Steingut, Steatit und ähnlichen \Verkstoffen, z11111 Zwecke genauer Formgebung ist eine neticrdiii"s ztinehnieiid zur _Anwendung gelangende Technik. Für viele Maschinen- und elektrotechniscli<# Zwecke ist die geilatie Gestaltung von Forinkörperii die Voraussetzung für den Einsatz dieser Stoffe überhaupt. Es llat deingeinäß nicht an Bemühungen gefehlt, Schleifverfahren für solche Werl.stoffe, die, verglichen mit Metallen, eine sehr Hohe 1-lärte aufweisen, auszubilden. Dem Stand der "1'eclinik entsprechend wendet man heute in der Hatiptsaclie @iliciumkarl>idscheilien und Diamantan, wobei dif# ersten inelir dein groben 7t1-ricliten, die letzteren dein Feinschliff dienen. Weben ihrer Härte werden die keramischen Werkstoffe von den Si C-Scheihen nur relativ langsam angegriffen, wod,urdh das Beschleifen zu einem zeitraubenden und teuren Prozeß wird. Außerdem sind Beschädigungen durch die Erhitzung, die der beschliffetie Körper erfährt, nicht selten. Der Diamant greift zwar weben seiner enormen Härte schiviel energischer an, seiner Verwendung in großtechnischem Maßstab stehen aber wegen .seiner Kostspieligkeit große lvirtschaftliche Hemmnisse im Web.
  • Nun ist in den letzten Jahren die Spezialkeramik tun einige Stoffe bereichert worden, deren Härte weit über der selbst des härtesten Hartporzellans oder des Quarzes liegt. Es sind dies die zur sogetannten Oxydkeramik zugehörigen Werkstoffe aus, reinen, gesinterten Oxyden, wie vor allem dic unter den Namen Sintertonerde, Sinterkorund, lkgussit 1>ekantitgew-ordetieti Erzeugnisse aus sehr reinem :\1.,0y und (las reine Pervlliu,nioxy.d, Sinterberyllerde genannt.
  • Nachdem es gelungen war, diese Stoffe zu verformen und sie :dicht zu brennen, erachtete man es zunächst für @unmäglich, sie durch Schleifen Überhaupt bearbeiten zu 'können, :denn ihre Härte, nach der -tolirschen Skala gemessen, liegt bei 9, während die übliche Kera,ni,ik hlärtegrade von etwa 6 bis 7 aufweist.
  • 1>1e neuen Stoffe liegen mit ihrer Härte also unmittelbar im Bereich der iiblichen Schleifmittel, d. h. des Korundes und des Siliciumkarbids. Nur der Diamant übertrifft auch diese Stoffe an Härte noch bedeutend.
  • Versucht man mithandelsüblidhen Schleif scheil>en die Sintertonerde Du besphleifen, so muß man die Feststellung machen, daß die Scheiben, gleichgültig welche Bindungsart gewählt ,wird, praktisch kaum angreifen. Im Gegenteil, :die Scheibe reibt sieh am Schleifobjekt ab oder glättet sich. Nur der Diamant. besonders in Gestalt Bier sogenannten Diamantscheiben oder auch in organisch gebundenen Scheiben, erweist sich,durch seine weit Überlegene Härte als vorzügliches Schleifmittel auch für die neuen llartstoffe.
  • Null zeitigten Versuche das überraschende Ergebnis, daß mit Siliciumkarbid, obwohl es nur wenig härter als Konund ist, sehr wohl Teile aus Sintertonerde 1),-schliffen werden können. Das Siliciuinkarbid inug hierzu aber in einer voll der iil)liclien abweichenden Arbeitsweise angewendet werden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, daß inan zwecks Besdlileifung harter Stoffe mit einer Härte von mindestens 5 der 1\tohrschen Skala loses Schleifkorn in Kombination mit Flüssigkeit unter Benutzung eines nichtporösen Schleifmittelträgers aus zähem :Material zatr Anwendung bringt, mit der Maßgabe, daß die Korngröße des zur Anwendung gelangenden Schleifkorbes nicht unter ioo ,ii liegt. Vorteilhaft wählt man Korndurchmesser v011 200 bis 1000,11.
  • Durch das fortschreitende Schleifen und die dabei ztiiieliniende Zertrümmerung der einzelnen Kör-. ner des Schleifmittels sowie den Abrieb des @heschliffenen Gutes entsteht nach und nach immer mehr Feinkorn, so daß es leicht ist, 1>e1 entsprechender Bemessung der Kornaufgabe in einem Arbeitsgang \-orscbliff ,und Feinschliff beliebiger Güte ausztifihreti. Der hei diesem Vorgang sich dauernd äildernden Konsistenz des Schleifschlammes trägt nian Rechnung durch Zusatz von Flüssigkeit, z. B. 01 oder Wasser. Günstig für den Vorgang ist eine sahnenartige Konsistenz des Schlammes.
  • Beim Rundschleifen gemäß Beispiel 2 inSbeson-(lere ist es -wichtig, dies zu berücksichtigen, denn die Walzen fördern zunächst den aus dem relativ g1-oben Schleifmittel und Flüssigkeit bestehenden Schlanirn nur sehr unvollkommen, da das Schleifmittel sich rasch absetzt. Vorzugsweise in diesen Fällen setzt man ihm daher erfind,uiigsgemäß bereits von vornherein Verdickungsmittel zu, wie z. B. Hydroxyde, Ton, Wasserglas oder auch aridere anorga@nisAe oder organisclhe Kolloide.
  • Als Sclhleifgesclinwindigtkeitw-Milt man eine solche, die zwischen o,1 und io nilsec. vorteilhaft zwischen 0,7 und 6 mn/sec, biegt.
  • Als besonders geeignete Schleifmittel für die Durchführung vorliegender 1,i-fin(lung wurden diejenigen befunden, deren Härte mindestens 8 der Mohrschen Sikala :beträgt, z. B. gekörntes Borkar,bid. Siliciumkarbid, Bervlliunioxwd. Korund, welch letzterer z.13. vur Steigerung seiner llä rte einen "Zusatz von Chromoxyd haben kann.
  • Als Schleifmittelträger haben sich nähharte, nichtporöse Stoffe als brauchbar erwiesen. Als be- sonders vorteilhaft hat sich Schmiedeeisen bzw. Stahl herausgestellt.
  • Umden Erfindungsgedanken zu veranschaulichen, sei auf die nachstehend beschriebenen zwei -grundsätzlichen Beispiele hingewiesen, die (las Beschleifen von Platten (I'lansclilifF) wid eines @wlinders (Rundschliff) behandeln. Bcisliiel 1 Planschliff Aufgabe: Planschleifen von kleinen, kreisf(«*)rniigen Platten aus Sintertonerde.
  • Als Schleifvorrichtung dient eine I' läche@s@hle@fmaschine, wie sie in der metallverarbeitenden Industrie üblich,ist (t# ig. i), die -,vie folgt abgeändert ist: i. Die Schleifspindel ist auf langsamen Lauf eingestellt, so daß die an ihr befestigte Schleifplatte (Ferasse) -aus Schmiedceisen Voll 300 111111 0 15oL?111-läufc in der Minute ausführt.
  • 2. Der Tisch hat eine ebene -Metallplatte mit einem etwa 6o mm hohen Rand erhalten, der der Tischfläche flüssigkeitsdichtaufsitzt(Sdhleifw-anne). Die auf dem Tisch festgeklemmte Schleifwanne wird mit den Rdhplättchen belegt, und diese werden z. B. durch Eingießen in Gips oder Paraffin festgelegt. Nunmehr wird die Wanne mit S] C-Pulver (die Körnung richtet sich nach der gewünschten Oberflächenglätte) und Wasser beschickt, so claß das Schleifmittel die Plättchen in dünner Schicht als Schlamm bedeckt. Wird jetzt bei laufender Maschine die Spindel gesenkt (oder der Tisch gehoben), so zeigt das charakteristische knirschende Geräusch den Beginn des Schleifvorganges all. Durch entsprechende Betstellung trägt man :der erzielten Ab-tragung Rechnung und unterbricht das Schleifen, wenn das gewünsdlite Maß erreicht ist. Für den Si C-Schlamm ergibt sich eine optimale sahnenartige Konsistenz, die man durch Erfahrung bald :kennenlernt und die durch wahlweise Zugabe von Wasser oder frischem Schleifkorn aufrechterhalten wird. In der beschriebenen Weise gelingt es bei einem Anpreßdru& :der Eisenscheibe voll o._5 kg/qcm und unter Verwendung von Si C-Korn .I0 von einer Sintertolierdefläclhe voll 1500 c1112 in 2o bis 30 Misintert t 1)is = irrirr abzutragen. )\ as einer 'Material -;tlitraguttg @@itt o.l@ 1)i: 1.2 kg etttsl)ricltt.
  • Ileisltiel2 Ivttt,lschlitt Viir (lest .\ul.iettrutt@ls@'ltlitt. lr<#isl)iels@@cise eitles 7@ littilers \ 01t ; 0 111111 'h und 200 111111 länge, he-<lieht 111;i11 sielt der ist der Vig. _ skizzierten Vorriclititng. 1)i## #xitlctt cinatt(lcrgleicheit schmiedeeisernen Walnett r u11(1 2 (12o 1111n (p) finit parallelett Aclisett laufen in einem Allstand voll einigen \lillinieterit. @t>iteittan(ler mit @-ersrhie<lenen Gesch@@ ittiligkeiten itn Sintre (1-r I)reliriclittiiigsl)feilc. Sie taue lieh unten in eitle Wanne, die Si C-Schlaniin, entsprechend I@cispicl t, jedoch von vorn'lierein verdickt durch Zusatz v(» t z. 1>. kolloi(l:alen Leicht-oder @clt)@ermetallh@(lrox@<len. Ton ob dgl. enthält.
  • Itn Winkel zwisclien den beiden Walzen läuft als dritte. ehettfalls ;iiigetrielx#i)je(lodh im etitgegt.#ttgesetzten l'inlaufsitm. tler zu lwsc'hleifende Zylinder.
  • Uni c#itt<# ungleiche .\1)titiiztiti:g der Schleifwalzen auszuscldi<#ßeti niaolicti #;clileifN\ alzeii und z-ti hescltlcifcnilc# 7@ linder Bitte langsame hin und her gehende helati@-lic#@cegun,g, so @\ ie es die Pfeile an-(Icuten. Auf (lest zu lx#schleifen(ien Zilitider wird zudetn \om ()1>eti her ein angemessener Druck mit 1lilfe eitler geeigneten I,eistellungsvorrichtung ausgeül>t, firn falle (les I>eisl>iels 20 1)is 2,5 kg.
  • Für Iwi(le l@eispiele ist wiclitig, daß als Schleifinittelträger @chmie(leeisen. (l.11. ein ttic'htl>orü:e:. zähliartrs \latcrial genotllnlctl wird.
  • Matt liat ltislicr für ähnliche Zwecke, i@sl>eson-(Ici-e für die Verwendung von Diamant. Gußeisen als Sclileifinitteltriiger verwandt, in der Vorstellung , die Sdtleifmittell)artikelclien setzten :ich in dc#n 1'orcii des (rul.9eisens fest und \\,erden so von diesem über die zu scihleifende Fläche gefiilirt. Nie sticht inan (las 1#:titsl)reclieii(le in vorstehenden Beispielen, :o macht man die Hrfahrung, daß die GuM-sclileifniitteltt-«*iger in ganz kurzer 7eit zerstiit-t averden.
  • Nin IIntluß auf den Schlcikorgang ist auch die Wahl der @titeigeHÜssig@l:eit für (las Sdhleifkorn. I)urdt @u;@@alx# voit S:iitrett oder Alkalien sowie durch verschiedene Verdickungsmittel zum Schlcifschlatnin lassen sich die verschiedenartigsten Wirkungen 'hervorhringen. Durdli Vorversuclie lassen sich günstige _\rl>eitsl>e(Iiiigttngeti für clett 1?ittzelfall leicht ermittelst.
  • Sel,l>st@erst:in<llic'h sind durch etitsl)l-ec@lieti(l gestaltete \\'erkzetige auch L'rofilschliffe.lnnenscltlitte. Sc'hnei(lenscliliite il. dgl. möglich.
  • Als Sclileifniittel hat man die Wahl für sehr harte Stolte, zwischen Si C, Korund, Bor- und sottstigei liartkarl)iden. \\'eichere Stoffe ki)iiiieti aber nach (lein gleichen Prinzip e-1)erifalls gesc@(llitfien \\-erden, z. 1i. finit Sand, Quarz oder Glasinelil.

Claims (1)

  1. PATENTANSPY ttCHE: 1. Verfahren zum Beschleifen kerainiscllei-Werkstotte mit einer Härte von etwa 5 und mehr der llohrsdhen Skala, dadurch gekeilnzeidhnet, daß hierzu loses Schleifkorn in Konihination finit Flüssigkeiten unter Verwendung eines nic'lttporösen Sc!lileifniitteltriigers zur An-«en(lung gelangt. z. \-erfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeic'linet, daß der Sclteifmittelsugwnd()ti Verdickungsmittel zugesetzt werden, wie 7. l', 1-h-droxvde, Ton, Wasserglas oder auch andere anorganische oder organische Kolloide. 3. Verfahren nach Anspruch i itsid 2, (la(ltit-cli gekennzeichnet, daß als Schleifmittelträger zähharte Stoffe, z. B. Schmiedeeisen oder Stahl, angewendet «-erden. .f. `erfahren nach _\nsprudh i his 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schleifgescli\\-iH(ligkeiteti voti o, i bis io m/sec, vorteilhaft o,7 1>is f in/scc, angewandt werden. 3. Verfahren nach Ansprudli i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß Schleifmaterial @-er@@-en(let wird, welches Hartstoffe mit einer härte von niiii#destetis 8 der '_Vlohrschen Skala enthält, m ie beispielsweise gekörntes Borkarbid, Silicititnkarbid, Beryllinmoxyd, Aluniinitimoxyd, gegehettenfalls in Kombination mit @liärtesteigerildeii Zusätzen. wie z. B. Chromoxyd, @@ o@l>ei die Schleifmittel auch in Mischung aiige\\etr(Ict werden ki#itnen.
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