DE845811C - Anschlusskontaktoese fuer elektrische Anschluesse und Vorrichtung zur Zufuehrung derOEse zu einer Verarbeitungsstelle - Google Patents

Anschlusskontaktoese fuer elektrische Anschluesse und Vorrichtung zur Zufuehrung derOEse zu einer Verarbeitungsstelle

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DE845811C
DE845811C DEE3509A DEE0003509A DE845811C DE 845811 C DE845811 C DE 845811C DE E3509 A DEE3509 A DE E3509A DE E0003509 A DEE0003509 A DE E0003509A DE 845811 C DE845811 C DE 845811C
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DE
Germany
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eyelet
connection contact
electrical connections
feeding
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Expired
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DEE3509A
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English (en)
Inventor
Fritz Eichenauer
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Für elektrische Anschlußdrähte,wie sie z. B. bei elektrischen Heizgeräten verwendet werden und dort im allgemeinen aus mehreren miteinander verdrillten Drähten bestehen, werden Anschlußkontaktösen benutzt, in denen das Ende des Anschlußdrahts befestigt wird. Diese Anschlußkontaktösen haben die Form eines Blechrings mit hochstehendem Außenrand, der eine Durchbrechung aufweist. Das zu einer Ringöse zusammengebogene Anschlußdralitende wird in die ringförmige Kontaktöse gelegt, wobei der Anschlußdraht in die Durchbrechung <les hochstehenden Außenrands zu liegen kommt. Der Außenrand wird sodann von einer Preßvorrichtung nach innen umgelegt und fest an die Drahtöse gepreßt, wodurch eine feste leitende Verbindung zwischen der Anschlußkontaktöse und dem Anschlußdraht erzielt wird. Bei diesem Verfahren treten dadurch Schwierigkeiten auf, daß die :llischlußkontaktösen der Preßvorrichtung nicht geordnet zugeführt werden können, sondern einzeln erfaßt und auf die vorgebogenen Ringösen der Anschlußdrällte gelegt werden müssen, bevor sie zusammengedrückt werden können. Dieser Nachteil soll durch die Erfindung beseitigt werden, die darin besteht, daß der hochgestellte Außenrand der Anschlußkontaktöse eine zweite der ersten diametral gegenüberliegende Durchbrechung aufweist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die Anschlußkontaktösen der Verarbeitungsstelle durch eine Zuführvorrichtung zuzuführen, welche eine, zweckmäßig in einer Rinne von der Breite des Ösendurchmessers angeordnete Zuführleiste aufweist, auf welche die Anschlußkontaktösen mit ihren beiden Durchbrechungen gesetzt werden können. Sie können dann in der Zuführvorrichtung vorgeschoben werden, wobei sie stets die gleiche Stellung beibehalten und in dieser Stellung zur Preßvorriclitung gelangen.
  • In der "Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt, und zwar zeigt Fig. i den Grundriß und einen Schnitt nach der Linie 1-I einer Anschlußkontaktöse gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 einen in eine noch offene Anschlußkontakt-<ise gelegten Anschlußdraht mit angebogener Ringöse in Draufsicht und im Schnitt nach der Linie 11-11. Fig. 3 den Anschlußdraht mit zugebogener Kontaktöse im Grundriß und Schnitt nach der Linie 111-11i und in Seitenansicht, Fig. 4 die Draufsicht auf eine Zuführvorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
  • Die Anschlußkontaktöse i gemäß der Erfindung besteht in üblicher Weise aus einem Blechring, dessen Außenrand 2 hochsteht. Der Außenrand weist .zwei einander diametral gegenüberliegende Durchhrechungen 3 auf. Zur Vereinigung mit einem Anschlußdraht 4, dessen Ende zu einer Ringöse 5 gebogen ist, wird die Ringöse in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in die offene Anschlußkontaktöse i eingelegt, wobei der Dralit 4 durch eine der beiden.Randdurchbrechungen 3 Heraustritt. Darauf wird in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise der hochstehende Rand 2 der Kontaktöse nach innen umgelegt und festgedrückt. Zur Zuführung der Anschlußkontaktöse i zur Verarbeitungsstelle dient eine Rinne 6, die auf ihrem Boden eine Führungsleiste 7 aufweist. Die Allmessungen der Führungsleiste sind so gewählt, daß die Anschlußkontaktösen i in der aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Weise mit ihren Randdurchbrechungen 3 über die Führungsleiste 7 gestülpt und auf dieser vorwärts geschoben werden können, ohne ihre Lage zu. än-<lern. Sie kommen dadurch in stets gleicher Stellung zu der Verarbeitungsstelle.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anschlußkontaktöse für elektrische Anschlüsse in Form eines Ringes finit hochstehendem Außenrand, der eine Durchbrechung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der hochstehende Außenrand (2) der Anschlußkontaktöse (i) eine zweite der ersten diametral gegenüberliegende Durchbrechung (3) aufweist.
  2. 2. Für Anschlußösen nach Anspruch i bestimmte Zuführvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine, zweckmäßig in einer Rinne (6) von der Breite des Ösendurchrnessers angeordnete ,ührungsleiste (7) aufweist, auf welche die :'#lisc'hlußkontaktösen (i) mit ihren f)urchbrechungen (3) gesetzt werden können.
DEE3509A 1951-03-25 1951-03-25 Anschlusskontaktoese fuer elektrische Anschluesse und Vorrichtung zur Zufuehrung derOEse zu einer Verarbeitungsstelle Expired DE845811C (de)

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