DE845138C - Kontinuierlich arbeitende Schrauben-Schlitzmaschine - Google Patents
Kontinuierlich arbeitende Schrauben-SchlitzmaschineInfo
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- DE845138C DE845138C DESCH2440A DESC002440A DE845138C DE 845138 C DE845138 C DE 845138C DE SCH2440 A DESCH2440 A DE SCH2440A DE SC002440 A DESC002440 A DE SC002440A DE 845138 C DE845138 C DE 845138C
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- Germany
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- clamping disks
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- slot machine
- continuously
- nails
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q2707/00—Automatic supply or removal of metal workpieces
- B23Q2707/006—Automatic supply or removal of metal workpieces for thread cutting, e.g. bolts or crews
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
- Es sind Schlitzmaschinen bekanntgeworden, bei denen die von einer Zuführungsvorrichtung bekannter Bauart zugeführten Rohschrauben oder Nägel von einem Greifer oder Revolverteller gefaßt und der Spannzange zugeführt werden: Wenn die Spannzange sich in Arbeitsstellung befindet, geht der Sägeschlitten vor und nach erfolgter Schlitzung wieder in die Ausgangsstellung zurück. Die geschlitzte Schraube wird dann ausgeworfen und durch den Greifer oder Revolverteller eine neue Rohschraube in Arbeitsstellung gebracht.
- Diese Arbeitsweise bedingt drei aufeinanderfolgende Arbeitsschritte, nämlich i. Schalten des lzevolvertellers bzw. der Greifzange, 2. Vorlauf des Sägeschlittens, 3. Rücklauf des Sägeschlittens und Auswerfen der geschlitzten Schraube.
- Da diese drei Arbeitsstufen hintereinanderliegen, bedeuten der Schaltvorgang i und der Rücklauf des Schlittens Verlustzeiten, die bei einer nach den Grundsätzen fließender Fertigung entwickelten Schlitzmaschine in Fortfall kommen, die dadurch also eine dreifache Maschinenleistung hat.
- Auch kontinuierlich arbeitendeSchraüben-Schlitzmaschinen sind bereits bekanntgeworden, bei denen mittels eines Werkstückträgers die Rohschrauben oder Nägel einer Säge kontinuierlich zugeführt werden. Bei diesen bekannten Bauarten ist die Frage des Werkstückträgers nicht befriedigend gelöst. Insbesondere ist nicht zu erkennen, wie die Werkstücke in der Arbeitsstellung unter Spannung festgehalten werden.
- Auch die Anpassung an verschiedene Schraubendurchmesser ist nur sehr begrenzt möglich. Die hierunter beschriebene Bauart vermeidet diese Nachteile insbesondere dadurch, daß zwei im Winkel zueinander geneigte Transportscheiben verwendet werden, die in der Arbeitsstellung, alsb beim Vorbeigehen an der Kreissäge, ihre engste Berührung haben und dadurch die Schrauben an dieser Stelle mit Sicherheit festhalten, insbesondere deshalb, da sie selbst unter Federdruck stehen.
- Durch eine Zuführungsvorrichtung bekannter Bauart i (Abb. i) werden die Nägel 2 einer aus zwei Klemmscheiben, die unter Federdruck zusammengepreßt werden, bestehenden Spannvorrichtung zugeführt.
- Eine Andrückrolle 4, die gleichzeitig als Transportrolle dient, sorgt dafür, daß die Schrauben zentrisch zum Mittelpunkt der Spannvorrichtung 3 gerichtet sind.
- Die Spannvorrichtung 3 ist im vergrößerten Maßstal) in Abb. 2 dargestellt. Sie besteht aus zwei Planscheiben, die in einem stumpfen Winkel zueinander geneigt sind und sich daher auf der einen Seite zum Festspannen der Nägel einander annähern, während sie auf der gegenüberliegenden Seite weiter auseinanderklaffen und so die Reihe festgeklemmter Nägel wieder freigeben, so daß diese in den Auffangbehälter 6 automatisch abgeworfen werden.
- Wenn die Nägel sich in der Klemmstellung befinden, gehen sie an dem Sägeblatt 5 vorbei, das den Schlitz in den Schraubenkopf hineinfräst.
- Die Spannvorrichtung 3 ist mit einem schwachelastischen, ölfesten Gummibelag versehen, damit die Schäfte sicher durch schwaches Anschmiegen der Gummibeläge an den Durchmesser gegen den Schnittdruck der Säge gehalten werden.
- Von Nuten in der Spannvorrichtung, die an sich die Schraubenschäfte sicherer klemmen würden, ist absichtlich abgesehen worden, um die Schlitzvorrichtung für möglichst große Durchmesserbereiche von Schrauben verwendbar zu machen, so daß man vielleicht nur mit zwei bis drei Größen von Schlitzmaschinen für den ganzen Bereich auskommt. .
- Wahlweise können die Spannscheiben aber auch zur besseren Spannung der Schraubenschäfte mit radial gerichteten Schlitzen oder Nuten versehen werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Kontinuierlich arbeitende Schlitzmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohschrauben oder Nägel durch zwei im stumpfen Winkel zueinander geneigten Spannscheiben in Arbeitsstellung unter die Säge gebracht und in dieser Stellung unter Federspannung festgehalten werden.
- 2. Kontinuierlich arbeitende Schlitzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheiben zwecks universeller Anwendung auf möglichst große Durchmesserbereiche mit einer schwachelastischen, ölfesten Auflage versehen sind.
- 3. Kontinuierlich arbeitende Schlitzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheiben statt mit einer Gummiauflage mit radial gerichteten Schlitzen zwecks Aufnahme der Rohschrauben- oder Nagelschäfte versehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 234197, 379262; österreichische Patentschrift Nr. 165712.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH2440A DE845138C (de) | 1950-06-04 | 1950-06-04 | Kontinuierlich arbeitende Schrauben-Schlitzmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH2440A DE845138C (de) | 1950-06-04 | 1950-06-04 | Kontinuierlich arbeitende Schrauben-Schlitzmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE845138C true DE845138C (de) | 1952-07-28 |
Family
ID=7423330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH2440A Expired DE845138C (de) | 1950-06-04 | 1950-06-04 | Kontinuierlich arbeitende Schrauben-Schlitzmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE845138C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE234197C (de) * | ||||
DE379262C (de) * | 1921-09-29 | 1923-08-20 | Gustav Weber | Maschine zum Schlitzen der Koepfe von Schrauben u. dgl. |
-
1950
- 1950-06-04 DE DESCH2440A patent/DE845138C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE234197C (de) * | ||||
DE379262C (de) * | 1921-09-29 | 1923-08-20 | Gustav Weber | Maschine zum Schlitzen der Koepfe von Schrauben u. dgl. |
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