DE844530C - Rollenschneidemaschine - Google Patents

Rollenschneidemaschine

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DE844530C
DE844530C DEP7766A DEP0007766A DE844530C DE 844530 C DE844530 C DE 844530C DE P7766 A DEP7766 A DE P7766A DE P0007766 A DEP0007766 A DE P0007766A DE 844530 C DE844530 C DE 844530C
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DE
Germany
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cutter head
roll
pressure
spring
force
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Expired
Application number
DEP7766A
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jagenberg Werke AG
Original Assignee
Jagenberg Werke AG
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Publication date
Application filed by Jagenberg Werke AG filed Critical Jagenberg Werke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE844530C publication Critical patent/DE844530C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/22Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with a movable member, e.g. a roller
    • B26D1/225Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with a movable member, e.g. a roller for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Rollenschneidemaschine Die Erfindung betrifft eine Rollenschneidemaschine zum Schneiden und Aufrollen von Bahnen aus Papier, Karton od. dgl. mit einer oberhalb der Wickelwelle in einem schwenkbaren Messerkopf gegen die aufzuwickelnde Rolle wirkenden Druckwalze.
  • Es sind Rollenschneidemaschinen mit schwenkbar gelagertem Messerkopf bekannt, bei denen die Entlastung zur völligen oder teilweisen Aufhebung des Messerkopfgewichtes durch Hinzufügen oder Abnehmen einer Anzahl von Gegengewichten oder durch Verschieben von Gegengewichten und Traghebeln erfolgt. Die Regelung über die Rollenbreite wird hierbei durch Anbringen von Gegengewichten verschiedener Größe oder Zahl auf beiden Seiten erreicht oder durch Einstellung von Schiebegewichten auf Hebeln, die über die Maschinenbreite verteilt angeordnet sind. Diese Vorrichtungen machen durch ihre teilweise sperrige oder dem Bedienungspersonal hinderliche Anordnung die Handhabung umständlich.
  • Würden die Ausgleichgewichte einfach durch Federn ersetzt, so würde die ansteigende Federkraft keinen gleichmäßigen Ausgleich bewirken.
  • Nach der Erfindung soll deshalb der schwenkbare Messerkopf durch Federn entlastet werden, deren Kraft auf den Messerkopf durch Schlepphebel oder Kniehebel derart übertragen wird, daß der Unterschied zwischen der geradlinig ansteigenden Federkraft und dem durch die Schwerpunktverlagerung veränderlichen Auflagedruck des Messerkopfes annähernd ausgeglichen wird. Die Tatsache, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Entlastungsvorrichtung keine Gegengewichte Verwendung finden, deren Schwingungen sich auf die Maschine übertragen, bedeutet eine Verringerung der schwingenden Gesamtmassen, da die Feder im Vergleich zu den Gegengewichten keine Masse darstellt. Darüber hinaus stellt der Fortfall der Gegengewichte eine Minderung des Gesamtgewichtes der Maschine dar und ermöglicht eine gedrungene Anordnung der Entlastungsvorrichtung. Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung liegt in der erleichterten Möglichkeit der stufenlosen Regulierung des Auflagedruckes von Null, d. h. vom Gleichgewichtszustand, bis zur gewünschten maximalen Belastung. wobei die Druckverteilung über die gesamte Maschinenbreite beliebig regelbar ist.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Übertragung der geradlinig' ansteigenden Federkraft auf den schwenkbaren Messerkopf durch Schlepp- oder Kniehebel, deren Angriffspunkte so angeordnet und deren Bewegungen so gewählt sind, daß praktisch ein innerhalb des Arbeitsbereiches herrschender Gleichgewichtszustand erreicht wird oder ein während des Aufwickelvorganges gleichbleibender Druck zwischen der im schwenkbaren Messerkopf gelagerten Druckwalze und der Wickelrolle besteht, unabhängig von der Verlagerung des Messerkopfschwerpunktes, die mit wachsendem Wickeldurchmesser und hierdurch bewirkter zunehmender Schrägstellung des Messerkopfes .eintritt.
  • Demzufolge besteht eineGleichheit zwischen dem Produkt aus Last und Lastarm einerseits und Federkraft und Kraftarm andererseits, wobei erfindungsgemäß der Kraftarm durch die besondere Anordnung der Übertragungsorgane veränderlich ist.
  • Durch besondere Anordnung der Schlepp- oder Kniehebel kann bei Einleitung des Wickelvorganges eine geringe Abweichung vom Gleichgewichtszustand in der Weise eintreten, daß eine schwache Druckerhöhung durch Überlast des Messerkopfes zu einem festeren Anliegen der ersten inneren Wicklungen führt. Dieser Zustand ist besonders wünschenswert, da ein festes Umschließen der aufzurollenden Bahn um die Hülse einen harten Wickelkern erzeugt, der sich im weiteren Verlauf des Wickelvorganges vorteilhaft auswirkt.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Rollenschneidemaschine beschrieben Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch eine Rollenschneidemaschine mit Zugfederentlastung; Abb. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine Rollenschneidemaschine mit Druckfederentlastung. Die zur Aufnahme der aufzuwickelnden Rolle i dienende Wickelwelle 2 ist auf den beiden Seitengestellen 3 der Rollenschneidemaschine gelagert. Auf diesen Seitengestellen sind zwei Lagerböcke 4 befestigt, in denen der Messerkopf mit seinen beiden Seitenwangen 5 schwenkbar gelagert ist. Um den DrehpunktdesMesserkopfesist gleichzeitig eineLeitwalze 6 zur Führung der von einer nicht dargestellten Papierrolle kommenden Bahn 7 gelagert. Im vorderen Ende des -Messerkopfes ist zwischen den beiden Seitenwangen 5 neben einer weiteren Leitwalze 8 die Messerwalze 9, die Gegenmesserwalze io, die Umkehrwalze i i und die Druckwalze 12 angeordnet.
  • Bei der in Abb. i dargestellten Ausführungsform ist beiderseitig auf den die leiden Seitengestelle 3 verbindenden Traversen 13 eine Führungsleiste 14 angebracht, deren vorderes Ende als Lagerung für die Stellspindel 15 ausgebildet ist. Auf dem mit Gewinde versehenen Teil dieser Stellspindel sitzt die durch die Führungsleiste 14 gegen Verdrehung gesicherte Federführung 16, au der die Zugfeder 17 befestigt ist. Das andere Ende der Zugfeder ist mittels Federöse 18 an dem Schlepphebel i9 angebracht, dessen einer Schenkel die Führungsrolle 20 trägt, welche auf der Führungsleiste 14 abrollt, und dessen anderer Schenkel am Cl>ertragungsarm des -Messerkopfes angreift.
  • Die Wirkungsweise dieser lZollenschneidetnaschinc^ ist folgende: Die zu schneidende und aufzuwickelnde Papierbahn 7 wird in an sich bekannter Weise von der nicht dargestellten Papierrolle über die Leitwalzen 6 und 8, Messer%valzen 9 und io und über die Umkehr- und Druckwalzen ii und 12 zur Wickelrolle i geführt. -Mit Beginn des Wickelvorganges wird nun mit dem wachsenden Rollendurchmesser der schwenkbare Messerkopf durch die auf dem Scheitel der Wickelrolle i ruhende Druckwalze 12 angehoben. Dem durch das Gewicht des Messerkopfes und die Spannung der Papierbahn bestimmten Druck zwischen derDruckwalze 12 und der Wickelrolle i wirkt die Zugfeder 17 durch Übertragung ihrer Kraft auf den Schlepphebel i9 entgegen. Die durch den Schwerpunktradius des Messerkopfes bedingte stetige Veränderung des Auflagedruckes wird durch die Stellung des Schlepphebels i9 und die damit verbundene, in gleichem Verhältnis erfolgende Änderung des übertragungsarmes ausgeglichen. Es herrscht also ein Gleichgewichtszustand bzw. durch Einstellung der Stellspindel 15 ein gewünschter, innerhalb des Arbeitsbereiches gleichbleibender Druck zwischen der Druckwalze 12 und der Wickelrolle i.
  • Die Druckverteilung über die Papierbahnbreite kann, wenn Ungleichmäßigkeiten des Papiers es erforderlich machen; durch Änderung der Federspannung mittels der Stellspindel 15 auf beiden Seiten unabhängig voneinander reguliert werden.
  • Bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Entlastung des Messerkopfes in der Weise, daß zwei beiderseitig angeordnete, gegeneinander wirkende Druckfedern 21 das Gewicht des Messerkopfes ausgleichen. Die auf einer Spindel 22 angeordneten Druckfedern 21 werden von den Hülsen 23 umschlossen, die sich auf der Spindel 22 gleitend bewegen und deren gegeneinandergerichtete ringförmige Bodenflächen den Federdruck aufnehmen. Die auf beiden Seiten der Spindel 22 aufgebrachten Büchsen 24 dienen neben der Führung der Hülsen 23 als Widerlager für die Druckfedern 21 und sind auf der einen Seite der Spindel 22 durch die Mutter 25 gegen Verschiebung gesichert und auf der anderen Seite der mit Gewinde versehenen Spindel 22 durch das Handrad 26 einstellbar angeordnet. Die Federhülsen 23 tragen die Gelenkpunkte P der Kniehebel 27, deren gemeinsamer oberer Angriffspunkt P1 in den Seitenwangen 5 des schwenkbaren Messerkopfes und deren unterer Lagerpunkt P2 in den Seitengestellen 3 liegt.
  • Die Wirkungsweise der in Abb.2 dargestellten Entlastungsvorrichtung ist folgende: Die in den Hülsen 23 gelagerten Druckfedern liegen mit ihren äußeren Enden gegen die Büchsen 2d, während sich ihre gegeneinandergerichtete Druckkraft durch Anlage gegen die ringförmigen Bodenflächen der hülsen 23 auf die Gelenkpunkte l' überträgt.
  • Im Verlauf des Wickelvorganges verschieben sich die Federhülsen 23 auf der Spindel 22 und verringern mit wachsendem Rollendurchmesser ihren Abstand, wodurch die zwangsläufige Streckung der Kniehebel 27 die Übertragung der Federkraft auf den gemeinsamen Angriffspunkt P, an den Seitenwangen 5 des Messerkopfes bewirkt und damit dem Gewicht des Messerkopfes entgegenwirkt. Der auf diese Weise hergestellte Gleichgewichtszustand kann durch Einstellung des Handrades 26 auf der Spindel 22 in einen innerhalb des Arbeitsbereiches gleichbleibenden Auflagedruck verwandelt werden. Im übrigen ist die Wirkungsweise dieser Rollenschneidemaschine gleich der gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rollenschneidemaschine zum Schneiden und Aufrollen von Bahnen aus Papier, Karton od. dgl. mit einer auf die aufzuwickelnde Rolle wirkenden, in reinem schwenkbaren Messerkopf gelagerten Druckwalze, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Messerkopf durch Federn entlastet ist, deren Kraft auf den schwenkbaren Messerkopf durch Schlepphebel (i9) oder Kniehebel (27) derart übertragen wird, daß der Unterschied zwischen der geradlinig ansteigenden Federkraft und dem durch die Schwerpunktverlagerung veränderlichen Auflagedruck des Messerkopfes annähernd ausgeglichen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 167686, 247286, 637 117; USA.-Patentschrift Nr. 1 967 922, 2 158 286.
DEP7766A 1948-10-02 1948-10-02 Rollenschneidemaschine Expired DE844530C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP7766A DE844530C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Rollenschneidemaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP7766A DE844530C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Rollenschneidemaschine

Publications (1)

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DE844530C true DE844530C (de) 1952-07-21

Family

ID=7361358

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DEP7766A Expired DE844530C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Rollenschneidemaschine

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DE (1) DE844530C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1574325B1 (de) * 1966-01-19 1971-11-18 Dusenbery Co John Maschine zum Wickeln duenner,schmaler Streifen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE247286C (de) *
DE167686C (de) * 1904-09-26
US1967922A (en) * 1930-03-28 1934-07-24 Cameron Machine Co Slitting and winding machine
DE637117C (de) * 1934-07-08 1936-10-22 Jagenberg Werke Ag Rollenschneidemaschine
US2158286A (en) * 1936-11-23 1939-05-16 Goebel Aktien Ges Web cutting and rewinding machine

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