DE843884C - Fahrbarer Klappstuhl fuer Gehbehinderte und Erholungsbeduerftige - Google Patents

Fahrbarer Klappstuhl fuer Gehbehinderte und Erholungsbeduerftige

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DE843884C
DE843884C DER5261A DER0005261A DE843884C DE 843884 C DE843884 C DE 843884C DE R5261 A DER5261 A DE R5261A DE R0005261 A DER0005261 A DE R0005261A DE 843884 C DE843884 C DE 843884C
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DE
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folding chair
mobile folding
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frame
chair
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DER5261A
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English (en)
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Paul Dr Rohr
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    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/08Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable
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    • A61G5/0808Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable characterised by a particular folding direction
    • A61G5/0833Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs foldable characterised by a particular folding direction folding front to back, e.g. reducing or expanding the overall depth of the wheelchair
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    • A61G5/121Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or the feet for head or neck

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Description

  • Fahrbarer Klappstuhl für Gehbehinderte und Erholungsbedürftige Die üblichen fahrbaren Krankenstühle sind in der Regel schwer und sperrig. Ein Gehbehinderter oder Erholungsbedürftiger kann damit schwerlich eine Ferienreise unternehmen und müßte dann auf alle Fälle einen Begleiter haben, der ihn in den Zug setzt und danach den Kranken stuhl zum Gepäckwagen hringt.
  • Daher wurde bereits vorgeschlagen, Krankenstühle zusammenklappbar zu machen, derart, daß die beiden Seitenrahmen einander genähert werden können, wenn der Sitz faltbar gestaltet wird. Hierbei würde sich die Breite verringern, nicht aber die Länge und die Höhe, so daß ein Transport als Reisehandgepäck immer noch in Frage gestellt bleibt.
  • Diese Zweifel werden beseitigt, wenn erflndungs. gemäß alle Außenabmessungen im transportfähigen Zustand erheblich, und zwar auf Handgepäckgröße eingeschränkt werden können.
  • Darüber hinaus ist es einerseits für den Erholungsbedürftigen von größtem Nutzen, wenn er seinen Fahr-oder Klappstuhl zugleich als unverrückbaren Liegen stuhl benutzen kann, und andererseits für den Begleiter wesentlich, daß er ihn wahlweise, je nach Straßenbeschaffenheit, auf einem oder auf zwei Räderpaaren vor sich herschieben kann.
  • Alle hiermit erwähnten Vorteile werden in der nachstehend beschriebenen Erfindung erfaßt, wobei es selbstverständlich auch möglich ist, im Rahmen der Erfindung liegende Abänderungen vorzunehmen. Die Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
  • Abb. I stellt den Stuhl in Seitenansicht auf einem Räderpaar nach Art einer Sackkarre fahrend dar; Abb. 2 stellt denselben Stuhl auf zwei Räderpaaren fahrend dar; Abb. 3 ist die Vorderansicht des Gegenstandes der Abb. 2; Abb. 4 stellt denselben Stuhl ebenfalls in Seitenansicht in nicht fahrbarem Zustand dar; Abb. 5 zeigt ihn zusammengeklappt, wie er als normales Gepäckstück geschultert werden kann; Abb. 6 ist eine schematische und räumliche Wiedergabe des Gegenstandes der Abb. I; Abb. 7 stellt das Gestell zum hinteren Räderpaar dar, und Abb. 8 ist dessen Seitenriß beim Schnitt x-x; Abb. g stellt eine andere Ausführungsmöglichkeit dieses Gestells dar, und Abb. IO ist dessen Seitenriß beim Schnitt Y- Y; die Abb. II, 12 stellen zwei Ansichten des Gestells zum vorderen Räderpaar dar; die Abb. 13, 14 stellen zwei Ansichten einer Stütze zwischen den Gestellen der vorderen und hinteren Räderpaare dar.
  • Zur Änderung der Form und des Verwendungszweckes des fahrbaren Klappstuhlsbraucht man keinen Einzelteil aus dem Verband des Ganzen zu lösen. Die nachstehende Beschreibung bezieht sich daher auf die wesentlichsten Teilegruppen und ihren Verwendungszweck.
  • I. Das hintere Räderpaar a nach den Abb. 7, 8 läuft um Formstücke b, die einerseits die Radachsen und andererseits je ein Befestigungsstück der Stoßdämpfer c tragen. Jeder Stoßdämpfer c ist eine U-förmige Gummistütze, die im oberen, kurzen Schenkel unter Zuhilfenahme einer Metallplatte d am Gestell e angenietet ist. Das Gestell e ist ein U-förmig gebogener Blechstreifen mit ausgepreßten Rippen zur Aussteifung. An seinen oberen Enden wird er drehbar am Stuhlsitz z befestigt. Zur Aufnahme der Drehzapfen dienen Buchsen f, deren Enden nach dem Zusammenbau umgebördelt werden. Man kann die Stoßdämpfer, wofern man sie überhaupt vorsehen will, auch gemäß Abb. 9, IO ausbilden. An das die Radachse tragende flache Formstück g legt sich eine unten etwas erweiterte und oben als Rundstab endende Führungssäule h an, die aus Holz sein kann. Ein an beiden Enden umgebogener Blechstreifen i wird beiderseits zusammen mit g und h verschraubt und hält dadurch die Räder auf Abstand. Die Säule h kann in einem Rohrstück j gleiten, und die gewünschte Pufferung wird durch die Federn k bewerkstelligt.
  • 2. Das vordere Räderpaar I dreht sich um Zapfen, die unten an den beiden Rohrsäulen rn sitzen. Die Rohrsäulen m sind nur aus Gründen der Zusammenlegbarkeit des Stuhls geschweift ausgebildet. An das obere Ende von m ist je ein Auge als Drehpunkt beim Stuhlsitz und etwas weiter unten je ein Auge als Drehpunkt der in den Abb. I3, Iq dargestellten Holzstiitzen n und der noch zu beschreibenden Rohrbögen q angeschweißt. Die durchlaufenden Achsen o, p halten die Säulen m, mithin auch die vorderen Räder auf Abstand.
  • 3. Jeder der beiden Rohrbögen q ist nur im unteren Auge der Säulen m drehbar. Gegen einen draufgeschweißten Ansatz r (Abb. 2, 4) stützt sich das in den Abb. 7, 8 oder 9, IO dargestellte hintere Radgestell bei einer Fahrt nach Abb. I. Die unteren Pufferenden desselben Radgestells gleiten auch längs q bei ihrer Verschiebung nach hinten. Will man mit zwei Räderpaaren nach Abb. 2 fahren, dann zieht man das hintere Radgestell bis gegen den Anschlag s bzw. es drückt der Begleiter den ganzen Stuhl etwas nach vorn, während er mit einem Fuß das aus Abb. 6 ersichtliche Verbindungsrohr t beider Rohrbögen q festhält. Ein etwas federnder Zugstab u hält das Bogenpaar q ständig in den unteren Rillen der zur Stoßdämpfung gehörenden Teile c oder h. Soll die Fahrt beendet werden, dann hebt der Begleiter den ganzen Stuhl über den Anschlag s hinweg und zieht mit seinem Fuß das hintere Räderpaar etwas zurück, um es dann zwischen s und den Endanschlägen v einrasten zu lassen. Nun stützt sich der Stuhl vorn auf das vordere Räderpaar 1 und hinten auf zwei an die Rohrbögen q angeschweißte Füße w und kann nicht mehr rollen.
  • 4. Das Sitzgestell besteht aus einem U-förmig gebogenen Rohr z, wie am besten aus Abb. 6 zu ersehen ist. An die beiden parallelen Schenkel sind Augen als Drehpunkte für das Gestell e angeschweißt. Die Schenkelenden sind hochgebogen und enden in je einem Stift zum Tragen und Verankern der noch zu beschreibenden Armstützen D. Um den Querschenkel von z dreht sich die Rückenlehne A, an deren oberen Enden ein U-förmiger Rohrbügel B drehbar befestigt ist. Wie Abb. 3 zeigt, soll durch Flügelmuttern C der Rohrbügel B in jeder Lage gegen A fixiert werden können, damit B sowohl als Handgriff für den Begleiter (Abb. I, 2) wie als Kopfstütze nach Abb. 4 dienen kann.
  • Die hölzernen Armstützen D sind an der Rückenlehne A drehbar und haben am anderen Ende, wie aus Abb. 3 ersichtlich, mehrere Löcher, in welche die Spitzen der hochgebogenen vorderen Enden des Sitzgestells z gesteckt werden können. Die vorderen Enden von D tragen mittels Schnüre E die Fußstütze F, deren parallelen Rohrschenkel um p (s. Abb. 6, II) drehbar sind. Nur durch Verschieben der Armstützen kann also der Körper in weiten Grenzen jede Sitz- und Ruhelage einnehmen. Das ganze Sitzgestell, d. h. die Teile z, A, B, F, sind mit Stoff oder Gurten bespannt.
  • Das Fahren auf nur einem Räderpaar a nach Abb. I wird für den Begleiter dadurch erleichtert, daß einerseits das Räderpaar a unter dem Schwerpunkt des Fahrgastes liegt und andererseits die fieruntergeklappte Kopfstütze B einen genügend langen Handgriff abgibt, um die gefahrene Last bequem im Gleichgewicht halten zu können. Dank dem Umstand, daß das vordere Räderpaar in diesem Fall höher liegt, können bequem Sprünge auf der Fahrbahn, z. B. Gehsteigkanten, überwunden werden, wenn man dabei das vordere Räderpaar als Stützmittel benutzt, bis der Höhenunterschied überwunden ist. Soll der ganze Klappstuhl zusammengeklappt werden, dann hebt man erst die Armstützen D aus den vorderen Spitzen von z heraus, kLappt dann ß nach A hinein und beides zusammen sowie auch F auf den Sitz z. Dann hebt man das Gestell e bzw. i, j über die Endrasten v der Bögen q hinweg nach hinten hoch und tut dasselbe mit dem vorderen Räderegstell 1, m, nachdem man die Stützen n unten ausgehakt hat.
  • I)ank der gegenseitigen Abstützung aller Teile bleibt der Stuhl auch bei Leichtbauausführung steif. Man kann daher dünnwandige Rohre aus Stahl oder einer zähen Leichtmetallegierung verwenden im Sinne gr(.).l3ter Gewichtsbeschrtinkung.
  • PATENTANSPROCHE: I. Fahrbarer Klappstuhl für Gehbehinderte und Erholungsbedürftige mit verstellbaren Rücken-, Kopf- und Fußstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rädertraggestelle (m, e) eines vorderen und eines hinteren Räderpaares (1, a) unabhängig voneinander um Drehpunkte am Sitzgestell (z) schwenkbar sind, derart, daß bei Behinderung des Schwenkens des vorderen Rädergestells (m) mittels Stützen (n) und freier Schwenkbarkeit des hinteren Rädergestells (e) der Stuhl entweder nur auf dem hinteren Räderpaar (a) oder auf beiden Räderpaaren (a, l) fahrbar ist oder auf dem vorderen Räderpaar (1) und starren Stützen (zel) unverrückbar ruht und daß beim Lösen der Stützen (n) das ganze Fahrt und Stiitzgestell gegen das Sitzgestell eingeklal)l)t werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Fahrbarer Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrbogenpaar (q) am vorderen Rädergestell (m) schwenkbar befestigt ist und dem hinteren Rädergestell sowohl als Gleitbahn wie als Träger von Rasten für die verschiedenen Fahrt- und Raststellungen des Stuhls dient.
    3. Fahrbarer Klappstuhl nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (A) und die Fußstütze (F) gleichzeitig von einer Sitz-. lage in eine Ruhe- oder Schlaflage geschwenkt werden können, wenn ein Paar um die Rückenlehne (A) schwenkbare Armstützen (D) in die vorderen, nach oben gebogenen Ausläufer des Sitzgestells (z) eingerastet werden.
    4. Fahrbarer Klappstuhl nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach hinten geklappte Kopfstütze (B) mittels Flügelmuttern (C) feststellbar ist, um als Handgriff zum Schieben und Balancieren des gefahrenen Klappstuhls benutzt zu werden.
    5. Fahrbarer Klappstuhl nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die hinteren Räder (a) mittels stoßdämpfender Gummistege (c) gegen das Radgestell (e) abstützen.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 522 729.
DER5261A 1951-01-26 1951-01-26 Fahrbarer Klappstuhl fuer Gehbehinderte und Erholungsbeduerftige Expired DE843884C (de)

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