DE8437910U1 - Gummischlauch - Google Patents

Gummischlauch

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DE8437910U1
DE8437910U1 DE19848437910 DE8437910U DE8437910U1 DE 8437910 U1 DE8437910 U1 DE 8437910U1 DE 19848437910 DE19848437910 DE 19848437910 DE 8437910 U DE8437910 U DE 8437910U DE 8437910 U1 DE8437910 U1 DE 8437910U1
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DE
Germany
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hose
rubber
metal rings
rubber layer
axis
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DE19848437910
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Eddelbuttel and Schneider GmbH
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Eddelbuttel and Schneider GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/08Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/12Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with arrangements for particular purposes, e.g. specially profiled, with protecting layer, heated, electrically conducting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Beschreibung;:
Die Neuerung betrifft einen Gummischlauch mit einer durch eine Bewehrung verstärkten
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uuuuwaxiu zuiu 1IeLUXUx-UCX-IX gruuvuxuiüigux
stark abreibonder und auch scharfkantiger Feststoffe, dessen Innenwand als Verschleißschutz eine Gummischicht trägt, in die Metallringe im wesentlichen eingebettet sind.
Derartige aus der DE-PS 2 645 413 bekannte Gummischläuche werden als Saug- und Druckleitungen von Saugbaggern verwendet und genügen dabei in aller Regel den Anforderungen. Derartige Schläuche werden aber auch an Orten, z. B. im Tiefseebergbau, eingesetzt, wo auf sie ein extremer Außendruck in der Größe von 100 bar und höher einwirkt. Die
von diesem Druck herrührenden Kräfte werden vom Druck des Förderstromes in der Leitung weitgehend ausgeglichen, so daß die Druckbe-
lastungen der Schlauchwand im üblichen Bereich bei Saugbaggerarbeiten liegen. Bei bestimmten Betriebszuständen, z. B. beim plötzlichen Verstopfen der Saugöffnung des Schlauches, fällt der Schlauchinnendruck bis in den Vakuumbereich ab. Die Schlauchwandung vermag dem dann allein von außen wirkenden Druck, der der über dem Schlauch stehenden Wassersäule (Wassertiefe) von mehreren hundert, ja sogar einigen tausend Metern entspricht, nicht standzuhalten, so daß der Schlauch platt gedrückt und dadurch zerstört wird. Derartige Zerstörungen können durch die Verwendung von Stahlrohren vermieden werden, wodurch eine unbiegbare Leitung erhäLten wird, deren Saugöffnung bei Förderbetrieb nicht den Unebenheiten des Meeresbodens folgend über diesen geführt werden kann.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, eine für den Einsatz im Tiefseebergbau geeignete Förderleitung zu schaffen, die trotz größter
Festigkeit gegen extremen Außendruck noch in gewissen Grenzen biegbar ist.
Die&e Aufgabe wird neuerungseemäß ausgehend von einem Gummischlauch der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Abschnitte der Gummischicht zwischen den Metallringen als kegelstumpffö'rmige oder konische Ringscheiten mit glatter oder stufenförmiger Oberfläche ausgebildet sind, wobei von benachbarten Ringscheiben jeweils deren Boden- oder Kopföffnungen sich gegenüberliegen, so daß die Ebenen benachbarter Ringscheiben zur 3chlauciiachse gegensinnig geneigt sind.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung der Gummischicht zwischen den Metallringen als kegelstumpfförmige oder konische Ringscheiben, d. h. Curch die geneigte Anordnung der Ebenen der (j-ummischicht zwischen den Metallringen, wird erreicht, daß die Gummischicht in diesem Be-
' ' «111,
reich, trotz der bei "bestimmten Betriebsbedingungen einwirkenden extrem hohen Außendrücke von z. B. 600 bar im wesentlichen auf Schub belastet wird. Dies verhindert ein Durchdrücken der Gummischicht zwischen den einzelnen Metallringen in den Förderraum hinein und damit ein Lösen der Metallringe aus der Gummieinbettung.
Diese nach der Neuerung schräge Anordnung der Gummiringscheiben wird vorteilhafterweise mit Metallringen erzielt, die einen dreieckigen Querschnitt haben und so in der Gummischicht angeordnet sind, daß abwechselnd eine Dreieckspitze und eine Dreieckseite zur Schlauchachse weisen. Zweckmäßigerweise bildet dabei der Querschnitt der Metallringe ein gleichschenklig-rechtwinkliges Dreieck, dessen Hypothenuse sich parallel zur Schlauchachse erstreckt.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung haben die Metallringe einen T-förmigen Querschnitt und sind so in der Gummi schicht angeordnet, daß bei zur Schlauchachse sich parallel eräreckendem Plansch des T dessen Steg abwechselnd zur Schlauchachse bzw. zum Schlauchäußeren weist.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. Λ einen schematischen Schnitt durch einen Schlauchabschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1 durch einen anderen Schlauchabschnitt.
Die Innenseite der Wandung eines Gummischlauches, die in an sich bekannter Weise aus einer
I - 7 -
I Bewehrungseinlage 3 niit einer äußeren Gummi-
I abdeckung 4 besteht, trägt als Verschleiß-
f schutz eine Gummischicht 1. In diese Gummi-
I schicht 1 sind im axialen Abstand zueinander
f 5 Metallringe 2 bzw. 7 eingebettet. Dabei ent-
spricht der Materialdurchmesser der Metallringe 2 und 7 in etwa der Stärke der Gummischicht 1, die jedoch so ausgestaltet ist,
daß zwischen den Metallringen 2 bzw. 7 und 10 <?.3r Bewehrungseinlage 3 noch eine Gummizvj Ischenlage 5 vorhanden ist.
.j; Beim in Fig. 1 dargestellten Gummiscalauch
I sind die Metallringe 2 als gleichseitig-recht-
ji winklige Dreiecke ausgebildet, deren Hypothe-
; 15 nuse 6 sich parallel zur Schlauchachse 8 er
streckt und deren Spitzen 9 abwechselnd zur Schlauchachse 8 bzw. zur Bewehrungseinlage weisen. Dadurch bilden die Abschnitte der Gummischicht 1 zwischen den Metallringen 2
- 10 -
1)1.
- 10 -
kegelstumpfförmige Ringscheiben. 10 mit glatter Oberfläche, deren Ebenen 11 zur Schlauchachse 1 gegensinnig geneigt sind.
In dir· alö Verschleißschutz dienende Gummischicht 1 der in an sich bekannter Weise mit Bewehrungseinlage 3 und äußerer Gummiabdeckung 4· ausgebildeten Wand des in Fig. 2 gezeigten Gummi Schlauches sind gleichfalls Metallringe 7 eingebettet. Diese haben jedoch einen T-förmigen Querschnitt und sind so in der Gummischicht 1 angeordnet, daß bei zur Schleuchachse 8 sich parallel erstreckendem Flansch 12 des T dessen Steg 13 abwechselnd zur Schlauchachse 8 bzw. zur Bewehrungseinlage 3 weist. Die Gummischicht 1 wird somit durch die Metallringe 7 im wesentlichen in trichterförmige oder abgesetzte !Ringscheiben 14 mit stufenförmigen Oberflächen unterteilt, wobei von be-
- 11 -
nachbarten Ringscheiben 14 die Boden- oder Kopföffnungen sich gegenüberliegen, so daß die Kräfte übertragenden Ebenen 15 der Ringscheiben 14 zur Schlauchachse 8 gegensinnig geneigt sind.

Claims (4)

  1. Patentanwalt
    Dipl.-lng. R. Liebelt
    2000 Hamburg 1
    SlockengleEervwll 2-4. TeL 324707
    Eddelbiittel & Schneider KG· 21. Dezember 1984 An der Grenzkehre 7 4.2/111 Li/Sch
    Seevetal 2
    Gummi schlauch
    Schutzansprüche;
    ί 1. Gummi schlauch mit einer durch eine Beweh-
    rung verstärkten Schlauchwand zum Naßfördem großvolumiger, stark abreibender und auch scharfkantiger Feststoffe, dessen Innenwand als Verschleißschutz eine Gummischicht trägt, in die Metallringe im wesentlichen eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Gummischicht (1) zwischen den Metallringen (2, 7)
    als kegelstumpfförmige oder konische Kingscheiben (10, 14) mit glatter oder stufenförmiger Oberfläche ausgebildet sind, wobei von benachbarten Eingscheiben (10, 14) jeweils deren Boden- oder KopföffDüngen sich gegenüberliegen, so daß die Ebenen (11, 15) benachbarter Ringscheiben (10, 14) zur Schlauchachse (8) gegensinnig geneigt sind.
  2. 2. Gummischlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallringe (2) einen dreieckigen Querschnitt haben und so in der Gummischicht (1) angeordnet sind, daß abwechselnd eine Dreieckspitze (9) und eine Dreieckseite (6) zur Schlauchaahse (3) weisen.
  3. 3· Gummischlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daij der Querschnitt der Me-
    tallringe (2) ein gleichschenklig-rechtwinkliges Dreieck ist, dessen Hypothenuse (6) sich parallel zur Schlauchachse (8) erstreckt.
  4. 4. Gummischlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallringe (7) einen T-förmigen Querschnitt haben und so in der Gummischicht (1) angeordnet sind, daß bei zur Schlauchachse (8) sich parallel erstreckende» Flansch (12) des T dessen Steg (13) abwechselnd zur Schlauchachse (8) bzw. zum Schlauchäußeren weist.
DE19848437910 1984-12-22 1984-12-22 Gummischlauch Expired DE8437910U1 (de)

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Cited By (4)

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