DE8436244U1 - Bausatz fuer vorrichtungen zum aufhaengen und/oder ablegen von gegenstaenden - Google Patents

Bausatz fuer vorrichtungen zum aufhaengen und/oder ablegen von gegenstaenden

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Description

Bausatz für Vorrichtungen zum Aufhängen und/oder Ablegen von Gegenständen
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Vorrichtungen zuit. Aufhängen und/oder Ablegen von Gegenständen, wobei die Vorrichtungen Haken und Träger aufweisen.
Derartige Vorrichtungen können als Garderobenhaken, Garderobenhalter, Wandhaken, Deckenhaken ausgestaltet sein. Wie die deutschen Gebrauchsmuster 73 23 805,· 75 02 918 und 82 14 301 zeigen, werden dabei je nach Verwendungszweck individuelle Vorrichtungen verwendet, die aus speziellen Teilen bestehen. Bei der Vielzahl der Ausgestaltungen derartiger Vorrichtungen sind eine Vielzahl von unterschiedlichen Teilen erforderlich, die nur für einen bestimmten Verwendungszweck geeignet sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Bausatz für eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der mit wenigen einfachen Teilen den Aufbau der unterschiedlichsten Vorrichtungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Basisteil mit einer Befestigungsseite vorgesehen ist, das auf der der Befestigungsseite abgekehrt mit mehreren Steckaufnahmen versehen ist, deren Steckachsen in unterschiedlichen Winkeln zur Befestigungsseite des Basisteils stehen, daß Hakenelemente mit unterschiedlicher Hakenausbildung und Trägerelemente mit unterschiedlicher ® Trägeraüsbildung an einem Ende mit einem auf die
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Steckaufnahmen im Basisteil abgestimmten Steckansatz versehen sind und daß die Steckaufnahmen und die Steckansätze der Hakenelemente und der Trägerelemente polygonalen Querschnitt aufweisen.
Das Basisteil kann unterschiedliche Hakenelemente und/oder Trägerelemente in den verschiedensten Stellungen zueinander . ·aufnehmen und so allein oder mit anderen gleich oder anders bestückten Basisteilen zu einer Vielzahl von ■ ) Vorrichtungen für die verschiedensten Anwendungsfälle
zusammengestellt werden. Die Hakenejemente und/oder die Trägerelemente lassen sich auch noch in verschiedenen Winkelstellungen um die Steckachse in das Basisteil einstecken, was die Anzahl der Variationen noch einmal erhöht. Die Anzahl der Winkelstellungen wird durch den polygonalen querschnitt der Steckaufnahmen in dem Basisteil und den entsprechenden Querschnitt der Steckansätze der Hakenelemente und/oder der Trägerelemente bestimmt.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Steckaufnahmen des Basisteils an der Einführseite mit / ν einem im Querschnitt runden Absatz zur Aufnahme eines
Deckels eines die Steckaufnahme verschließenden Abdeckstopfens versehen sind, dann lassen sich nicht belegte Steckaufnahmen des Basisteils mittels der Abdeckstopfen bündig verschließen.
Eine Ausgestaltung des Basisteils mit drei Steckaufnahmen ist dadurch gekennzeichnet, daß im Basisteil eine Steckaufnahme mit ihrer Steckachse senkrecht zur Befestigungsseite steht, daß sich an diese Steckaufnahme . auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten in einer , gemeinsamen Ebene jeweils eine weitere Steckaüfnahme .anschließen, deren Steckachsen ' jeweils im Winkel von
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45° zu der Befestigungsseite und der Steckachse der Steckaufnahme stehen, deren Steckachse senkrecht zur Befestigungsseite steht. Eine Erweiterung des Basisteils auf fünf Steckaufnahmen ist in einfacher Weise dadurch möglich, daß sich an die weiteren Steckaufnahmen in der gemeinsamen Ebene in Richtung zur Befestigungsseite jeweils eine weitere Steckaufnahme anschließt, deren Steckachsen parallel und im Abstand zur Befestigungsseite rusgerichtet sind.
Fünf Steckaufnahmen in einem Basisteil lassen sich auch dadurch realisieren, daß im Basisteil eine Steckaufnahine mit ihrer Steckachse senkrecht zur Befestigungsseite steht, daß sich um jeweils 90° versetzt um diese Steckaufnähme vier weitere Steckaufnahmen anschließen, die in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen angeordnet sind und mit ihren Steckachsen jeweils im Winkel von 4 5° zu der Bef estigungs seite und der Gteekachse der Steckaufnahme stehen, deren Steckachse senkrecht zur Befestigungsseite steht. Bei dieser Ausgestaltung ist eine Erweiterung des Basisteils auf neun Sreckaufnahmen dadurch möglich, daß sich an die weiteren vier Steckaufnahmen in den beiden senkrecht zueinander stehenden Ebenen jeweils eine weitere Steckaufnahme anschließt, deren Steckachsen parallel und im Abstand zur Befestigungsseite ausgerichtet sind.
In vielen Fällen reicht es aus, wenn die Steokansätze der Hakenelemente und/oder Trägerelemente durch Paß- und/oder Preßsitz in den Steckaufnahmen des Basisteils gehalten sind.
Der Halt der Hakenelemente Und/oder Trägerelemente am Bäsisteil kann nach einer Ausgestaltung dadurch verbessert
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werden, daß die Steckäuf nahmen im Bäsisteil mit einem
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Befestigungsfläche ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, s daß zumindest ein Teil der Steckaufnahmen in
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Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Hakenelemente als Abschnitte eines Ringes mit rundem
Querschnitt ausgebildet sind, die sich über ;■
unterschiedliche Winkel des Umfanges des Ringes erstrecken, ■■
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vier verschiedene Hakenelemente erwünscht, dann ist die |
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= aneinandergereihten Abschnitte senkrecht zu den jeweiligen
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zueinander einschließen und daß eine Stirnseite mit dem
Steckansatz versehen ist und . die andere Stirnseite in
eine Phase ausläuft. Dabei ist die Ausführung bevorzugt
so, daß die Abschnitte der Hakerielemente selbst polygonalen
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[ Querschnitt, vorzugsweise achteckigen Querschnitt aufweisen, wobei die Innen- und die Außenseite der Hakenelemente durch parallel zueinander verlaufende Seiten der Abschnitte gebildet sind, daß die Endabschnitte der Hakenelemente dieselben Außenabmessungen aufweisen, daß die zwischen den Endabschnitten liegenden mittleren Abschnitte eine größere Außenabmessung aufweisen und daß diese Außenabmessungen im Verhältnis 2:3 stehen.
Für die Ausgestaltung von Trägerelementen ist vorgesehen, daß gerade Trägerelemente mit einer Länge verwendet sind, die einem geradzahligen Vielfachen der Außenabmessung der Endabschnitte der Hakenelemente entspricht, daß eine Stirnseite des Trägerelementes mit dem Steckansatz versehen ist und daß die andere Stirnseite in eine Phase ausläuft.
Weitere Ausgestaltungen von Trägerelementen sind dadurch gekennzeichnet, daß ein gerades Trägerelement am freien Ende in einen Endabschnitt der Hakenelemente übergeht, oder daß ein gerades Trägerelement am freien Ende in einen mittleren Abschnitt mit anschließendem Endabschnitt der Hakenelemente übergeht, oder daß ein gerades Trägerelement an einer Stirnseite mit einer Phase versehen ist, während die andere Stirnseite über einen Endabschnitt der Hakenelemente in den Steckansatz übergeht, oder daß ein gerades Trägerelement an einer Stirnseite über einen Endabschnitt der Hakenelemente in den Steckansatz übergeht, während die andere Stirnseite über einen Endabschnitt der Halteelemente in einer Phase ausläuft.
Sind die Steckaufnahmen im Basisteil auf der Einführseite mit einem Absatz zur Aufnahme des Deckels eines Verschluß Stopfens . versehenr dann ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Steckansätze' der
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Hakenelemente und/oder der Trägerelemente über einen im Querschnitt runden Abschnitt in das Hakenelement und/oder das Trägerelement übergeht, der an den runden Absatz an der Einführseite der Steckaüfnahmen des Basisteils angepaßt ist, damit sich die Hakenelementa und/oder die Trägerelemente satt an das Basisteii anschließen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.* Es zeigt:
Fig. 1 bis 3 in verschiedenen Ansichten und im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Basisteils,
Fig. 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel für ein Basisteil,
Fig. 6 im Schnitt ein drittes Ausführurigsbeispiel eines Basisteils,
Fig. 7 bis 10 in Seitenansicht vier verschiedene Hakenelemente,
Fig. 11 bis 15 in Seitenansicht fünf verschiedene Trägerelemente,
Fig. 16 bis 21 in Seitenansicht sechs verschiedene Wandhaken, die mit dem Bausatz herstellbar sind,
Fig. 22 bis 24 in Seitenansicht. drei Garderobenablagen, die mit dem Bausatz herstellbar sind,
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Fig. 25 in Draufsicht einen Wandhaken mit anders ausgerichtetem Basisteil,
Fig. 26 bis 29 in Seitenansicht verschiedene Deckenhaken und
Fig. 30 in Seitenansicht einen besonders kleinen, einfachen Wandhaken.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Basisteils 10 für den Bausatz zur Herstellung von Vorrichtungen zum Aufhängen und/oder Ablegen von Gegenständen. Das Basisteil 10 ist im Mittelteil kappenartig ausgebildet, wie der Schnitt nach Fig. 2 zeigt. Es wird mit der Befestigungsseite 11 an einer Befestigungsfläche befestigt, wozu es seitlich des erhöhten Mittelteils mit Befestigungsbohrungen 15 versehen ist. Das Basisteil 10 wird nach dem Anbringen an der Befestigungsfläche mittels des Abdeckteils 14 abgedeckt, so daß die Befestigungsschrauben nicht einsehbar sind. Das Mittelteil des Basisteils 10 ragt aus dem Abdeckteil 14 und trägt drei Steckaufnahmen 12, wobei eine Steckaufnahme 12 in einer zur Befestigungsseite 11 parallelen Fläche so eingebracht ist, daß die Steckachse 13 senkrecht zu der Befestigungsseite 11 steht.
In einer Ebene, die senkrecht zur Befestigungsseite 11 steht, schließen sich an diese Steckaufnahme 12 auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten in geneigten Flächen zwei weitere Steckaufnahmen 12 an, deren Steckachsen 13 jeweils im Winkel von 45° zu der Befestigungsseite "11 und der Steckachse 13 der Steckaufnahme 12 stehen, die senkrecht . zur" Bef estigungsseite 11 gerichtet ist.
Alle Steckaufnahmen 12 haben polygonalen, im Ausführungsbeispiel achteckigen Querschnitt und können entsprechend abgestimmte polygonale Steckansätze 21 von Hakenelementen und/oder Trägerelementen 20 aufnehmen und zwar in mehreren, um die Steckachse 13 liegenden Winkelstellungen, wobei die Anzahl der Ecken der polygonalen Steckaufnahmen 12 und Steckansätze 21 die Anzahl der verschiedenen Winkelstellungen angibt. Die Steckauf nahmen 12 gehen am Ende in hinterschnittene Rastabsätze 23 über, in die die Rastansätze 22 der Steckansätze 21 einrasten. Der Steckansatz 21 ist dabei durch Schlitze federnd ausgebildet.
An der Einführseite gehen die Steckaufnahmen 12 in einen im Querschnitt runden Absatz 18 über, in den ein entsprechender Abschnitt 24 der Hakenelemente und/oder Trägerelemente 20 eingeführt wird. Dieser Absatz 18 nimmt auch den Deckel 17 von Verschlußstopfen 16 auf, die die nicht belegten Steckaufnahmen 12 bündig verschließen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 sind die Steckaufnahmen 12 im Querschnitt quadratisch und auf entsprechende quadratische Steckansätze 21 abgestimmt, die allein durch Paß- und/oder Preßsitz in den Steckaufnahmen 12 gehalten sind. Zumindest ein Teil der Steckauf nahmen 12 geht am Ende in Befestigungsbohrungen 15 über, so daß ein getrenntes Abdeckteil nicht mehr erforderlich ist. An die Steckaufnahme 12, deren Steckachse 13 senkrecht zur Befestigungsseite 11 steht, schließen sich um 90° versetzt in geneigten Flächen vier weitere ^ Steckaufnahmen 12 an, deren Steckachsen 13 jeweils im ψ Winkel von 45° zu der BefeötigUngSseite 11 Und der <■' Steckachse 13 der Steckaufnahme IS stehen/ die senkrecht '
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zur Befestigungsseite 11 steht. Auf diese Weise sind fünf Steckaufnahmen 12 in das Basisteil 10 eingebracht, das massiv ausgebildet sein kann. Wie in Fig. 5 oben angedeutet ist, können sich an die weiteren Steckaufnahmen 12 in Flächen, die senkrecht zur Befestigungsseite 11 stehen, vier weitere Steckaufnahmen 12 anschließen, deren Steckachsen 13 parallel und im Abstand zur Befestigungsseite 11 gerichtet sind. Das Basisteil 10 hat dann neun Steckaufnahmen 12, deren Steckachsen 13 alle in verschiedener Neigung zu der Befestigungsseite 11 stehen.
Bein Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 geht der Sreckansatz 21 ohne runden Abschnitt 24 direkt in das Hakenelement und/oder Trägerelement über. Die Steckaufnahmen 12 haben daher an der Einführseite auch keinen runden Absatz 18.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen vier verschiedene Hakenelemente Hl bis H4, die. aus geraden Endabschnitten 28 und 29, sowie geraden mittleren Abschnitten 30 polygonal gebildet sind. Die Stirnseiten 26 und 27 der so gebildeten Hakenelemente Hl bis H4 stehen in unterschiedlichen Winkeln l bis (X4 zueinander, wobei der Winkel o<.l = 45° und die übrigen Winkel C< 2 bis 0\4 ein ganzzahliges Vielfaches dieses Winkels (Xl sind.
Anstelle der geraden Endabschnitte 28 und 29, sowie dem geraden mittleren Abschnitt 30, die alle selbst polygonalen, vorzugsweise achteckigen Querschnitt haben, können die Hakenelemente auch aus Abschnitten eines Ringes mit rundem Querschnitt gebildet werden, wobei sieh die Abschnitte über ein Achtel., ein Viertel, Dreiachtel und eine. Halfte des Ringumfänges erstrecken kann.
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Die Stirnseiten 26 und 27 sind stets radial auf einen Hakenmittelpunkt gerichtet. Die Stirnseite 26 der Hakenelemente Hl bis H4 geht über den runden Abschnitt 24 in den Steckansatz 21 über. Die andere Stirnseite 27 läuft in die abgeschrägte Phase 25 aus.
Das kleinste Hakenelement Hl nach Fig. 7 besteht aus öen beiden Endabschnitten 28 und 29, die mit einer Seitenfläche jeweils die Außenflächen und die Innenflächen des Hakenelementes Hl bestimmen. Dia Außenseiten haben dieselbe Abmessung a. Die Stirnseiten 26 und 27 stehen im Winkel c^.1 von 45°.
Diis Hakenelement H2 nach Fig. 8 ist aus den Endabschnitten
28 und 29 mit einem dazwischen angeordneten, mittleren Abschnitt 30 gebildet. Die Mittellängsachsen aufeinanderstoßender Abschnitte 28 und 3 0 bzw. 30 und
29 stehen stets im Winkel von 135° und die Stoßflächen dieser Abschnitte sind im Winkel von 45° zu ihren Mittellängsachsen abgeschrägt. Alle Abschnitte sind jedoch einstückig miteinander verbunden. Die Stirnseiten 26 und 27 des Hakenelementes H2 stehen im Winkel von 90° und die Außenabmessung b des Abschnittes 30 steht zu den Abmessungen a der Endabschnitte 28 und 29 im Verhältnis 3:2.
Das Hakenelement H3 nach Fig. 9 besteht aus den Endabschnitten 28 und 29 mit zwei dazwischen angeordneten, mittleren Abschnitten 30, so daß die Stirnseiten 26 und 27 des Hakenelementes H3 im Winkel von 135° zueinander stehen.
Schließlich besteht das Hakenelement H4 nach Fig. 10 aus den Endabschnitten , 28 Und 29 mit drei dazwischen angeordneten, mittleren Abschnitten 30, so daß die
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Stirnseiten 26 und 27 des Hakenelementes H4 im Winkel von 180° zueinander stehen.
In das Basis teil 10 können auch Trägerelemente Tl bis T5 nach den Fig. 11 bis 15 eingesteckt v/erden, wenn diese an einer Stirnseite mit einem entsprechenden Steckansatz 21 versehen sind.
Das Trägerelement Tl nach Fig. 11 hat an den Steckansatz 21 anschließend einen verlängerten Endabschnitt 28', der mit k.a eine Länge aufweist, die der vielfachen Abmessung a der Hakenelemente Hl bis H4 entspricht. An der anderen Stirnseite geht das gerade Trägerelement, gebildet aus dem verlängerten Endabschnitt 18', in den Endabschnitt 29 der Hakenelemente Hl bis H4 über. Befindet sich der Steckansatz 21 an dem Endabschnitt 29, dann ergibt sich ein weiteres Trägerelement Tl'.
Bei dem Trägerelement T2 nach Fig. 12 ist der Endabschnitt 29' verlängert und zwar ist die Abmessung kl. a um ein anderes Vielfaches der Abmessung a der Hakenelemente El bis H4 vergrößert. Der Steckansatz 21 xst an dem Endabschnitt 28 angebracht. Auch hier läßt sich der Steckansatz 21 an der Stirnseite des verlängerten Endabschnittes 29' anbringen, um ein neues Trägerelement T21 zu bekommen.
Die Trägerelemente T3 und T4 haken an den S-c^ckansatz 21 anschließend verschieden lange gerade Endabschnitte 28' bzw. 28", wie die Abmessungen k.a bzw. kl.a zeigen. Das andere Ende der Trägerelemente T3 und T4 ist durch einen mittleren Abschnitt 30 Und einen Endaböchnitt 29 der Halteelemente Hl bis H4 abgeschlossen.
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Das Trägerelement T5 nach Fig., 15 geht aus dem Halteelement fj H2 nach Fig. 8 hervor, wenn man den mittleren Abschnitt ^' 30' entsprechend verlängert. Diese Verlängerung erfolgt, wie die Abmessung n.b zeigt, in ganzzahligen Vielfachen der Abmessung b der Halteelemente Hl bis H4. '
Für alle nachstehend erläuterten Aüsführungsbeispiele wird ein Basisteil nach Fig. 1 bis 3 verwendet.
Wird, wie Fig. 16 zeigt, das Basisteil 10 an einer vertikalen Wand so befestigt, daß die Steckaufnahmen 12 in einer vertikalen Ebene liegen, dann kann mit dem in die untere Steckaufnahme 12 gesteckten Hakenelement H2 ein einfacher Wandhaken hergestellt werden.
Anstelle des Hakenelementes H2 kann, wie Fig. 17 zeigt, | auch das Trägerelement T5 nach Fig. 15 in die untere Steckaufnahiae 12 des Basisteils 10 eingesteckt werden.
Der Endabschnitt 29 am freien Ende des Trägerelementes }
T5 steht nach oben, was durch Wahl einer entsprechenden |
Winkelstellung des Trägerelementes T5 beim Einstecken !
erreicht wird. '
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 bilden die beiden
Hakenelemente H3, die gegeneinander gerichtet in die '■■ untere und obere Steckaufnahme des Basisteils 10
eingesteckt werden, einen geschlossenen Wändhaken, an . ||
den ein Gegenstand, wie ein Kleiderbügel oder dgl., §
gesichert festgelegt werden kann. |
Dasselbe gilt auch für einen Wandhaken nach Fig. 19, |
bei dem das in die mittlere Steckaufnahme 12 des Basisteils ff 10 eingesteckte Trägerelement Tl nach Fig. 11 die Hakenaufnahme des in die untere Steckaufnahme 12 gesteckten Hakenelementes H2 abdeckt.
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Der Garderobenhaken nach Fig* 20 wird aus dem Basisteil
10 Und einem Hakenelement H2 nach Fig. 8 sowie einem Trägerelement Tl nach Fig. 11 gebildet. Das Hakenelement H2 ist mit nach oben gerichtetem Endabschnitt in die untere Steckaufnahme 12 des Basisteils 10 gesteckt, während das Trägerelement Tl in die obere Steckaufnahme 12 so eingesteckt ist, daß der isndabschnitt horizontal gerichtet ist.
Bei dem Garderobenhaken nach Fig. 21 bildet das Trägerelement T3 den unteren Teil und ein Trägerelement T21 den oberen Teil. Belegt sind wieder die untere und die obere Steckaufnahme 12 des Basisteils 10. Der Endabschnitt des Trägerelementes T3 zeigt nach oben und am Trägerelement T2' ist der Endabschnitt vertikal gerichtet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 22 übernimmt das Trägerelement T2, das in die untere Steckaufnahme 12 des Basisteils 10 eingesteckt ist, die Tragfunktion für ein Ablagebrett A, das mit mindestens zwei Vorrichtungen / , nach Fig. 22 getragen wird. Das Trägerelement T2 ist
so eingesteckt, daß der verlängerte Endabschnitt horizontal gerichtet ist.
Wie Fig. 23 zeigt, kann das Basisteil 10 nach Fig. 1 ■ _ bis 3 auch so an einer vertikalen Wand befestigt werden, daß die Ebene der Steckaufnahmen 12 horizontal verläuft. Das Trägerelement T2' wird in die mittlere Steckaufnahme 12 eingesteckt, deren Steckachse 13 senkrecht zur Bef estigungs seite 11 verläuft. Der Endabschnitt ist nach oben gerichtet und hält das.Ablagebrett A fest.
Bei . dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ' 24 sind die Steckaufnahmen 12 des Basis teils 10 wieder in einer
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vertikalen Ebene angeordnet. Das in die untere Steckaufnähme 12 eingesteckte Hakenelement H2 dient als Wandhaken.
In die obere Steckaufnahme 12 ist das Trägerelement ^2 eingesteckt, das mit dem verlängerten Endabschnitt horizontal gerichtet ist und das Äbiagebrett Ä trägt.
Der Wandhaken nach Fig. 26 besteht aus dem Basisteil ( .' lO, dessen Steckaufnahmen 12 in eine waagrechte Ebene
ausgerichtet sind. Die mittlere Steckaufnahme 12 nimmt das Trägerelement Tl1 auf, während in die seitlichen Steckaufnahmen 12 gleiche Hakenelemente Hl oder H2 eingesteckt werden können. Anstelle des Trägerelementes Tl' lassen sich auch andere Hakenelemente oder Trägerelemente in die mittlere Steckaufnahme 12 des Basisteils 10 einstecken.
Die Fig. 26 bis 29 zeigen verschiedene Ausgestaltungen von Deckenhaken unter Verwendung eines Basisteils 10 nach den Fig. 1 bis 3. Die Fig. 26 und 27 zeigen, wie /~\ mit einem Hakenelement H4, in zwei verschiedene
Steckaufnahmen 12 des Basisteils 10 gesteckt, zwei verschiedene Hakenausbildungen erreichbar sind.
Der Deckenhaken nach Fig. 28 verwendet -ein Hakenelement H3, das in die mittlere Steckaüf nähme 12 des Basisteils 10 gesteckt ist, dessen Steckachse 13 senkrecht zur Befestigungsseite 11 steht.
Der Deckendoppelhaken nach Fig. 29 verwendet zwei . Hakenelemente H2 nach Fig.- 8, die in die beiden, im Winkel von 45° zur Befestigungsseite 11 stehenden Steckaufnahmen .12 des Basisteils 10 eingesteckt sind.
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die Fig. 30 zeigt schließlich einen einfachen Wandhaken, der durch ein Basisteil 10 und ein Häkenelement Hl nach Fig. 7 gebildet ist. Das Hakenelement Hl ist dabei anstelle der mittleren Steckaufnahme 12 des Basisteils 10, dessen Steckachse 13 senkrecht zur Befestigungsseite 11 des Basisteils 10 steht, einstückig mit dem Basisteil verbunden. Die noch freien Steckaufnahmen 12 können weitere Haken- oder Trägerelemente aufnehmen.
Wird ein Basisteils 10 mit fünf oder gar neun Steckaufnahmen 12 verwendet, dann erhöhen sich die Variationsmöglichkeiten des Bausatzes erheblich, auch wenn nur wenig verschiedene Hakenelemente und/oder Trägerelemente verwendet werden.
Anstelle eines rosetten- oder kappenartigen Basisteils
10 kann auch ein strangförmiges Basisteil 10 verwendet werden, das in Längsrichtng eine Reihe von nebeneinander angeordneten Steckaufnahmen 12 bzw. Gruppen von Steckaufnahmen 12 aufweist. Bei nur einer Steckaufnahme
12 in der Reihe stehen die Steckachsen 13 aller Steckaufnahmen 12 in gleicher Neigung zur Befestigungsseite
11 des Basisteils 10. Hat die Reihe nebeneinander angeordnete Gruppen von Steckaufnahmen 12, dann sind diese quer zur Längsrichtung des strangförmigen Basisteils 10 ausgerichtet. Jede Gruppe kann die gleiche Anzahl νοϊί Steckaufnahmen· ;12 aufweisen, wobei die Steckächsen
13 einer Gruppe von Steckaufnahmen 12 in unterschiedlichen Neigungen zur Befestigungsseite 11 des Basisteils 10 stehen können.

Claims (22)

  1. A 5722 .;, ,?, „:..:.. ·,.' ;05. Dez. 1984
    ν/ρ
    Jo Luttenberger
    Büro für Gestaltung
    Fabrikstr. 21
    Unterensingen
    - 1 Ansprüche
    Bausatz für Vorrichtungen zum Aufhängen und/oder >s—^ Ablegen von Gegenständen, wobei die Vorrichtungen
    Haken und Träger aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet,
    te daß ein Basisteil (10) mit einer Befestigungsseite
    (11) vorgesehen ist, das auf der der Befestigungsseite (11) abgekehrt mit mehreren Steckaufnahmen (12) versehen ist, deren Steckachsen (13) in unterschiedlichen Winkeln zur Befestigungsseite (11) des Basisteils (10) stehen,
    daß Hakenelemente (Hl bis H4) mit unterschiedlicher Hakenausbildung und Trägerelemente (Tl bis T5, Tl1,T21) mit unterschiedlicher Trägerausbildung an einem Ende mit einem auf die Steckaufnahmen (12) im Basisteil (10) abgestimmten Steckansatz (21) versehen sind und
    daß die Steckaufnahmen (12) und die Steckansätze (21) der Hakenelemente (Hl bis H4) und der Trägerelemente (Tl bis T5, Tl',T2') polygonalen Querschnitt aufweisen.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    A 5722 - 2 -
    daß die Steckaufnahmen (12) des Basisteils (10) an der Einführseite mit einem im Querschnitt runden Absatz (18) zur Aufnahme eines Deckels (17) eines die Steckaufnahme (12) verschließenden Abdeckstopfens (16) versehen sind.
  3. 3„ Bausatz nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekannzeichnet,
    daß im Basisteil (10) eine Steckaufnahme (12) mit ihrer Steckachse (13) senkrecht zur Befestigungsseite (11) steht,
    daß sich an diese Steckaufnahme (12) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten in einer gemeinsamen Ebene jeweils eine weitere Steckaufnahme (12) anschließen, deren Steckachsen (13) jeweils im Winkel von 45° zu der Befestigungsseite (11) und der Steckachse (13) der Steckaufnahme (12). stehen, deren Steckachse (13) senkrecht zur Befestigungsseite (11) steht.
  4. 4. Bausatz nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich an die weiteren Steckaufnahmen (12) in der gemeinsamen Ebene in Richtung zur Befestigungsseite (11) jeweils eine weitere Steckaufnahme (12) anschließt, deren Steckachsen (13) parallel und im Abstand zur Befestigungsseite (11) ausgerichtet sind.
  5. 5. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Basisteil (10) eine Steckaufnahme (12) mit ihrer Steckachse (13) senkrecht zur Befestigüngsseite (11) steht,
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    daß sich um jeweils 90° versetzt um diese Steckaufnahme L
    (12) vier weitere Steckaufnahmen (12) anschließen/ ρ
    die m zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen j
    angeordnet sind und mit ihren Steckachsen (13) jeweils f.
    im Winkel von 45° zu der Befestigungsseite (11) und f
    der Steckachse (13) der Steckaufnahme (12) stehen, '
    uöxefi SLeckäChSö (13) Sefikxeuht zur Befestigungsseite i
    (11) steht. '■'
  6. 6. Bausatz nach Anspruch 5, ! dadurch gekennzeichnet,
    daß sich an die weiteren vier Steckaufnahmen (12)
    in den beiden senkrecht zueinander stehenden Ebenen
    jeweils eine weitere Steckaufnahme (12) anschließt,
    deren' Steckachsen (13) parallel und im Abstand zur \.
    Befestigungsseite (11) ausgerichtet sind. k
  7. 7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 1^ dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steckauf anhmen (12) im Basisteil mit einem
    Rastabsatz (23) und die Steckansätze (21) der
    Hakenelemente (Hl bis H4) und der Trägerelemente
    (Tl bis T5, Tl',T2') mit einem darauf abgestimmten
    Rastansatz (22) versehen sind. '■
  8. 8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, i; dadurch gekennzeichnet, h daß zumindest ein Teil der Steckaufnahmen (12) in f Befestigungsbohrungen (15) für Befestigungsschrauben | übergeht. |
  9. 9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, . " ff dadurch gekennzeichnet, i daß die Hakenelemente als Abschnitte eines Ringes |
    mit rundem Querschnitt ausgebildet sind, die sich ί
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    über unterschiedliche Winkel («.1 bis« 4) des Umfanges des Ringes erstrecken,
    daß die beiden Stirnseiten der Abschnitte jeweils radial ausgerichtet sind,
    daß eine Stirnseite des Abschnittes mit dem .Steckansatz (21) versehen ist und
    daß die andere Stirnseite des Abschnittes in einer Phase (25) ausläuft.
    {
  10. 10. Bausatz nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hakenelemente über ein Achtel, ein Viertel, Dreiachtel und eine Hälfte des Ringumfanges erstrecken.
  11. 11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hakenelemente (Hl bis H4) aus einer
    unterschiedlichen Anzahl von polygonalen
    ■ aneinandergereihten und entsprechend abgeschrägten
    Abschnitten (28,29,30) bestehen, wobei die Stirnseiten
    /-. (26,27) der aneinander gereihten Abschnitte (28,29,30)
    senkrecht zu den jeweiligen Endabschnitten (28,29) stehen und unterschiedliche Winkel (Λ1 bis et 4) zueinander einschließen, und
    daß eine Stirnseite (z.B. 26) mit dem Steckansatz (21) versehen ist und die andere Stirnseite (z.B. '27) in eine Phase (25) ausläuft.
  12. 12. Bausatz nach Anspruch 11,
    dadurch.gekennzeichnet,
    daß die Abschnitte (2-8,29,30) der Hakenelemente (Hl bis H4) selbst polygonalen Querschnitt, vorzugsweise achteckigen Querschnitt aufweisen.
    A 5722
    _ t c: · „ι »till"·' η r.
    wobei die Innen- und die Außenseite der Hakenelemente (Hl bis H4) durch parallel zueinander verlaufende Seiten der Abschnitte (28,29,30) gebildet sind.
  13. 13. Bausatz nach Anspruch 11 oder 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Endabschnitte (28.29) der Hakenfilemente (Hl bis H4) dieselben Außenabmessungen (a) aufweisen,
    daß die zwischen den Endabschnitten (28,29) liegenden mittleren Abschnitte (30) eine größere Außenabmessung (b) aufweisen und
    daß diese Außenabmessungen (a und b) im Verhältnis 2:3 stehen.
  14. 14. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß gerade Trägerelemente mit einer Länge verwendet sind, die einem geradzahligen Vielfachen (k bzw. kl) der Außenabmessung (a) der Endabschnitte (28,29) der Hakenelemente (Hl bis H4) entspricht,
    daß eine Stirnseite des Trägerelementes mit dem Steckansatz (21) versehen ist und
    daß die andere Stirnseite in eine Phase (25) ausläuft.
  15. 15. Bausatz nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein gerades Trägerelement (Tl bzw. T2) am freien Ende in einen Endabschnitt (290 der Hakenelemente (Hl bis H4) übergeht.
  16. 16. Bausatz nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein gerades Trägerelement (T3 bzw. T4) am freien Ende in einen mittleren Abschnitt. (30) mit anschließendem Enda'bschnitt (29) der Hakenelemente (Hl bis H4) übergeht.
  17. 17. Bausatz nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein gerades Trägerelement (Tl1 bsw. T2) an einer Stirnseite mit "einer Phase (25) versehen ist, während die andere Stirnseite über einen Endabschnitt (28) der Hakenelemente (Hl bis H4) in den Steckansatz (21) übergeht.
  18. 18. Bausatz nach Anspruch 14,
    ) dadurch gekennzeichnet,
    daß ein gerades Trägerelement (T5) an einer Stirnseite über einen Endabschnitt (28) der Hakenelemente (Hl bis H4) in den Steckansatz (21) übergeht, während die andere Stirnseite über einen Endabschnitt (29) der Halteelemente (Hl bis H4) in einer Phase (25) ausläuft.
  19. 19. Bausatz nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steckansätze (21) der Hakenelemente (Hl
    , bis H4) und/oder der Trägerelemente (Tl bis T5,
    * r-v Tl',T2') über einen im Querschnitt runden Abschnitt
    « · (24) in das Hakenelement (Hl bis H4) und/oder das
    .Trägerelement (Tl bis T5, Tl',T2') übergeht, der '; an den runden Absatz (18) an der Einführseite der
    Steckaufnahmen (12) · des Basisteils (10) angepaßt ^ "ist.
    if
  20. 20. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
    dadurch gekennzeichnet,
    ! daß ■ das Basisteil (10) strangförmig ausgebildet
    ist und.in Längsrichtung eine Reihe von nebeneinander
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    angeordneten Steckaufnahmen (12) mit zur Befestigungsseite (11) in gleicher Neigung ausgerichteten Steckachsen (13) aufweist.
  21. 21. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Basisteil (10) strangförmig ausgebildet ist und in Längsrichtung eine Reihe von nebeneinander angeordneten Giuppen von Steckaufnahmen (12) aufweist, wobei die Gruppen quer zur Längsrichtung des Basisteils (10) ausgerichtet sind und jeweils eine gleiche Anzahl von Steckaufnahmen (12) mit zur Befestigungsseite in unterschiedlichen Neigungen stehenden Steckachsen (13) umfassen.
  22. 22. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß neben den Steckaufnahmen (12) oder anstelle einer dieser Steckaufnahmen am Basisteil (10) mindestens ein Hakenelement (Hl bis H4) oder ein Trägerelement (Tl bis T5, Tl1,T2') einstückig angeformt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004011768U1 (de) * 2004-07-28 2005-12-22 Hewi Heinrich Wilke Gmbh Sanitärelementesystem mit Systemschnittstelle
US7611108B2 (en) 2004-07-28 2009-11-03 Hewi Heinrich Wilke Gmbh Sanitary element system with a system interface

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