DE3739482A1 - Garderobenhalter - Google Patents

Garderobenhalter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes
    • A47B61/02Wardrobes with extensible garment-holders

Description

Die Erfindung betrifft einen Garderobenhalter, bei dem in einer an einem Kleiderschrank oder dgl. mittels Befestigungsteilen anbringbaren Führungsschiene mit einer im Querschnitt rechteckförmigen oder quadratischen Führungsaufnahme und der Befestigungsfläche abgekehrt mit einem durchgehenden Führungsschlitz ein Träger axial verstellbar geführt ist und bei dem an dem Träger Einhängeösen für Kleiderbügel und die Verstellbewegung des Trägers begrenzende Anschläge angebracht sind.
Ein derartiger Garderobenhalter ist aus dem Katalog "Der Große Häfele" Abschnitt 8.10 bekannt. Bei diesem bekannten Garderobenhalter sind die Einhängeösen als Ringbügel-Gleiter ausgebildet, die in einer Führungsaufnahme des aus Metall bestehenden Trägers begrenzt verstellbar geführt sind. Die Ringbügel-Gleiter haben daher am Träger keine eindeutige Position, was das Einhängen von Kleiderbügeln erschwert, zumal dann, wenn schon einige der Ringbügel-Gleiter belegt sind. Die Führungsschiene ist mit Befestigungsbohrungen versehen und wird direkt an dem Kleiderschrank oder dgl. angeschraubt. Das ausziehbare Ende des Trägers wird mit einem als Anschlag dienenden Kunststoffteil abgeschlossen, während die Auszugsbewegung des Trägers durch einen Kunststoffanschlag begrenzt wird, der als getrenntes Teil in eine Bohrung der Führungsschiene eingerastet wird. Dabei muß aber auch das in der Führungsschiene verbleibende Ende des Trägers mit einem Kunststoffteil abgeschlossen werden, das mit dem Kunststoff-Anschlag zusammenarbeitet. Dieser bekannte Garderobenhalter weist eine beachtliche Anzahl von Teilen auf und bedingt daher einen erheblichen Montageaufwand, was sich in hohen Herstellkosten niederschlägt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Garderobenhalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der ohne Beeinträchtigung seiner Funktion mit wesentlich weniger Teilen aufgebaut und daher sehr schnell montiert werden kann, um die Herstellkosten beachtlich zu senken.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einhängeösen außerhalb der Führungsschiene durch einen zum Träger parallelen Längssteg und senkrecht dazu stehende, mit dem aus Kunststoff bestehenden Träger und dem Längssteg einstückig verbundene Querstege gebildet sind, daß die Führungsschiene als Kammerprofilabschnitt ausgebildet oder aus zwei identischen U-förmigen, gegeneinander gerichteten U-förmigen Profilabschnitten zusammengesetzt ist, wobei die Enden des Kammerprofilabschnittes oder der beiden Profilabschnitte in Steckaufnahmen von als Befestigungsblöcke mit Befestigungsplatte und Befestigungsbohrungen ausgebildeten Befestigungsteilen eingeführt und darin gehalten sind, und daß die Anschläge zur Begrenzung der Verstellbewegung des Trägers einstückig an denselben angeformt sind.
Bei dieser Ausgestaltung können normale Profile verwendet werden, die nur auf entsprechende Länge abgelängt werden müssen. Die Lösung mit den beiden U-förmigen Profilabschnitten hat dabei den Vorteil, daß diese Profilabschnitte in einem Arbeitsgang aus einem Bandmaterial voll automatisch hergestellt werden können. Das Einbringen von Befestigungsbohrungen in die Profilabschnitte entfällt. Die Einhängeösen bilden mit dem Träger ein einziges Teil, das im Kunststoff-Spritzgießverfahren einfach und billig herzustellen ist. Bei der Montage wird zunächst ein Befestigungsblock zwischen die beiden Anschläge des Trägers aufgebracht. Dies ist leicht möglich, da in die Steckaufnahme des Befestigungsblockes noch keine Profilabschnitte eingesteckt sind. Danach werden die Befestigungsblöcke mit den Enden des Kammerprofilabschnittes oder der beiden U-förmigen Profilabschnitte verbunden, was durch einfaches Einstecken geschieht. Damit ist die Montage des Garderobenhalters schon beendet. Die einstückig am Träger angeformten Einhängeösen haben definierte Positionen am Träger, was das Aufhängen von Kleiderbügeln erleichtert. Für den Garderobenhalter sind nur vier Teile erforderlich, wobei die beiden Befestigungsblöcke noch identisch ausgebildet und nur in einer anderen Stellung an der Führungsschiene angebracht sind.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Querschnitt des Trägers als ein liegendes H ausgebildet ist, das im Querschnitt an die rechteckförmige Führungsaufnahme des Kammerprofilabschnittes oder der beiden Profilabschnitte angepaßt ist. Der Träger kann dann mit etwa gleicher Wandstärke hergestellt werden.
Der Zugang zu der Führungsaufnahme des Kammerprofilabschnittes oder der beiden Profilabschnitte ist auch im Bereich der Befestigungsblöcke gewährleistet, wenn vorgesehen ist, daß die Befestigungsblöcke auf der Seite mit dem Führungsschlitz den Kammerprofilabschnitt oder die beiden Profilabschnitte bis auf den Führungsschlitz umschließen.
Das Festlegen des Kammerprofilabschnittes oder der beiden Profilabschnitte in den Befestigungsblöcken erfolgt dadurch, daß die Steckaufnahme der Befestigungsblöcke den seitlichen Ausnehmungen des Trägers zugekehrt mit längsgerichteten Haltestegen versehen sind, die in die Ausnehmungen des Trägers ragen und im Abstand der Dicke des Kammerprofilabschnittes oder der beiden Profilabschnitte von den zugekehrten Wandungen der Steckaufnahme angeordnet und im Bereich einer Stirnseite des Befestigungsblockes einstückig mit demselben verbunden sind. Die Haltestege sind insbesondere bei der Verwendung der beiden identischen U-förmigen Profilabschnitte von Wichtigkeit, da dadurch der Führungsschlitz eindeutig eingehalten wird.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß bei der Verwendung von zwei identischen Profilabschnitten der Träger auf der der Befestigungsplatte der Befestigungsblöcke zugekehrten Seite im Bereich beider Enden vorstehende, angeformte Anschläge aufweist, dann bildet sich dem Führungsschlitz gegenüber ein eben solcher Längsschlitz, in dem der Anschlag des Trägers geführt wird und durch Anschlag an dem Befestigungsblock die Auszugsbewegung des Trägers begrenzt wird. Die Haltestege haben in den seitlichen Ausnehmungen des Trägers Platz, so daß sie die Verstellbewegung des Trägers auch im Bereich der Befestigungsblöcke nicht behindern.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß der Anschlag am ausziehbaren Ende des Trägers als Abschlußplatte ausgebildet ist, die zumindest die Steckaufnahme des zugekehrten Befestigungsblockes überdeckt. Die Abschlußplatte des Trägers deckt dann in der eingeschobenen Stellung des Trägers die Steckaufnahme mit den eingesteckten Profilabschnitten ab.
Damit in eine Einhängeöse mehrere Kleiderbügel eingehängt und fixiert werden können, sieht eine Ausgestaltung vor, daß der Längssteg im Bereich der Einhängeösen auf der dem Träger zugekehrten Seite mindestens zwei Einhängevertiefungen aufweist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht den Garderobenhalter mit ausgezogenem Träger,
Fig. 2 in Draufsicht den Garderobenhalter nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Führungsschiene aus zwei identischen, mit ihren offenen Seiten gegeneinander gerichteten U-förmigen Profilabschnitten 10. Jeder Profilabschnitt 10 besteht aus dem Mittelsteg 11 mit den abgekanteten Seitenschenkeln 12 und 13. Die beiden Profilabschnitte 10 sind an den Enden in die Steckaufnahmen 26 der beiden Befestigungsblöcke 14 eingesteckt und darin gehalten, wie insbesondere dem Schnitt nach Fig. 3 zu entnehmen ist. Die Profilabschnitte 10 werden im Bereich ihrer Mittelstege 11 von Haltestegen 24 und 25 gehalten, die im Abstand der Dicke der Profilabschnitte 10 von den Wandungen der Steckaufnahme 26 angeordnet sind. Die Haltestege 24 und 25 sind im Bereich der nach außen gekehrten Stirnseiten an den Befestigungsblöcken 14 einstückig angeformt, sie halten die Profilabschnitte 10 so, daß der längsgerichtete Führungsschlitz 23 entsteht. Die Befestigungsblöcke 14 umschließen die Seitenschenkel 12 der Profilabschnitte 10 auf der der Befestigungsfläche abgekehrten Seite mit den Teilen 20 und 21 so weit, daß der Führungsschlitz 23 freibleibt. Die Befestigungsblöcke 14 sind der Befestigungsfläche zugekehrt als Befestigungsplatte 15 mit den beiden Befestigungsbohrungen 16 und 17 ausgebildet. Dabei sind die die Steckaufnahmen 26 umschließenden Seitenbereiche der Befestigungsblöcke 14 über den Befestigungsbohrungen 16 und 17 mit den Auskehlungen 18 und 19 versehen. Die beiden Befestigungsblöcke 14 sind identisch ausgebildet, sind aber in 180° verdrehten Stellungen auf die Enden der beiden Profilabschnitte 10 aufgesteckt, wobei die Haltestege 24 und 25 in Verbindung mit den Wandungen der Steckaufnahme 26 für einen ausreichenden Halt der Profilabschnitte 10 in den Befestigungsblöcken 14 sorgen. Die Profilabschnitte 10 werden einfach aus einem Bandmaterial abgelängt und abgekantet. Sie bestehen aus Metall und sind mit einer Oberflächenschicht versehen. Auf der der Befestigungsfläche zugekehrten Seite bilden die Seitenschenkel 13 der Profilabschnitte 10 ebenfalls einen längsgerichteten Schlitz.
Der Träger 27 aus Kunststoff hat den Querschnitt eines liegenden H und ist an den Querschnitt der Führungsaufnahme 35 angepaßt, die durch die beiden Profilabschnitte 10 gebildet wird. In den seitlichen Ausnehmungen des Trägers 27 ist genügend Platz für die Haltestege 24 und 25, so daß der Träger 27 auch im Bereich der Befestigungsblöcke 14 axial verstellt werden kann. Außerhalb des Trägers 27 ist ein parallel verlaufender Längssteg 28 angeordnet, der über die Querstege 29 einstückig mit dem Träger 27 verbunden ist. Die Querstege 29 sind über den Führungsschlitz 23 aus der Führungsaufnahme 35 der beiden Profilabschnitte 10 herausgeführt und bilden mit dem Längssteg 28 und dem Träger 27 über die Länge des Trägers 27 mehrere nebeneinander angeordnete Einhängeösen 30 für Kleiderbügel. Die dem Träger 27 zugekehrte Innenseite des Längssteges 28 ist in jeder Einhängeöse 30 mit zwei Einhängevertiefungen 36 versehen, so daß in jeder Einhängeöse 36 zwei Kleiderbügel eingehängt und fixiert werden können. An dem ausziehbaren Ende des Trägers 27 ist eine Abschlußplatte angeformt, die als Anschlag 33 die Einschubbewegung des Trägers 27 durch Anschlag am zugekehrten Befestigungsblock 14 begrenzt. Die Abschlußplatte deckt dabei zumindest die Steckaufnahme 26 mit den eingesteckten Profilabschnitten 10 ab, sie kann jedoch auch an die Kontur des Befestigungsblockes 14 angepaßt sein und dient gleichzeitig als Griffelement beim Herausziehen des Trägers. Im anderen Endbereich trägt der Träger 27 auf der der Befestigungsfläche zugekehrten Seite den Anschlag 34, der durch Anschlag an demselben Befestigungsblock 14 die Auszugsbewegung des Trägers 27 begrenzt.
Bei der Montage wird der Träger 27 in die Steckaufnahme 26 des einen Befestigungsblockes 14 eingeschoben, wobei er noch ein gewisses Spiel hat, das ausreicht, damit der Anschlag 34 die Steckaufnahme 26 passieren kann. Dann werden die beiden Profilabschnitte 10 in die Steckaufnahme 26 eingesteckt und durch deren Haltestege 24 und 25 ausgerichtet und festgehalten.
Dabei tritt der Anschlag 34 in den Längsschlitz zwischen den beiden Seitenschenkeln 13 der Profilabschnitte 10. Die noch freien Enden der Profilabschnitte 10 werden in den anderen Befestigungsblock 14 eingesteckt und darin festgehalten. Die Montage ist damit beendet und der Garderobenhalter kann über die Befestigungsbohrungen 16 und 17 mit einer Wand verbunden, d.h. verschraubt werden.

Claims (8)

1. Ausziehbarer Garderobenhalter, bei dem in einer an einem Kleiderschrank oder dgl. mittels Befestigungsteilen anbringbaren Führungsschiene mit einer im Querschnitt rechteckförmigen oder quadratischen Führungsaufnahme und der Befestigungsfläche abgekehrt mit einem durchgehenden Führungsschlitz ein Träger axial verstellbar geführt ist und bei dem an dem Träger Einhängeösen für Kleiderbügel und die Verstellbewegung des Trägers begrenzende Anschläge angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeösen (30) außerhalb der Führungsschiene durch einen zum Träger (27) parallelen Längssteg (28) und senkrecht dazu stehende, mit dem aus Kunststoff bestehenden Träger (27) und dem Längssteg (28) einstückig verbundene Querstege (27) gebildet sind,
daß die Führungsschiene als Kammerprofilabschnitt ausgebildet oder aus zwei identischen U-förmigen, gegeneinander gerichteten U-förmigen Profilabschnitten (10) zusammengesetzt ist, wobei die Enden des Kammerprofilabschnittes oder der beiden Profilabschnitte (10) in Steckaufnahmen (26) von als Befestigungsblöcke (14) mit Befestigungsplatte (15) und Befestigungsbohrungen (16, 17) ausgebildeten Befestigungsteilen eingeführt und darin gehalten sind, und
daß die Anschläge (33, 34) zur Begrenzung der Verstellbewegung des Trägers (27) einstückig an denselben angeformt sind.
2. Garderobenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Befestigungsblöcke (14) identisch ausgebildet und in 180° verdrehten Stellungen mit dem Kammerprofilabschnitt oder den beiden Profilabschnitten (10) verbunden sind.
3. Garderobenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Trägers (27) als ein liegendes H ausgebildet ist, das im Querschnitt an die rechteckförmige Führungsaufnahme (35) des Kammerprofilabschnittes oder der beiden Profilabschnitte (10) angepaßt ist.
4. Garderobenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsblöcke (14) auf der Seite mit dem Führungsschlitz (23) den Kammerprofilabschnitt oder die beiden Profilabschnitte (10) bis auf den Führungsschlitz (23) umschließen.
5. Garderobenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahme (26) der Befestigungsblöcke (14) den seitlichen Ausnehmungen des Trägers (27) zugekehrt mit längsgerichteten Haltestegen (24, 25) versehen sind, die in die Ausnehmungen des Trägers (27) ragen und im Abstand der Dicke des Kammerprofilabschnittes oder der beiden Profilabschnitte (10) von den zugekehrten Wandungen der Steckaufnahme (26) angeordnet und im Bereich einer Stirnseite des Befestigungsblockes (14) einstückig mit demselben verbunden sind.
6. Garderobenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von zwei identischen Profilabschnitten (10) der Träger (27) auf der der Befestigungsplatte (15) der Befestigungsblöcke (14) zugekehrten Seite im Bereich beider Enden vorstehende, angeformte Anschläge (33, 34) aufweist.
7. Garderobenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (33) am ausziehbaren Ende des Trägers (27) als Abschlußplatte ausgebildet ist, die zumindest die Steckaufnahme (26) des zugekehrten Befestigungsblockes (14) überdeckt.
8. Garderobenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (28) im Bereich der Einhängeösen (30) auf der dem Träger (27) zugekehrten Seite mindestens zwei Einhängevertiefungen (36) aufweist.
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