DE8435118U1 - Feuerschutzklappe fuer lueftungsleitungen - Google Patents

Feuerschutzklappe fuer lueftungsleitungen

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Description

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Dr.-Ing. WALTER "STARK
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Gebrüder Trox, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Heinrich-Trox-Piatz 1, 4133 Neukirchen-Vluyn
Feuerschutzklappe für Lüftungsleitungen
Die Erfindung betrifft eine Feuerschutzklappe für Lüftungsleitungen, insbesondere im Bereich einer Durchführung durch eine Wand oder außerhalb vor einer Wand, mit einer in einem Gehäuse schwenkbar angeordneten Klappe, die sich im geschlossenen Zustand gegen an der Gehäuseinnenseite vorgesehene Anschläge anlegt.
Feuerschutzklappen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie sollen im Brandfalle die Lüftungsleitung zwischen Brandabschnitten abschließen und verhindern, daß ein Brand in einem Raum sich über die Feuerschutzklappe in den nächsten Raum ausbreitet. Da die Feuerschutzklappe selbst bzw. ihr Gehäuse im Brandfalle einer erheblichen Wärmeeinwirkung ausgesetzt ist, muß, um die Funktionsfähigkeit der Feuerschutzklappe zu gewährleisten, das Gehäuse mit einer umfassenden Stabilisierung bzw. Abstützung aus Beton, Mauerwerk oder ähnlichem Material versehen sein. Geschieht das nicht, wölben sich die Gehäusewandungen unter Wärmeeinwirkung, - in der Regel nach außen und von der Klappe weg. Das hat zur Folge, daß der relativ schmale,
Deutsche Bank AG Krefeld K0ns2S BLZ 3?O7(jo5p:.· 9jjartesse HrefeM 3&ΪΑ BLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ36010043 PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER'aTR.Iilo · 3d-415P KR^FEIJD· · •■g» (02151) 28222 U. 20469 · 03 853578
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zur Bewegung der Klappe erforderliche, umlaufende Luftspalt im Brandfall unzulässig groß wird und Flammen oder Heißgase auf die Kaltseite der Feuerschutzklappe durchtreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Feuerschutzklappe der eingangs beschriebenen Gattung so
sierung oder Abstützung des Gehäuses die Funktionsfähigkeit im Brandfall erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß einerseits im Bereich des Klappenrandes und andererseits längs der Anschläge oder der Gehäuseinnenseite Leisten umlaufend angeordnet sind, die bei geschlossener Klappe ineinander greifen und die bei Verformung der Gehäusewandung die Klappe mit den Anschlägen der Gehäusewandung verriegeln.
Erfindungsgemäß kann deshalb auf eine das Gehäuse umfass·· :e Stabilisierung bzw. Abstützung verzichtet werden, weil die Klappe selbst im Brandfall zur Stabilisierung des Gehäuses herangezogen wird, indem die an die Klappe und die Gehäuseinnenseite angesetzten Leisten bzw. Anschläge durch Formschluß und/oder Kraftschluß eine Verriegelung bewirken, die verhindert, daß die Gehäusewandung unter Wärmeeinwirkung sich nach außen wölben kann. Insbesondere können dazu die Leisten bzw. Anschläge als Winkel ausgebildet sein.
Vorzugsweise sollten die an der Klappe bzw. der Gehäuseinnenseite befestigten Leisten bzw. Anschläge einen sich parallel zur Gehäuseinnenseite erstreckenden Schenkel aufweisen, der mit der Gehäuseinnenseite
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einen Spalt bildet, in den bei geschlossener
' Klappe ein Schenkel der an der Klappe befestigten
Leiste eingreift. Wenn die Gehäusewandung bei Wärmeeinwirkung sich nach außen wölbt, spannt Sie den in den Spalt eingreifenden Schenkel der an der Klappe befestigten Leiste ein und bewirkt damit eine kraftschlüssige Verriegelung. Zusätzlich ι ι CIUiIi/ in Uli uuLfc ι uuon cine laujl nioai ι lye L/ ι u Il LU lly zwischen Klappe und Gehäuseinnenseite, die bei
geschlossener Klappe auch dann wirksam ist, wenn kein Brandfall vorliegt.
Die Verhältnisse werden noch verbessert, wenn die ineinandergreifenden Schenkel der Leisten bzw. Anschläge an ihren Enden hakenförmige Abbiegungen aufweisen, die auf den jeweils anderen Schenkel gerichtet sind. Dann wird die gegenseitige Verriegelung noch durch einen ausgeprägten Formschluß unterstützt.
Die Anordnung dieser Verriegelungselemente ist an sich beliebig. So können die ineinandergreifenden Schenkel der Leisten bzw. Anschläge bei geschlossener Klappe zwischen dem Außenumfang der Klappe und der Gehäuseinnenseite angeordnet sein, sie können aber auch vor einer Stirnseite der geschlossenen Klappe angeordnet sein. Selbstverständlich sind auch Kombinationen möglich.
Zur Einhaltung besonderer Luft-Lekageanforderungen an derartigen Feuerschutzklappen kann in dem zwischen Gehäuseinnenseite und zugeordneter Leiste gebildeten Spalt ein elastisches und feuerbeständiges Dichtungsmaterial angeordnet sein. Zusätzlich kann im Spalt auch ein unter Wärmeeinwirkung
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER''^TR.ii4o · b-4150 KREfELO" & (02151) 28222 u. 20469 - El 853578
aufschäumendes Dichtungsmaterial angeordnet sein, welches einerseits die mechanische Verriegelung unterstlizt und andererseits eine erhöhte Abdichtung zwischen Klappe und Gehäuse bewirkt.
Eine andere Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuseinnenseite eine Leiste befestigt ist, die sich bei geschlossener Klappe parallel zur Stirnseite der Klappe erstreckt und die Öffnungen für an der Stirnseite der Klappen angeordnete Vorsprünge aufweist. Die Vorsprünge können an ihren Enden verbreiterte Formschlußelemente aufweisen. Diese Ausführung ist sehr einfach und dennoch wirkungsvoll.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch eine Feuerschutzklappe für Lüftungsleitungen,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 bis 7 weitere Ausführungen des Gegenstandes nach Fig. 2.
Die dargestellte Feuerschutzklappe ist zum Einbau in eine Trennwand 1 zwischen zwei benachbarten Räumen bestimmt. Sie besitzt ein Gehäuse 2, dessen Gehäusewandung 3 im Bereich der Trennwand 1 an dieser über Isoliermaterial 4 abgestützt ist.
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Im Gehäuse 2 ist auf einer Achse 5 eine Klappe 6 drehbar gelagert, die aus einem weitgehend form- und maßstabilen Material, z.B. Kalzium-Silikat, besteht. Die Klappe 6 ist mit durchgezogenen Linien in Offenstellung dargestellt und mit gestrichelten Linien in Schließstellung.
In Schließstellung legt sich die Klappe gegen an der Gehäuseinnenseite umlaufende Anschläge 7. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungen sind die Anschläge 7 als Winkel leisten ausgeführt, die einen sich parallel zur Gehäuseinnenseite erstreckenden Schenkel 8 aufweisen, der mit der Gehäuseinnenseite einen Spalt 9 definiert. In |
diesen Spalt 9 greift in Schließstellung der Klappe 6 ein Schenkel 10 einer an einer zugeordneten Stirnseite der Klappe 6 befestigten winkelför- migen Leiste 11 ein. Die Schenkel 8,10 besitzen an ihren freien Enden hakenförmige Abbiegungen 12, die auf den jeweils anderen Schenkel gerichtet sind.
Im Spalt 9 ist ein elastisches und feuerbeständiges Dichtungsmaterial 13 angeordnet, das auch ein unter Wärmewirkung aufschäumendes Dichtungsmaterial sein kann.
Wenn im Brandfall die Gehäusewandung 3 unter Wärmeeinwirkung versucht, sich in Richtung des Pfeils 14 auszuwöIben, wird sie bei geschlossener Klappe 6 durch die ineinandergreifenden Schenkel 8,10 daran gehindert, weil diese Schenkel 8,10 Verriegelungseiemente bilden, die die Klappe 6
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mit der Gehäusewandung 3 form- und kraftschlüssig verriegeln. Dabei verringert sich auch der freie Durchgang zwischen den Schenkeln 8,10 derart, daß praktisch eine Labyrintdichtung entsteht, die den Durchtritt von Rauch- oder Heißgasen unterbindet. Das wird unterstüzt durch das Dichtungsmaterial 13 im Spalt 9.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung erstreckt sich der Schenkel 8 der an der Gehäuseinnenseite befestigten Leiste 7 bei geschlossener Klappe weitgehend über den Außenumfang der Klappe 6. Der Schenkel 10 der an der Klappe 6 befestigten Leiste 11 greift bei geschlossener Klappe in den Spslt 9 ein, der bei dieser Ausführung so schmal ist, daß im Brandfall bei einer beginnenden Auswölbung der Gehäusewandung 3 der Schenkel 10 zwischen dem Schenkel 8 und der Gehäuseinnenseite eingespannt wird sowie dadurch das weitere ^uswölben der Gehäusewandung 3 verhindert. Gleichzeitig wird damit auch eins Labyrintdichtung verwirklicht.
Die Ausführung nach Fig. 4 entspricht hinsichtlich der konstruktiven Gestalt der Anschläge bzw. Leisten 7,11 weitgehend der Ausführung nach Fig. 2, wobei allerdings die der Klappe 6 zugeordnete Leiste 11 am Außenumfany der Klappe 6 befestigt ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung mit doppelter Verriegelung, d.h. je einer Verriegelung auf einer der Stirnseiten der Klappe 6. Konstruktion und Anordnung der Anschläge bzw. Leisten 7,11 auf der in Fig. 5 rechten Seite der Klappe 6 entsprechen praktisch der Ausführung
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nach Fig. 2. Im Bereich des äußeren Klappenumfangs besitzt die Gehäusewandung 3 eine umlaufende Einziehung 15, an der der Schenkel 8 befestigt ist, der mit dem äußeren Teil der Gehäusewandung 3 den Spalt 9 bildet, in den der Schenkel 10 der an der in Fig. 5 linken Stirnseite der Klappe
6 befestigten Leiste 11 eingreift.
In Fig. 6 i^t dargestellt, daß der an der Gehäusewandung 3 befestigte Anschlag 7 mit seinem Schenkel 8 auch in eine zugeordnete Ausnehmung 16 an der betreffenden Stirnseite der Klappe 6 eingreifen kann. Diese Ausnehmung wird in ihrem äußeren Bereich von einer den Schenkel 10 bildenden Platte abgedeckt, auf deren inneren Rand der Schenkel 8 des Anschlages 7 trifft, wenn die Gehäusewandung 3 sich unter Wärmewirkung auswölbt.
Eine weitere, einfache Ausführung ist in Fig.
7 dargestellt. Hier ist lediglich eine von der Gehäusewandung 3 ausgehende Leiste 7 vorgesehen, die mehrere Öffnungen 17 besitzt, in die zugeordnete, an der betreffenden Stirnseite der Klappe 6 angebrachte Vorsprlinge 18 eingreifen, wenn die Klappe geschlossen ist. Diese Vorsprünge 18 besitzen an ihrem freien Ende verbreiterte Formschlußausbildungen 19, so daß bei Auswölbung dar Gehäusewandung unter Wärmeeinwirkung eine Verriegelung dadurch eintritt, daß die Leiste 7 mit ihren Öffnungen 17 die Formschlußausbildungen 19 hinterfaßt.
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Claims (1)

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    Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 «ff C021 51) 28222 u. 20469 El 8 53
    Ansprüche:
    1. Feuerschutzklappe für LUftungsleitungen, insbesondere im Bereich einer Durchführung durch eine Wand oder außerhalb vor einer Wand, mit einer in einem Gehäuse schwenkbar angeordneten Klappe, die sich in geschlossenem Zustand gegen an der Gehäuseinnenseite vorgesehene Anschläge anlegt, dadurch gekennzeichnet,
    daß einerseits im Bereich des Klappenrandes und ·ndererseits längs der Gehäuseinnenseite Leisten bzw. Anschläge (7,11) angeordnet sind, die bei geschlossener Klappe (6) ineinandergreifen und die bei Verformung der Gehäusewandung (3) die Klappe (6) mit der Gehäusewandung ( 3 ) verriegelη.
    2. Feuerschutzklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge bzw. Leisten (7,11) als Winkel ausgebildet sind.
    3. Feuerschutzklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten 11 bzw. die an der Gehäuseinnenseite befestigten Anschläge (7) einen sich parallel zur Gehäuseinnenseite erstreckenden Schenkel (8) aufweisen, der mit der Gehäuseinnenseite einen Spalt
    (9) bildet, in den bei geschlossener Klappe (6) ein Schenkel
    Deuische Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 3?0VWP{r,. S jsJkasse'lirel^Ü 3Ö5722 BLZ 32050000 Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
    PATENTANWALT DB. STARK · MOERSOJ.3TH .I'M* · DM150 JiREFtLD! ■'1Jg* tJ2151) 28222 u. 20469 · Qg 853578
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    (10) der an der Klappe (6) befestigten Leiste
    (11) eingreift.
    4. Feuerschutzklappe nach einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Schenkel (8,10) der Anschläge bzw. Leisten (7,11) an ihren Enden hakenförmige Abbiegungen (12) aufweisen, die auf den jeweils anderen Schenkel (10 bzw. 8) gerichtet sind.
    5. Feuerschutzklappe nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Schenkel (8,10) der Anschläge bzw. Leisten (7,11) bei geschlossener Klappe (6) zwischen dem Außenumfang der Klappe (6) und der Gehäuseinnenseite angeordnet sind.
    6. Feuerschutzklappe nach einem der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Schenkel (8,10) der Anschläge bzw. Leisten (7,11) bei geschlossener Klappe (6) vor einer Stirnseite der Klappe (6) angeordnet sind.
    7. Feuerschutzklappe nach einem der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen Gehäuseinnenseite und zugeordnetem Anschlag (7) gebildeten Spalt (9) ein elastisches und feuerbeständiges Dichtungsmaterial (13) angeordnet ist.
    8. Feuerschutzklappe nach einem der Ansprüche
    1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen Gehäuseinnenseite und zugeordnetem Anschlag (7) gebildeten Spalt (9) ein unter
    PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER 6"fR. UO ■ 0-4150JKREPELb ί·ή& (02151) 28222 U. 20469 · M 853578
    Wärmewirkung aufschäumendes Dichtungsmaterial angeordnet ist.
    Feuerschutzklappe nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuseinnenseite eine Leiste (7) befestigt ist, die sich bei geschlossener Klappe (6) parallel zur Stirnseite der Klappe (6) erstreckt und die Öffnungen (17) für an der Stirnseite der Klappe (6) angeordnete Vorsprünge (18) aufweist.
    10. Feuerschutzklappe nach Anspruch 95 dadurch |j·
    gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (18) an γ
    ihren Enden verbreiterte Forinschlußelemente
    (19) aufweisen. |
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