DE8435040U1 - Endverbindungsstück für Wandelemente - Google Patents

Endverbindungsstück für Wandelemente

Info

Publication number
DE8435040U1
DE8435040U1 DE19848435040 DE8435040U DE8435040U1 DE 8435040 U1 DE8435040 U1 DE 8435040U1 DE 19848435040 DE19848435040 DE 19848435040 DE 8435040 U DE8435040 U DE 8435040U DE 8435040 U1 DE8435040 U1 DE 8435040U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow
side part
end connector
structural element
tubular structural
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848435040
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEIN ALEJANDRO CARACAS VE
Original Assignee
STEIN ALEJANDRO CARACAS VE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STEIN ALEJANDRO CARACAS VE filed Critical STEIN ALEJANDRO CARACAS VE
Priority to DE19848435040 priority Critical patent/DE8435040U1/de
Publication of DE8435040U1 publication Critical patent/DE8435040U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/701Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
    • E04B2/702Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal horizontal elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

VOSSIUS ' VOSSIUS · TÄÜCHNEF*
HeUNEM^J«ftAUW. I ... !
G 84 35 0407 siebertstr?*, &oo i.kinwen βϋ* * '* '* ic 4.1985 H
G 84 35 1 040. 7
U. . Z * S ϊ 411 GM
Case. r\ -j ο C
Ό I £ä\J
Endverbindungsstück für Wandelemente
Die Erfindung bezieht sich auf das Errichten von Gebäuden und betrifft ein Endverbindungsstück für Wandelemente, das an einem hohlen rohrförmigen Bauteil oder Strukturelement befestigbar ist. Mit Hilfe der Endverbindungsstücke ist eine Wand aus mehreren Wandelementen und eine Gebäudekonstruktion aus sich schneidenden, hohlen rohrförmigen Strukturelementen zusammensetzbar und demontierbar.
Als Folge der Bevölkerungsexplosion und der steigenden hohen Baukosten besteht gegenwärtig eine noch zunehmende Wohnraumknappheit. In der jüngeren Vergangenheit wurden Versuche unternommen, standardisierte und/oder vorgefertigte Gebäudekomponenten und Baumodule bereitzustellen, um den Wohnungsbau billiger und einfacher zu machen. Obwohl viele Formen derartiger Konstruktionen vorgeschlagen wurden, erforderte der Zusammenbau der Komponenten und das Errichten der Gebäude erhebliches Geschick, insbesondere bei denjenigen Gebäudekonstruktionen, die zur Massenherstellung und zum weit verbreiteten Gebrauch gedacht oder am besten geeignet waren. Zudem weisen die meisten vorgefertigten Gebäudekomponenten die Form halbfertiger Wände, Räume oder Einheitsmodule auf, die in einem Herstellungswerk gefertigt und später zu einem Bauplatz transportiert werden. Derartige Systeme sind mit erheblichen Transportproblemen und damit verknüpften Kosten verbunden.
Es ist bekannt, Gebäude aus zusammenpassenden Wandelementen, insbesondere Blöcken oder Bauholz zu konstruieren; derartige Beispiele sind in den US-PSen 3 304 674, 2 473 017 imd 2 473 018 beschrieoen.. Die Bauelemente aus Blöcken weisen jedoch im allgemeinen ein erhebliches Gewicht auf und sowohl die Block- als auch die Bauholz-Wandelemente erfordern entweder komplizierte Fräs- und Bearbeitungsvorgänge oder
ausgedehnte manuelle Tätigkeit und Geschick beim Schneiden und Formen der Komponenten. Die Herstellung derartiger Wandelemente ist relativ teuer und im allgemeinen nicht zur Fer« tigung vor Ort geeignet, mit Ausnahme der weniger anspruchsvollen, rohen Bauelemente aus unbearbeiteten Holzstämmen. Das Errichten derartiger Gebäude erfordert erheblichen Aufwand an Zeit, Arbeitskraft und Materialien. Zudem sind erhebliche Ausgaben erforderlich, derartige Materialien zum Bauplatz zu transportieren; außerdem nehmen Block- oder Bauholz-Wandelemente aufgrund ihrer Natur ein erhebliches Volumen ein und erfordern große Transportkapazitäten, um die Komponenten zum Bauplatz zu bewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Endverbin- ^5 dungsstücke für Wandelemente bereitzustellen, die sich zur Massenherstellung und Standardisierung eignen und mit denen sich Wände, Gebäudeteile und Gebäude einfach,rasch und wirtschaftlich errichten lassen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Schutzansprüche gelöst.
Die mit den erfindungsgemäßen Endverbindungsstücken zusammengesetzten Wandelemente und Gebäudeteile sind dauerhaft und relativ leicht, so daß sie einfach von einer oder zwei Personen
gehandhabt werden können. Sie können auch im Bausatz verkauft werden, da aus ihnen ein Gebäude für den Käufer relativ einfach zu errichten ist.
i nie mit den erfindungsgemäßen Endverbindungsstücken zusammengesetzten Wandelemente und Gebäudeteile eignen sich zur Errichtung von Gebäuden vor Ort mit großem Volumen. Die Wandelemente können mit Hilfe der Endverbindungsstücke am Bauplatz oder in einer in dessen Nähe eingerichteten temporären Fertigungsstatte hergestellt werden, und das Gebäude selbst kann entweder auf dem Bauplatz oder in einer in dessen Nähe gelegenen Fertigungsstätte zusammengebaut
L J
ft · « · · » · · M HI 1
werden, von der es mittels eines Kranes oder dergleichen zum Baup.Xatz transportiert werden kann; dadurch werden hohe Wirtschaftlichkeit beim Transport der Rohmaterialien zum Bauplatz und wesentlich niedrigere Baukosten erzielt.
5 Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Endverbindungsstücke lassen sich die Fertigteile leicht zusammenbauen und sie sind insbesondere geeignet zum Errichten von mehrere Räume und/oder mehrere Einheiten aufweisenden Strukturen mit einer Höhe von einem bis vier Stockwerken, die geeignet sind zum Errichten von Gebäuden, in denen sich wirtschaftliche, industrielle oder landwirtschaftliche Einrichtungen unterbringen lassen. Die mit den erfindungsgemäßen Endverbindungsstücken zusammengesetzte Wandstruktur ist dauerhaft, leichtgewichtig und läßt sich leicht
15
zusammen- und auseinanderbauen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
20
51Ig. 1 eine bruchstückartige, perspektivische Ansicht einer
Ecke einer Gebäudekonstruktion mit zwei Wänden aus mittels der erfindungsgemäßen Endverbindungsstücke zusammengebauten, ineinandergreifenden Wandelementen,
?.5
Fig. 2 eine vergrößerte, bruchstückartige Seitenansicht
einer Ecke einer Gebäudekonstruktion mit zwei Wänden aus mittels de r erfindungsgemäßen Endverbindungsstücken zusammengebauten, ineinandergreifenden Wandelementen,
30
Fig. 3 eine Aufsicht von Fig. 2,
Fig. 4- eine bruchstückartige, perspektivische Ansicht eines Wandelementes mit länglichem Querschnitt und erfindungsgemäßen Endverbindungsstück,
4 * litt • « · • · · · · ·
_ Δ · —
Fig* 5 eine bruchstüclCartige, perspektivische Explosions-* ansicht eines Wandelementes vor dem Zusammenbau mit einem hohlen Rohr mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt und einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Endverbindungsstückes,
Figo 6 eine bruchstückartige, perspektivische Explosionsansicht des Wandelementes gemäß Fig. 5 während des Zusammenbaues,
10
Fig. 7 eine bruchstückartige, perspektivische Ansicht des zusammengebauten Wandelementes gemäß den Fig. 5 und 6,
Fig. 8 eine bruchstückartige, perspektivische Explosionsansiüht von zwei Wandelementen beim Verbinden mittels der erfindungsgemäßen Endverbindungsstücke, Fig. 9 eine bruchstückartige, perspektivische Ansicht von zwei durch die erfindungsgemäßen Endverbindungsstücke
" miteinander verbundenen Wandelementen,
Fig. 10 eine bruchstückartige, perspektivische Ansicht von zwei durch die erfindungsgemäßen Endverbindungsstücke miteinander verbundenen und außerdem mit dem Endverbin dungsstück eines dritten Wandelementes verbundenen Wandelementen,
Fig. 11 eine bruchstückartige, perspektivische Ansicht von zwei durch die erfindungsgemäßen Endverbindungsstücke miteinander verbundenen und zudem mit den erfindungsgemäßen Endverbindungsstücken eines dritten und eines vierten Wandelementes verbundenen Wandelementen,
Fig. 12 eine bruchstückartige, perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer ,_- Baukonstruktion mit einem senkrechten Bauteil
— R ■ — * · · O · ^ · ·■ III 1
mit senkrechten Nuten zum Aufnehmen und Halten der ?'
stoßenden Enden zweier Wände, !'
iii Pig. 13 eine bruchstückartige Aufsicht der Eckkonstruktion |
gemäß Fig. 12, h
Pig. 14- eine bruchstückartige, perspektivische Ansicht eines ;: Endes eines Wandelementes mit länglichem Querschnitt l und einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Endverbindungsstückes.
Fig. 1 zeigt die Eckkonstruktion einer mittels dar erfindungsgemäßen Endverbindungsstücke zusammengebauten Baustruktur mit zwei sich schneidenden Wänden 1 und 2. Die Wand 1 weist mehrere horizontal angeordnete Wandle elemente 3 auf. Die Wand 2 weist mehrere horizontal angeordnete Wandelemente 4- auf. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. Λ weisen die Wandelemente 3 und 4- jeweils ein hohles, rohrförmiges Bauteil oder Strukturelement 5 und ein Endverbindungsstück 6 auf«. Vorzugsweise besteht das Rohr 5 aus Metall, insbesondere Stahl; das Rohr 5 kann aber auch aus einem oder mehreren aus einer Vielzahl von anderen Stoffen, wie Metall, Kunststoff, synthetische oder natürliche Fasern oder Papier- oder Kartonmaterialien ausgebildet sein. Bei dieser Gebäudekonstruktion ist das hohle Rohr 5 vorzugsweise aus spiralförmig gewickeltem Stahlblech ausgebildet.
Die Gebäudekonstruktion kann auf mehrere Arten gestützt werden. Beispielsweise kann irgendeine Art von Fundament oder Stütze verwendet werden. Um einen leichten Zusammenbau zu gewährleisten, sind die in Fig. 1 dargestellten Fundament-Stützelemente 7 und 8 vorgesehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das hohle Rohr , einen im wesentlichen länglichen oder ovalen Querschnitt ) auf, wie in den Fig. Ί bis 4- dargestellt und am besten aus ']]
γ -er · L Jl
Γ£ Λ * * * ·»#· Il .1 ί
Fig. 2 ersichtlich. Das hohle Rohr kann ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wie aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlich. Es können verschiedene Querschnittsformen verwendet werden.
Wie nachstehend bei der Beschreibung der Bauteile und ihres Zusammenbaues noch näher erläutert, können hohle Metallrohre mit kreisförmigem Querschnitt zu Rohren mit länglichem Querschnitt verformt v/erden, um Wandelemente auszubilden, die bei der in den Fig. Λ und 2 gezeigten horizontalen Anordnung dünner, aber gleichzeitig höher sind als die ursprünglich kreisförmigen Rohre. Infolgedessen kann sine größere Wandhöhe er- | zielt werden oder es werden bei gleicher Oberfläche weniger Wandelemente mit länglichem Querschnitt als Wandelemente mit kreisförmigem Querschnitt benötigt, um eine bestimmte Höhe zu erreichen.
Erfindungsgemäß weist jedes Endverbindungsstück eine Einrichtung zum Befestigen an mindestens einem anderen Endverbindungsstück auf. In einer bevorzugten Ausführungsform weist jedes Endverbindungsstück mindestens eine, vorzugsweise zwei oder mehr Nuten oder Kerben auf, die ein Endverbindungsstück eines kreuzenden, stoßenden Wandelementes aufnehmen und die Wandelemente miteinander verriegeln oder verblocken. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 weist jedes Endverbindungsstück zwei Kerben oder Nuten 9 auf, die am besten aus Fig. 4· ersichtlich sind. Das Endverbindungsstück kann eine Vielzahl verschiedener Einrichtungen zum Befestigen an der An- « Schlußeinrichtung eines zweiten Endverbindungsstückes auf- | weisen. Beispielsweise können die Endverbindungsstücke von sich kreuzenden, stoßenden und abwechselnd übereinander gestapelten Wandelementen Anschlußeinrichtungen mit identischen männlichen und weiblichen, d.h. hervorstehenden und zurückgezogenen oder eingekerbten Teilen aufweisen. Ebenso können die Endverbindungsstücke von sich kreuzenden, stoßenden und zur Ausbildung von zwei Wänden abwechselnd über-
L J
·_ ·
• ft r*
η m β « · ttti · » « ■ · >
· * · it in
einander gestapelten Wandelementen in einer Wand eine weiblichweibliche Anschlußeinrichtung und in der kreuzenden zweiten Wand eine männlich-männliche Anschlußeinrichtung aufweisen.
Die Wandelemente 3 und 4- von Fig. 1 werden in abwechselnder, ineinandergreifender Weise zusammengebaut, um die in Fig. 1 dargestellte Struktur auszubilden. Zunächst wird das Wandelement 4-A der Wand 2 auf dem Fundament-Stützelement 7 angeordnet. Dann wird das Wandelement 3A der Wand 1 auf das Fundament-Stützelement 8 gelegt, wobei das damit verbundene Endverbindungsstück 6 vom entsprechenden Endverbindungsstück 6 des Wandelementes 4-A dadurch aufgenommen und gehalten wird, daß die unten angeordnete Kerbe 9 des Endverbindungsstückes 6 des Wandelementes 3-A- in die oben angeordnete Kerbe 9 des entsprechenden Endverbindungsstückes 6 des Wandelementes 4A eingeführt wird, wodurch die beiden Wandelemente 3A und 4-A miteinander verriegelt werden. Entsprechend wird das Wandelement 4-B auf das Wandelement 4-A gelegt, wobei sein EndverbxndungssLäck 6 vom entsprechenden Endverbindungsstück 6 des Wandelements 3A aufgenommen und festgehalten wird. Jedes übereinanderliegende Wandelement der Wände 1 und 2 wird abwechselnd in der vorstehend beschriebenen Weise gestapelt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform'der
Baukonstruktion wird die vertikale Last vorzugsweise von den miteinander verriegelten, übereinanderliegenden Endverbindungsstücken 6 der Wandelemente 3 und 4 aufgenommen, wodurch die hohlen Rohre 5 im wesentlichen keine
^0 Last aufnehmen müssen und deshalb wirtschaftlich aus relativ dünnem, leichtgewichtigem Material ausgebildet sein können. Selbstverständlich können zusätzliche, die vertikale Last aufnehmende Bauteile vorgesehen sein, vorzugsweise in der Nähe von irgendwelchen im Gebäude für Fenster, Türen oder dergleichen vorgesehenen Öffnungen oder Rahmen.
• · · I I I t
• * + e
.J 1 Das mit den Bauteilen hergestellte Gebäude
\ kann Fenster, Türen oder dergleichen aufweisen. Beispiels-
weise kann die Gebäudekonstruktion Fenster-
,J oder Türrahmen mit einer Einrichtung zum einfachen Aufnehmen
Q 5 und Festhalten der Enden der hohlen Rohre aufweisen. Falls ; rohrförmige Bauteile unterhalb oder oberhalb derartiger Rahmen angeordnet sind, kann die Oberseite und/oder Unterseite dieser Rahmen vorteilhafterweise eine Mulde oder Nutjaufwei-„ sen, in der das rohrförmige Bauteil zumindest teilweise sit-
f: 10 zen kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 weist das Endverbindungsstück 6 ein Steckteil 11 auf, dessen Querschnitt im we- '. sentlichen dem Querschnitt des Randes 12 der inneren Ober-
fläche des hohlen Rohres 5 entspricht. Zum Ausbilden des Wandelements 3 wird der Stecker 11 völlig in das hohle Rohr 5 eingesetzt, wodurch das Endverbindungsstück 6 am hohlen Rohr 5 befestigt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Endverbindungsstück 6 aus Metall, vorzugsweise Stahl, und kann ferner auf verschiedene andere Arten, beispielsweise durch Punktschweißen des Steckers 11 an < das hohle Rohr 5, am Rohr 5 befestigt werden. Der Stecker 11
kann massiv oder hohl ausgebildet sein, und die Befestigung des Endverbindungsstücks am hohlen Rohr kann auf verschiedene V/eise erfolgen.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine weitere Ausführungsform eines
und
Wandelementes/eines erfindungsgemäßen Endverbindungsstückes 10 für ein Wandelement. Eine aus gefaltetem oder gefalztem Metallblech, vorzugsweise Stahl ausgebildete Feder, wie eine Zunge 20· weist ein offenes Ende 21 auf, das von ier Kante 23 des Seitenteils 1? und der Kante 24 des Seitenteils 14 ausgebildet wird, und ein geschlossenes Ende 22. Die Zunge 20 weist mindestens eine, vorzugsweise mehrere Nuten 19 zum Aufnehmen und Halten eines kreuzenden Wandelementes auf* An den Kanten 23 und 24 sind jeweils Metallbänder 15 und 16
L J
f ' »-»ι······*1 ■—t
_,Ο_,..ί4,·ίΐ
montiert, die zusammen im wesentlichen die gleiche Form wie der Querschnitt des Randes 17 der inneren Oberfläche des höhlen Metallrohres 18 aufweisen.
In der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 bis 7 ist das Metallband 16 an den Ecken der Kante 24 in einer zur Ebene des Seitenteiles 14· der Zunge 20 senkrechten Ebene angeordnet. In ähnlicher Weise ist das Metallband 15 an den Ecken der Kante 23 in einer zur Ebene des Seitenteiles 13 der Zunge senkrechten Ebene angeordnet. Es sind allerdings auch andere Winkelbeziehungen möglich.
Fig. 5 zeigt das Endverbindungsstück 10 vor seiner Befestigung am hohlen Rohr 18. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die Seitenteile 13 und 14 der Zunge 20 räumlich derart angeordnet, daß die Bänder 15 und 16 nicht in das Rohr 18 einführbar sind. Wie in Fig. 6 gezeigt, werden die Bänder 15 und 16 näher zueinander gebracht und sind in das Rohr 18 einführbar, wenn auf die Seitenteile 13 und 14 der Zunge 20 Druck ausgeübt und die Kanten 23 und 24 näher zusammengedrückt Werden. Wie in Fig. 7 gezeigt, kehren die Seitenteile 13 und 14 teilweise in ihre ursprüngliche räumliche Anordnung zurück, wenn der Druck auf die Seitenteile 13 und 14 gelöst wird, bis die Bänder 15 und 16 fest mit der inneren Oberfläehe des Rohres 18 um seinen Querschnitt 17 in Eingriff stehen. Der Querschnitt 17 kann eine Vielzahl verschiedener Formen aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Rohr 18 einen länglichen oder ovalen Querschnitt auf, wie das rohrförmige Bauteil 5 gemäß Fig. 4, und in diesem Fall weisen die Bänder 15 und 16 des Endverbindungsstückes zusammen im wesentlichen den gleichen länglichen oder ovalen Querschnitt auf.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die Art und V/eise, in der zwei Wand-
elemente 25 und 26 bei der Ausbildung einer durchgehenden Wand miteinander verbunden werden. Ein Endanschluß stück 27 ist am Ende des hohlen Rohres 33 befestigt; in ähnlicher
_J
Weise ist ein Endanschlußstück 2 8 am Ende des hohlen Rohres befestigt. Das Endanschlußstück 27 weist eine Kerbe oder Nut 29 zum gegenseitigen Eingriff mit einer Kerbe oder Hut 30 des Endanschlußstückes 28 auf. In der Ausführungsform gemäß Fig.8 wird die Nut 29 von einem L-förmigen Finger 31 des Endanschlußstückes 27 ausgebildet. In ähnlicher V/eise wird die Nut 30 von einem L-förmigen Finger 32 des Endanschlußstückes 28 ausgebildet. Fig. 8 stellt eine der möglichen Konfigurationen von Endanschlußstücken 27 und 28 dar, die eine Einrichtung zum gegenseitigen Befestigen aufweisen. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 werden beim gegenseitigen Verbinden der Endanschlußstücke 27 und 28 Nuten ausgebildet, die in bevorzugter Weise geeignet sind, Wandelemente mit Endverbindungsstücken aufzunehmen und mit diesen in einer bestimmten Winkelstellung verriegelt zu werden, wie sie beispielsweise vorstehend anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben wurden. Die Fig. 10 und 11 zeigen, wie Wandelemente 25 und 26 mit'Endanschlußstücken 27 bzw. 28 und Wandelemente 38 und 39 mit Endanschlußstücken 36 bzw.37 ineinandergreifen und sich gegenseitig verblocken.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Baustruktur, bei der die ineinandergreifenden Endverbindungsstücke 5 eine Einrichtung zum Aufnehmen und Festhalten der stoßenden Enden der sich kreuzenden Wandelemente 3 und 4 ausbilden.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zum Aufnehmen und Festhalten hohler, rohrförmiger Bauteile oder Strukturelemente zur Ausbildung einer Ecke. In der Ausführungsform gemäß Fig. 12 sind mehrere hohle Rohre oder Röhren 45 mit jeweils länglichem oder ovalem Querschnitt zur Ausbildung von Wänden 40 und 41 übereinander gestapelt. Die hohlen Rohre können auch andere Querschnittsformen aufweisen. Die stoßenden Enden der Rohre 45 der Wände 40 und 41 werden von Profilen, wie
L J
Nuten 42 und 43 eines vertikalen Bauteiles 44 aufgenommen und festgehalten, wobei die Nuten 42 und 43 breiter sind als die Breite des Rohres 45· Das vertikale Bauteil 44 kann eine massive oder hohle Konstruktion sein und besteht vorzugsweise aus Stahl. Das vertikale Bauteil 44 kann zusätzliche Profile, wie Nuten zum Aufnehmen und Halten weiterer Rohre aufweisen, die zusätzliche Wände ausbilden.
Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Wandelementes und eines erfindungsgemäßen Endverbindungsstückes für ein Wandelement. In der Ausführungsform gemäß Fig. 14 weist das Wandelement ein hohles Rohr 57 und ein Endverbindungsstück 56 auf. Eine aus einem gefalteten oder gefalzten Metallblech, vorzugsweise Stahl ausgebildete Feder, wie eine Zunge 46, weist ein von der Kante 48 des Seitenteils 50 und der Kante 49 des Seitenteils 51 ausgebildetes offenes Ende 47 und ein geschlossenes Ende 52 auf. Die Zunge 46 weist mindestens eine und vorzugsweise mehrere Kerben oder Nuten 53 zum Aufnehmen und Festhalten eines kreuzenden Wandelementes auf. An den Kanten 48 bzw. 49 sind L-förmige Bauteile 51*- bzw. 55 montiert.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 14 ist der Steg des L-förmigen Bauteils 54 an der Kante 48 in einer zur Ebene des Seitenteils 50 senkrechten Ebene montiert. In ähnlicher Weise ist der Steg des L-förmigen Bauteils 55 an der Kante 49 in einer zur Ebene des Seitenteils 51 senkrechten Ebene montiert. Es sind aber auch andere Winkelstellungen einfach zu realisieren.
In Fig. 14 ist das Endverbindungsstück 56 am Rohr 57 befestigt. Vor dem Befestigen des Endverbindungsstückes 56, das wie vorstehend mit Bezug auf die Ausführungsform des Ehdverbindungsstückes gemäß den Fig. 5 bis 7 beschrieben durchgeführt wird, können die Seitenteile 50 und 51 der Zunge 46 räumlich derart voneinander beabstandet sein, daß die L-förmigen Bauteile 5^ und 55 nicht in das Rohr' 57 ein-
L J
Ι 1 führbar sind, bis Druck auf die Seitenteile 50 und 51 ausge-
übt wird, um die Kanten 48 und 49 näher zusammenzudrücken*
Nach dem Einführen des offenen Endes 47 in das Röhr 57 und dem Losen des Druckes auf die Seitenteile 50 und 51 kehren
f 5 die Seitenteile 50 und 51 zumindest teilweise in ihren ur-
\ sprünglichen Abstand zurück, bis die Basen der L-förmigen
Bavteile 54 und 55 in festem Eingriff mit dem Rand der inneren Oberfläche des Rohres 57 sind.
Gebäudewand ist aus waagerecht übereinaiiderliegend angeordneten hohlen, rohrförmigen Strukturelementen sowie aus Einrichtungen zum Fixieren und Befestigen dieser Wandelemente an mindestens einem Ende ausgebildet.
Vorzugsweise sind die meisten der rohrförmigen Strukturelemente aus Metall ausgebildet; derartige Rohre können mit verschiedenen bekannten Verfahren und Vorrichtungen hergestellt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind hohle Rohre mit kreisförmigem Querschnitt durch spiralförmiges Wickeln vonjStahlplatten oder -bändern ausgebildet. Die Rohre mit kreisförmigem Querschnitt können dann zur Ausbildung eines Rohres mit im wesentlichen ovalem oder länglichem Querschnitt verformt werden.
Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen spiralförmig gewickelter Rohre mit kreisförmigem Querschnitt aus Metallblechen oder -bändern sind bekannt, insbesondere bei der Herstellung von Rohren und Leitungen für Klimaanlagen, Belüftungszwecke oder Heizsysteme. Verfahren und Vorrichtungen zum Zusammendrücken derartiger Rohre mit kreisförmigem Querschnitt zur Ausbildung eines ovalen Querschnitts sind ebenfalls bekannt.
Nach der Ausbildung mehrerer hohler, rohrförmiger Strukturelemente werden diese Strukturelemente zur Ausbildung von mindestens zwei an einer Ecke zusammentreffenden Wände über-
L J
_ 1 ο · · ·» ·
l-JT •••
einander gestapelt. Die stoßenden Enden der rohrförmigen Strukturelemente der beiden Wände können durch ein rohrfor- ;' miges Bauteil mit vertikalen Nuten zum Aufnehmen und Fest- f
Inhalten der stoßenden Enden der Wandelemente miteinander ver- $ bunden werden. Vorzugsweise werden die Wände mittels eines I: am Ende jedes rohrförmigen Struktur element es befestigten |* Endverbindungsstückes miteinander verbunden, wobei das End- : Verbindungsstück eine Einrichtung zum sicheren Befestigen ι an einem anderen Endverbindungsstück aufweist, das seinerseits fest mit einem kreuzenden, stoßenden rohrförmigen Strukturelement verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Gebäudekonstruktion ist relativ einfach und wirtschaftlich zu errichten. Es können Gebäude mit mehreren Räumen und mehreren Stockwerken und mit verschiedenartigen Gestaltungen und Formen unter Verwendung der wandelemente und der erfindungsgemäßen Endverbindungsstücke und Endanschlußstücke hergestellt werden. Die Erfindung ermöglicht die Anwendung von Massenherstellungsverfahren bei der Ausbildung von Wandelementen sowie eine Herstellung der Wandelemente am Bauplatz selbst und dadurch erhebliche Kosteneinsparungen.
Die inneren und äußeren Wände einer mit Hilfe der erfindungsgemäßen Endverbindungsstücke zusammengesetzten Gebäudekonstruktion können mit verschiedenen Mauer-und Baumaterialien bedeckt oder ummantelt sein und dadurch jedes gewünschte innere oder äußere Aussehen zeigen.
J S ft
I'll >l H M

Claims (1)

14.«.'
·· · · a a a o
Schutzansprüche
1. Endverbindungsstück für Wandelemente, gekennzeichnet durch a ^ einen an einem seiner Enden angeordneten Verbinder zum Befestigen an einem hohlen, rohrförmigen Strukturelement (5; 18; 33, 34; 45; 57), und
b) eine Befestigungseinrichtung zum Verbinden mit mindestens einsr Befestigungseinrichtung eines zweiten End-Verbindungsstückes (6; 10; 27, 28; 36, 37; 56) eines ; zweiten hohlen, rohrförmigen Strukturelementes (5; 18;
34, 33; 45; 57).
2. Endverbindungss ück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Nut (9; 19; 29, 30; 35;
53) aufweist.
ü 3· Endverbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
\ net, daß sie aus Metall besteht.
! 25
4» Endverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweites Seitenteil (13, 14; 50, 51), die eine Zunge (20; 46) mit einem geschlossenen Ende (22; 52) und einem offenen Ende (21; 47) zum Befestigen am hohlen, rohrförmigen Strukturelement (18; 57) ausbilden.
5· Endverbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung sum Befestigen der Zunge am hohlen, rohrförmigen Strukturelement (18) ein erstes und ein
zweites Metallband (15, 16) aufweist, daß . das erste
* ι iti
10
15
20 25 30
Band (15) am ersten Seitenteil (13) in einer zum ersten Seitenteil senkrechten Ebene und das zweite Band (16) am zweiten Seitenteil (14) in einer zum zweiten Seitenteil senkrechten Ebene montiert sind., daß das erste und das zweite Band zusammen eine im wesentlichen der Querschnitts form des inneren Randes des hohlen, rohrförmigen Strukturelementes (18) entsprechende Form aufweisen, daß die Bänder in das hohle, rohrförmige Strukturelement einführbar sind, wenn Druck zum Zusammendrücken des ersten und zweiten Seitenteils am offenen Ende der Zunge C20) ausgeübt wird, und daß die Bänder in festem Eingriff mit dem inneren Rand des hohlen, rohrförmigen Strukturelements stehen, wenn der Druck gelöst wird.
6. 'Endverbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen der Zunge am hohlen, rohrförmigen Strukturel ement (57) ein erstes und ein zweites L-förmiges Bauteil (54·, 55) niit jeweils einer Basis und einem Steg aufweist, daß der Steg des ersten L-förmigen Bauteils (5*0 am ersten Seitenteil (50) in einer zum ersten Seitenteil senkrechten Ebene und der Steg des zweiten L-förmigen Bauteils (55) am zweiten Seitenteil (51) in einer zum zweiten Seitenteil senkrechten Ebene montiert ist, daß die L-förmigen Bauteile in das hohle, rohrförmige Strukturelement (57) einführbar sind, wenn Druck zum Zusammendrücken des ersten und zweiten Seitenteils am offenen Ende der Zunge (4-6) ausgeübt wird, und daß die Basen der L-förmigen Bauteile in festem Eingriff mit dem inneren Rand dss hohlen, rohrförmigen Strukturelements stehen, wenn der Druck gelöst wird.
35
DE19848435040 1984-11-29 1984-11-29 Endverbindungsstück für Wandelemente Expired DE8435040U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848435040 DE8435040U1 (de) 1984-11-29 1984-11-29 Endverbindungsstück für Wandelemente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848435040 DE8435040U1 (de) 1984-11-29 1984-11-29 Endverbindungsstück für Wandelemente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8435040U1 true DE8435040U1 (de) 1985-07-04

Family

ID=6773225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848435040 Expired DE8435040U1 (de) 1984-11-29 1984-11-29 Endverbindungsstück für Wandelemente

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8435040U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010016704U1 (de) 2010-12-17 2011-02-24 Procon Gesmbh Maschinen- Und Industrieanlagen Blockhauswand - Eckverbindung und Bearbeitungswerkzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010016704U1 (de) 2010-12-17 2011-02-24 Procon Gesmbh Maschinen- Und Industrieanlagen Blockhauswand - Eckverbindung und Bearbeitungswerkzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3433919C2 (de) Bauwerk, insbesondere Häuschen, Garage oder Unterkunft, mittels vorgefertigter Elemente
DE69125548T2 (de) Aufbau aus rohrförmigen Wandelementen und deren Verwendung
DE8015924U1 (de) Bausatz mit gegeneinander verriegelbaren Bauelementen
DE3619257A1 (de) Anordnung von mehreren wohnungen
DE3229814C2 (de)
EP0813638B1 (de) Baukörper
DE7809335U1 (de) Ueberbrueckungselement
DE2535980C3 (de) Wandkonstruktion mit mindestens zwei an einem gemeinsamen Pfosten angeschlossenen, im Winkel zueinander verlaufenden Wandbauteilen
EP0149204B1 (de) Bauteilsatz zur Erstellung von vorzugsweise eingeschossigen Baukörpern
DE9312108U1 (de) Metall-Skelett für den Endausbau zu einem begehbaren Mehrzweck-Container
DE8435040U1 (de) Endverbindungsstück für Wandelemente
DE2836701C3 (de) Vorgefertigte Blockhauswände
DE3725544A1 (de) Raumzelle, insbesondere aus vorgefertigten elementen, wie boden-, wand- oder dachelementen im baukastensystem zusammensetzbare raumzelle
DE19618847C2 (de) Bausatz zum Erstellen eines Blockhauses
DE8438358U1 (de) Gebäudekonstruktion
WO1990008238A1 (de) Schallschluckwand
DE1199468B (de) Wandkonstruktion unter Verwendung vorgefertigter Bautafeln
DE8438359U1 (de) Wandelement
DE2843595C2 (de) Lärmschutzwand
WO1986006122A1 (en) Set of components for frame construction work
DE2926621A1 (de) Bauelement zur herstellung prismatischer wandkonstruktionen
DE8320588U1 (de) Kompostiervorrichtung
CH656166A5 (de) Holzhaus.
DE102020101353A1 (de) Stützelement
DE2125373C3 (de) Ein- oder zweischalige Wand, insbesondere für kurzlebige Bauten wie Messestände, Filmkulissen, Behelfsbauten o.dgl