DE202010016704U1 - Blockhauswand - Eckverbindung und Bearbeitungswerkzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Blockhauswand-Eckverbindung und Bearbeitungswerkzeug für Baumstamm-Holz-Wände aus waagerecht auf einander liegenden Stämmen, die einander in voller Länge linear kontaktieren, bestehend, dadurch gekennzeichnet,
dass an beiden Enden jedes Baumstammes die beiden Eckverbindungen einer zu errichtenden ersten Holzwand (1) im gleichen Längenabstand zu einander gegenüberliegend zwei Aussägungen (5) mit nach oben und nach unten gerichtet offener, formspezifischer und kreisabschnittsförmiger, flachliegend eliptischer oder prismenförmiger Querschnittsausbildung angeordnet sind und
dass mittels einer Bandsäge (8) bearbeitet, jeweils zwei Aussägungen (5) von zwei benachbart auf einander liegend angeordneten Baumstämmen (2) gemeinsam eine profilierte Öffnung bilden, die mit einer Aluminiumfolie ausgelegt ist und dem Profil und der Dimensionierung eines quergerichtet in dieser Öffnung waagerecht lagernd aufgenommenen Zapfens (6) eines Baumstammes (4) der quer zur ersten Holzwand (1) errichteten zweiten Holzwand (3) angeordnet ist, entspricht.

Description

  • Die Erfindung geht von der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 definierten Blockhauswand-Eckverbindung und von einem Bearbeitungswerkzeug für die spezifischen Aussägungen an den verwendeten waagerechten Baumstämmen, um die Eckverbindungen mit diesem realisieren zu können, aus.
  • Seit Jahren ist es üblich, insbesondere in gebirgigen Regionen, aus waagerechten Baustämmen und Asten gefügte Blockhäuser und Blockhütten aufzustellen, die dauerhaft oder vorübergehend als Unterkünfte, Unterstände für die in der Landwirtschaft und in der Forstwirtschaft tätige Personen, als Werkzeug- und Fahrzeugschuppen und als Heuschober genutzt werden.
  • Für die rechtwinkelige Aneinander-Anordnung jeweils zweier aus waagerechten Baumstämmen gefügter Holzwände erfolgt die Eckverbindung durch eine Koordinierung oder Verzahnung der an einander liegenden Stirnseiten oder enden der Baumstämme. Mittels Stemmeisen und Sägewerkzeug hergestellt, liegt unter Beachtung des Holzfaserverlaufes, in der Regel nach einem waagerechten Trennungsschnitt, ein oberer Halbteil eines Baumstammes einer Holzwand auf dem unteren Halbteil des rechtwinkelig kontaktierenden Baumstammes einer zweiten angrenzenden Holzwand auf. Diese so gebildeten Eckverbindungen werden ergänzend durch Nägel, Schrauben und Klammern verbunden und stabilisiert.
  • Stand der Technik bei der Ausbildung von Eckverbindungen für Hauswände an den Enden von aus stangenförmigen zylindrischen oder rohrförmigen Wandelementen bestehenden Bauelementen, die vergleichbar mit Baumstämmen oder langen, geradlinigen Ästen sind, sind nach DE-Gebrauchsmuster-8435040 und DE-Gebrauchsmuster 8438358 federförmige Zapfen oder Spunde einer ersten Wand, die hakenartig in passende Nuten oder Schlitze des koordinierenden Bauelementes der rechtwinklig zur ersten Wand angeordneten zweiten Wand ragen und dort aufliegen.
  • Eine Eckverbindung von Wänden aus kammartig verzahnten Blockbohlen, durch stiftartige Elemente zusätzlich gesichert, sind Gegenstand einer in DE 9302941 beschriebenen Blockbohlensauna.
  • Die zur Bearbeitung benötigten Werkzeuge sind auch hier Stemmeisen und Sägen.
  • Nachteilig bei den bekannten als Stand der Technik beschriebenen Ausbildungen ist, dass trotz Beachtung des Holzfaserverlaufes, die rechtwinklig ausgebildeten Spunde und Nuten bei entsprechender Gewichtsbelastung der darüber liegenden artgleichen Bauelemente sowie durch die klimatischen und witterungsbedingten Einflüsse nur eine zeitlich begrenzte Lebens- und Haltedauer haben.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde die Blockhauswand-Eckverbindung so aus zubilden, dass die
    • • Steife der Eckverbindung, die
    • • Dichtheit gegenüber der äußeren Witterung, die
    • • Haltbarkeit und die
    • • Lebens- und Haltedauer
    der Endenausbildungen an den Baumstämmen verbessert wird. Dazu ist auch eine spezielle Ausbildung des zu verwendenden Bearbeitungswerkzeuges erforderlich.
  • Das Problem wird durch den Schutzanspruch 1 gelöst. Die hier vorgeschlagenen Endenausbildungen aller Baumstämme einer Blockhauswand bilden die beiden Eckverbindungen einer zu errichtenden ersten Holzwand, wobei im gleichen Längenabstand zueinander, gegenüberliegend zwei Aussägungen mit nach oben und nach unten gerichtet offener formspezifischer und kreisabschnittsförmiger flachliegend eliptischer oder prismenförmiger Querschnittsausbildung angeordnet sind. Mittels einer von einer Schwenkscheibe geführten Bandsäge sind jeweils zwei Aussägungen von zwei benachbart auf einander liegend angeordneten Baumstämmen zubearbeiten. Diese Aussägungen bilden gemeinsam eine profilierte Öffnung, die dem Profil und der Dimensionierung eines quergerichtet, in dieser Öffnung waagerecht lagernd, aufgenommenen Zapfen eines Baumstammes der zweiten Holzwand, die quer gerichtet zur ersten Holzwand angeordnet ist, entspricht.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 und 3 angegeben. Sie betreffen die unterschiedlichen Dimensionierungen des Durchmessers von Baumstämmen und Ästen sowie die davon abgeleitete Abhängigkeit der Tiefe der eingebrachten Aussägungen zum einen und der Anordnung sowie Ausbildung einer Schwenkscheibe, über die die verwendete Bandsäge schwenkbar gelagert und geführt wird zum anderen, so dass eine profilbestimmende Vorschubbewegung der Bandsäge realisierbar ist.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Figuren vereinfacht dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert:
  • 1 ein Vorderansicht einer Eckverbindung an einer ersten Blockhauswand,
  • 2 ein Draufsicht nach 1
  • 3 ein Ansicht des Bearbeitungswerkzeuges an einem Holzstamm in Schwenkachs-Richtung dargestellt
  • 4 eine Teilansicht nach 3 und in
  • 5 eine Seitenansicht nach 3.
  • Die in 1 dargestellte, in ihrer Aufstellung befindliche erste Holzwand 1 besteht zunächst aus drei übereinander gefügten Baumstämmen 2 mit unterschiedlicher Durchmesser-Dimensionierung. An ihren Enden verfügen die Baumstämme 2 jeweils über eine nach oben und eine nach unten gerichtet offene Aussägung 5.
  • Diese hat am untersten Baumstamm 5 eine prismenförmige und zwischen den anderen Baumstämmen eine flach liegende eliptische Ausbildung und Querschnittsform.
  • Jeweils zwei Aussägungen 5 von zwei benachbart aufeinander liegend angeordneten Baumstämmen 2, bilden gemeinsam eine profilierte Öffnung, die dem Profil und der Dimensionierung jeweils eines quer gerichtet in dieser Öffnung lagernd aufgenommenen eliptisch geformten Zapfen 6 eines Baumstammes 4, der quer an der zur ersten Holzwand 1 errichteten zweiten Holzwand 3 angeordnet ist, entspricht.
  • Die Darstellung in 1 zeigt, dass die ebenfalls in der Aufstellung befindliche zweite Holzwand 3 bisher aus einem längs geteilten und drei aufeinander liegenden Baumstämmen 4 besteht.
  • Aus der 2 ist ersichtlich, dass die Baumstämme 2 der ersten Holzwand 1 und die Baumstämme 4 der zweiten Holzwand 3 über unterschiedliche Durchmessermaße verfügen. Um eine Mittenlage jedes Baumstammes 4 zu den koordiniert angeordneten zwei Baumstämmen 2 zu gewährleisten, bedarf es einer Vorauswahl maßlich zu einander passender Baumstämme und von geradlinigen ebenförmigen Ästen.
  • Aus 1 ist weiterhin ersichtlich, dass mit einer sachgerechten Vorauswahl der Baumstämme und Äste gesichert wird, dass das jeweilige Tiefenmaß der Aussägungen 5 geringer ist als ein Drittel des Baumstammdurchmessers an der Eckverbildungsstelle ist.
  • Aus den 3, 4 und 5 ist ersichtlich, dass das Bearbeitungswerkzeug für die Herstellung der Aussägungen 5 in jedem der Baumstämme 2 für die erste Holzwand 1 eine mit ihrem Sägeband 9 waagerechten sägende Bandsäge 8 ist. Der zu bearbeitende Baustamm 2 liegt unbeweglich in der Prismenöffnung des Sägebockes 7. An oder mit diesem verbunden ist ein seitlich angeordnetes Halterungsgestell 15 angeordnet. Dessen Aufgabe ist die Halterung und schwenkbare Lagerung der Bandsäge 8 und der Schwenkscheibe 12, um die Schwenkachse 13 herum, wobei dies über einen beispielweise elektromotorischen Schwenkantrieb 18 erfolgt.
  • Die Realisierung der Radialbewegung der Bandsäge 8 mit ihrem Sägeband 9 erfolgt über den Haltearm 10 und den Führungsarm 19, wobei der entlang der Nutwandungen 17 der Kurvenbahnnut 14 auf der Schwenkscheibe 12 bewegte Führungsbolzen 16 die Form der Aussägung 5 über die Bewegung der Bandsäge 8 bestimmt. Damit ist eine qualitätsgerechte formspezifische Aussägung 5 in einer Kreisabschnittsförmigen Querschnittsausbildung möglich.
  • Die in 4 dargestellte Schwenkscheibe 12 beinhaltet dazu beispielweise zwei passende Kurvenbahnnuten 14, entlang deren Nutwandungen 17, während der Schwenkbewegung der Kreissäge um die Schwenkachse 13 mittels Führungsbolzen 16 auch die Radialbewegung der Kreissäge realisiert wird und die Aussägungen 5 in dem Baumstamm 2 profilbestimmend herstellbar sind.
  • Die Bearbeitungswerkzeuge für die Führungszapfen 11 an den Baumstämmen 4 sind im Handwerk übliche Stemmeisen und Feilen.
  • Nicht in den Fig. sind Aluminium-Zwischenlagen, zwischen den waagerechten Baumstämmen 2 und 4 eingelegt, und Aluminiumfolien, in die Aussägungen 5 der Baumstämme 2 eingelegt, dargestellt, mit denen die Dichtheit gegenüber der äußeren Witterung gesichert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    (erste) Holzwand
    2
    Baumstämme von/an 1
    3
    (zweite) Holzwand
    4
    Baumstämme von/an 3
    5
    Aussägungen in 2
    6
    Zapfen von/an 4
    7
    Sägeblock
    8
    Bandsäge
    9
    Sägeband von 8
    10
    Halterahmen von/an 8
    11
    Führungszapfen von/an 10
    12
    Schwenkscheibe
    13
    Schwenkachse
    14
    Kurvenbahnnut an/in 12
    15
    Haltungsgestell für 12 und 8
    16
    Führungsbolzen
    17
    Nutwandungen von 14
    18
    Schwenkantrieb
    19
    Führungsarm von 10
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8435040 U [0004]
    • DE 8438358 U [0004]
    • DE 9302941 [0005]

Claims (3)

  1. Blockhauswand-Eckverbindung und Bearbeitungswerkzeug für Baumstamm-Holz-Wände aus waagerecht auf einander liegenden Stämmen, die einander in voller Länge linear kontaktieren, bestehend, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden jedes Baumstammes die beiden Eckverbindungen einer zu errichtenden ersten Holzwand (1) im gleichen Längenabstand zu einander gegenüberliegend zwei Aussägungen (5) mit nach oben und nach unten gerichtet offener, formspezifischer und kreisabschnittsförmiger, flachliegend eliptischer oder prismenförmiger Querschnittsausbildung angeordnet sind und dass mittels einer Bandsäge (8) bearbeitet, jeweils zwei Aussägungen (5) von zwei benachbart auf einander liegend angeordneten Baumstämmen (2) gemeinsam eine profilierte Öffnung bilden, die mit einer Aluminiumfolie ausgelegt ist und dem Profil und der Dimensionierung eines quergerichtet in dieser Öffnung waagerecht lagernd aufgenommenen Zapfens (6) eines Baumstammes (4) der quer zur ersten Holzwand (1) errichteten zweiten Holzwand (3) angeordnet ist, entspricht.
  2. Blockhauswand-Eckverbindung nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Holzwand (1; 3) wahlweise aus geradlinigen ebenförmigen Ästen, zwischen den Baumstämmen (2; 4) angeordnet, besteht und dass die die Holzwände (1) bildenden waagerechten Baumstämme (2) und Äste, unterschiedlich in ihrem Durchmesser dimensioniert, über einander angeordnet, durch Aluminium-Zwischenlagen von einander getrennt sind und die Aussägungen (5) in ihrer Tiefe maximal ein Drittel des Baumstammdurchmessers betragen.
  3. Blockhauswand-Eckverbindung und Bearbeitungswerkzeug nach Schutzansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Aussägungen (5) aus den waagerecht auf einem Sägebock (7) aufliegenden Baustämmen (2) und Ästen mittels einer waagerecht sägenden Bandsäge (8), die gemeinsam mit ihren Sägeband (9) entlang einer, der Querschnittausbildung der jeweiligen Aussägung (5) entsprechenden Kurvenbahnnut (14) folgend, beweglich angeordnet ist, herstellbar sind, wobei die Bandsäge (8) mittels ihres Halterahmens (10) an dessen hinteren Endes über einen Führungszapfen (11) auf einer Schwenkscheibe (12) befestigt und mit dieser schwenkbar gelagert ist und dass um die oberhalb und außerhalb des auf dem Sägebock (7) zum Aussägen aufliegenden Baumstämme (2) liegende Schwenkachse (13) herum, mittels der Schwenkscheibe (12) entlang mindestens einer die Bandsäge (8) und ihr Sägeband (9) radialverstellende und gleichzeitig eine kreisbogenförmige sowie profilbestimmende Sägevorschubbewegung bestimmende Kurvenbahnnut (14) durchführbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8438358U1 (de) 1984-11-29 1985-06-27 Stein, Alejandro, Caracas Gebäudekonstruktion
DE8435040U1 (de) 1984-11-29 1985-07-04 Stein, Alejandro, Caracas Endverbindungsstück für Wandelemente
DE9302941U1 (de) 1993-03-01 1993-05-19 Saunex Saunabau GmbH, 3260 Rinteln Blockbohlenbau, insbesondere Blockbohlensauna

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