DE8435031U1 - Lichtbogenofen - Google Patents
LichtbogenofenInfo
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Description
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84/0123 GM
Beschreibung!
Die Neuerung betrifft einen Lichtbogenofen gemäß dem Gattungsbegriff d<=>s o-fepispruchs 1 *
5
Bei Lichtbogenofen dieser Art erfolgt die Stromzufuhr zu
der Kontaktbacke der Elektrode über Stromkabel und auf dem Tragarm der betreffenden Elektrode befestigte Hochstromrohre
bzw. massive stromschienen.
Aufgabe der Neuerung ist es, bei einem Lichtbogenofen der im Oberbegriff des anspruchs 1 genannten Art die für
die Stromführung erforderliche Konstruktion zu vereinfachen. Es soll bei einem durch ein Kastenprofil oder Rohrprofil
aus Stahl, d.h. aus einem ferromagnetischem Material gebildeten Elektrodentragarm möglich sein, die an diesem befestigten
Hochstromrohre bzw. Stromschienen entbehrlich zu machen und trotzdem die magnetischen Verluste gering zu
halten. Gleichzeitig sollen Fehlstrompfade vermieden und der Elektrodenstrom über einen definierten Weg der Kontaktbacke
der Elektrode zugeführt werden. Bei einem Lichtbogei— ofen mit drei etwa parallel zueinander angeordneten Elektrodentragarmen
soll ferner die Symmetrie der drei Phasen im wesentlichen gewahrt bleiben, d.h. der Scheinwiderstand
der Stromzuführung für die drei Elektroden einander angepaSt sein.
Die Neuerunq ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
Bei dem neuerungsgemäßen Lichtbogenofen ist der Elektrodentragarm
wenigstens auf einem Teil seiner Länge an der Außenseite mit einer elektrisch gut leitenden Schicht, wie
Kupfer oder Aluminium versehen. Der Bereich, in dem die
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vorzugsweise aufplattierte elektrisch gut leitende Schicht vorhanden ist, dient als Hochstromleiter für den Eiektrodenstrom.
Da die elektrisch gut leitende Schicht elektrisch mit dem Kasten- oder Rohrprofil aus Stahl verbunden
ist und innerhalb des Tragarms eine Betätigungseinrichtung und eine Betätigungsstange für die Elektrodeneinspannvorrichtung
vorhanden sind, ist es zur Vermeidung von Fehlstrompfaden erforderlich, den Elektrodenspannbügel gegenüber
dem Elektrodentragarm elektrisch zu isolieren. Ferner soll zu diesem Zweck auch die Betätigungsstange am elektrodenseitigen
Ende gegenüber dem Elektrodentragarxn isoliert sein. Bei einem Lichtbogenofen mit drei etwa parallel
zueinander angeordneten Elektrodentragarmen ist es zweckmäßig, über einen Teil der Länge des Tragarmes den
Strom über ein Stromrohr zu führen und erst von einem mittleren Bereich an über den Elektrodentragarro zur Kontaktbacke
weiterzuführen, um die Reaktanz des mittleren Tragarms zu vergrößern und an die Reaktanz der beiden
äußeren Tragarme anzugleichen, d.h. die Reaktanzasymmetrie weitgehend zu beseitigen.
Die Neuerung wird durch ein Ausführungsbeispiel anhand
von 4 Figuren näher erläutert. Es zeigen
die Fig. 1 und 2 in einer Seitenansicht, teilweise im
Schnitt und in einer Draufsicht, die für das Verständnis der Neuerung wesentlichen Teile
eines Lichtbogenofens mit drei etwa parallel zueinander angeordneten Elektrodentragarmen;
Fig. 3 die Ausbildung eines Elektrodentragarms im
Längsschnitt;
Fig. 4 die Elektrodeneinspannvorrichtung in einer Draufsicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Lichtbogenofen 1 mit drei
etwa parallel zueinander angeordneten Elektrodentragarmen 2, 3, 4, von denen in der Schnittdarstellung nach Fig. 1
nur die Elektrodentraganne 3 und 4 dargestellt sind. Die
Elektrodentragarme sind durch Hubsäulen 5 in bekannter Weise anhebbar und absenkbar und mittels eines Portals 6,
in dem die Hubsäulen 5 geführt sind, um eine Achse 7 zur Seite schwenkbar. Jeder Elektrodentragarm ist mit einer
Elektrodeneinspannvorrichtung 8 versehen, die eine sich am Elektrodentragarm abstützende Kontaktbacke 9 enthält
und durch die eine Elektrode 10 am Elektrodentragarm eingespannt ist und mit Strom versorgt wird. Die Elektroden
10 sind als sogenannte Kombielektroden mit einem metallischen Oberteil und einem aufschraubbaren, dem Abbrand unterliegenden
Unterteil ausgebildet.
Die beiden äußeren Tragarme 2 und 4 sind auf ihrer gesamten
Länge, der mittlere Tragarm 3 nur auf einem Teil seiner Länge vom elektrodenseitigen Ende aus mit einer
elektrisch gut leitenden Schicht 11 bzw. 12 aus Kupfer
oder Aluminium versehen, die in den Fig. 1 und 2 jeweils nur am Ende der betreffenden Schicht schraffiert dargestellt
ist. Auf dem mittleren Elektrodentragarm 3 ist mittels Stützarmen 13 ein Hochstromrohr 14 befestigt,
welches in dem mit der gut leitenden Schicht 12 versehenen Bereich des Eiektrodentragarms 3 mit diesem elektrisch
verbunden ist. Am der jeweiligen Elektrode abgewandten Ende der Tragarme 2 und 4 und des Hochstromrohres 14 sind
Anschlußklemmen 15 für Hochstromkabel 16 vorgesehen, die
mit einem nicht dargestellten Transformator verbunden sind und den Strom für die Elektroden 10 zuführen. Die Elektrodentragarme
2 bis 4 sind jeweils gegenüber der zugehörigen Hubsäule 5 elektrisch isoliert. Die Isolation ist in
Fig. 1 durch eine Isolierplatte 17 angedeutet.
Die Tragarme weisen ein kastenförmiges Profil auf und
enthalten neben Kühlkanälen für eine Kühlflüssigkeit, wie
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Wasser, eine Einrichtung zum Betätigen der Elektrodeneinspannvorrichtung.
Einzelheiten des Aufbaus des Elektrodenarmes 4 und der Einspanneinrichtung 8 werden nunmehr anhand
der Fig. 3 und 4 erläutert.
5
5
Der Elektrodentragarm 4 ist durch ein Rastenprofil aus
einem beispielsweise 20mm starkem Stahlblech 18 gebildet, 6as an der Außenseite des Elektrodentragarms mit einer
elektrisch gut leitenden Schicht 11 versehen ist. Bei dem
dargestellten Träger 4 ist die Schicht 11 auf der gesamten Länge rund um den Tragarm aufgebracht, beim Elektrodentragarm
3 auf den in Fig. 2 dargestellten Bereich am elektrodenseitigen Ende begrenzt. Bei einer praktischen
Ausführungsform war auf eine Stahlschicht 18 einer Stärke
von 2 0 mm eine Kupferschicht 11 einer Stärke von 4 mm R
aufplattiert. Im Bereich der mechanischen Verbindung mit i!
der dem Elektrodentragarm zugeordneten Hubsäule, ist die Kupferplattierung ausgespart.
Das Kastenprofil des Elektrodentragarms ist bei der Darstellung nach Fig. 3 auf der linken Seite durch eine An- j
schlußplatte 20 und auf der rechten Seite durch Kontakt- i platten 21 jeweils aus elektrisch gut leitendem Material j
vorzugsweise Kupfer, abgeschlossen. Die beiden Kontaktplatten 21 begrenzen einen sich über die gesamte Breite
des Tragarms erstreckenden Aufnahmeraum 22 für ein Haltestück 2 3 eines Spannbügels 2 4 der Elektrodeneinspannvor- ;
richtung 8. Das Haltestück 2 3 verbindet, wie Fig. 4 zeigt, j die Enden des Elektrodenspannbügels; 24, durch den die S
Elektrode 10 einspannbar ist. Das Festspannen der Elektro- f de erfolgt dadurch, daß der Spannbügel 2 4 mittels des |
Haltestückes 23 in der Darstellung nach Fig. 3 nach links ' gezogen und die Elektrode gegen ein Kontaktstück 25 aus
elektrisch gut leitendem Material vorzugsweise Kupfer gedrückt wird, das an den Kontaktplatten 21 befestigt ist.
Durch eine Verschiebung des Elektrodenspannbügels 24 nach rechts wird die Einspannvorrichtung gelöst und die Elektrode
10 freigegeben. Die Verschiebebewegung des Elektrodenspannbügels
24 erfolgt durch eine zentral im Elektrodentragarm
angeordnete Betätigungsstange 26 mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung aus einem Federpaket 27 und sinem
Hydraulikzylinder 28, die zusammen mit der Betätigungsstange innerhalb eines zentralen Rohres 29 des Elektrodereragarms
angeordnet sind. Durch das Federpaket 27 wird die Betätigungsstange 26 nach links gezogen, d.h. die Elektrodeneinspannvorrichtung
in der Spannposition gehalten, durch den Hydraulikzylinder 28 wird die Betätigungsstange entgegen
der Federkraft des Federpaketes 27 nach rechts gedrückt und damit die Elektrodeneinspannvorrichtung in die Freigabeposition
gebracht. Innerhalb des zentralen Rohres 29 befinden sich Führungen 30 und 31 für die axial verschiebbare
Betätigungsstange 26. In dem Raum zwischen dem zentralen Rohr 29 und dem Stahlblech 18 befinden sich Kanäle 32 für
eine Kühlflüssigkeit zum Kühlen des Elektrodentragarms.
Der Elektrodenspannbügel 24 ist gegenüber dem Elektrodentragarm elektrisch isoliert. Zu diesem Zweck sind, wie
Fig. 4 zeigt, in die Oberseite und in die Unterseite des Haltestückes 23 jeweils zwei isolierende Gleitsteine 33
bzw. 34, vorzugsweise aus Keraraikmaterial eingesetzt, die über die betreffende Oberfläche des Halteseückes vorstehen
und an der oberen bzw. unteren Seite des Aufnahmeraumes 22 anliegen. Die Gleitsteine 33 und 34 sind in Axialrichtung
des Elektrodentragarms versetzt, um das durch das Gewicht der Elektrode auf den Spannbügel ausgeübte Moment aufnehmen
zu können. Neben dieser Isolation ist auch eine elektrische Isolation zwischen dem Haltestück 2 3 und der Betätigungsstange
26 vorgesehen, die mit 35 bezeichnet ist, sowie eine Isolation zwischen dem Elektrodenspannbügel 2 4
und einer an der Elektrode 10 anliegenden Spannbacke 36,
die mit 37 bezeichnet ist. Der Elektrodenspannbügel 24 ist
also auch gegenüber der Elektrode 10 elektrisch isoliert. Schließlich ist auch noch eine elektrische Isolation 38
zwischen der elektrodenseitigen Führung 31 der Betätigungsstange 26 und dieser vorgesehen. Hierdurch wird verhindert,
daß sich innerhalb des Elektrodentragarms und insbesondere
im elektrodenseitigen Endbereich dieses Tragarms Fehlerströme über den Elektrodenspannbügel und die Betätigungsstange
26 ausbilden können, die zu örtlichen liberhitzungen und
Beschädigungen führen können. Der über die AnschluSplatte 20 eingeführte Strom wird somit gezwungen, einen definierten
Weg über die Außenwand des Kastenprofils zu den Kontaktplatten 21 und von hier über das Kontaktstück 25 in
die Elektrode 10 zu nehmen.
Im ralle des mittleren Elektrodentragarms 3 erfolgt die
Stromzuleitung zum Ausgleich der unterschiedlichen Reaktanzen zwisch in den verschiedenen Tragarmen zunächst über
das Stromrohr 14 und erst von einem mittleren Bereich an analog dem anhand des Elektrodentragarms 4 beschriebenen
Weg. Die Stelle der Stromeinleitung von dem Hochstromrohr 14 in den Elektrodentragarm bestimmt sich durch die
Forderung, die Reaktanz des mittleren Elektrodentragarms der der beiden äußeren Elektrodentragarme anzugleichen,
d.h. die Reajctanzasymmetrie zu beseitigen. Im Hinblick
auf eine Beseitigung der Reaktanzasymraetrie ist die Achse des Hochstromrohres 14 so weit gegenüber dem mittleren
Tragarm nach oben versetzt, daß sie bei in einer Ebene liegenden Tragarmen 2, 3 und 4 mit den Achsen der äußeren
Tragarme ein gleichseitiges Dreieck bildet. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist unterstellt, daß der
Lichtbogenofen mit einem Dreiphasen-Wechselstrom betrieben
wird.
Die elektrisch gut leitende Schicht 19 braucht sich nicht über den gesamten Umfang der Tragarme zu erstrecken. Gute
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Ergebnisse sind auch erzielt worden mit einer Ausführungsform
bei der die beiden äußeren Tragarme nur eine plattierte Kupferschient auf der Oberseite, der Unterseite und den
beiden zugewandten Innenseiten aufwiesen. Selbstverständlich sind auch örtliche Aussparungen der Plattierung zulässig,
wenn sichergestellt ist, daß ein ausreichender Querschnitt für den Stromtransport zur Verfügung steht.
Claims (1)
- SchutzansprücneLichtbogenofen (1) mit wenigstens eineiu Elektrodentragarm (2,3,4), der mit einer Elektrodeneinspannvorrichtung (8) versehen ist, die eine sich am Elektrodentragarm abstützende Kontaktbacke '.9) enthält, welche mit einem Hochstromleiter verbunden ist, ferner einen Elektrodenspannbügel (2 4), der durch eine innerhalb des Elektrodentragarms (2,3,4) angeordnete, mittels einer Betätigungseinrichtung (27,28) längsverschiebbare Betätigungsstange (26) zwischen exaer Spannposition, in der der Elektrodenspannbügel (24) die Elektrode(10) gegen die Kontaktbacke (9) drückt und einer Freigabeposition, in der der Elektrodenspannbügel (24) die Elektrode(10) freigibt, verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Elektrodentragarm (2,3,4) wenigstens auf einem Teil seiner Länge an der Außenseite mit einer elektrisch gut leitenden Schicht (11,12) aus Kupfer oder dergleichen versehen ist und in diesem Bereich den Hochstromleiter für die Stromzufuhr zur Kontaktbacke bildet und der Elektrodenspannbügel (24) gegenüber dem Elektrodentragarm (2,3,4) elektrisch isoliert ist.Lichtbogenofen mit drei etwa parallel zueinander angeordneten Elektrodentragarmen (2,3,4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden äußeren Elektrodentragarme (2 und 4) auf einem größerentMfe<*Mir««*43 WD UDiKlMn «,TtiiMi JOwi M3«B/m!s*O4> T.lei 5712313 &Tgr;·&Igr;·&phgr;«&mgr;&ngr;- PlUntcoman Sonn«nb«rg«r StrtM *S USO 4t*ib*W i«i*on (Cfc4i) Ujf*%IS*)k9n Tel« 41*737Telefax (CClTT 2) MCmjMii'und Wl«f<>*<fen (WD 1344418 Attention PttMlcorairtiTeil ihrer Länge als der mittlere Elektrodentragarm in dem zur Elektrode (10) benachbarten Bereich den Hochstromleiter bilden.3. Lichtbogenofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß «äer mittlere Elektrodentragarm (3) in dem von der Elektrode (10) abgewandten Bereich ein Hochstromrohr (14) oder eine Stromschiene trägt, das bzw. die in diesem Bereich des Elektrodentragarmes (3) den Hochstromleiter bildet.4. Lichtbogenofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Elektrodentragarm (2,3,4) in dem den Hochstromleiter bildenden Bereich eine Plattierung aus elektrisch gut leitendem Material, wie Kupfer, aufweist.5. Lichtbogenofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich die elektrisch gut leitende Schicht (11,12) in dem den Hochstromleiter bildenden Bereich des Elektrodentragarms (2,3,4) über dessen gesamten umfang erstreckt.6. Lichtbogenofen nach Anspruch 5, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß im Verbindungsbereich zwischen dem Elektrodentragarm (2,4) und der zugeordneten Hubsäule die elektrisch gut leitende Schicht (11) auf dem Elektrodentragarra (2,4) ausgespart ist.7· Lichtbogenofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Elektrodenspannbügel (24) an der Innenseite eine isoliert aufgesetzte Spannbacke (36) trägt.8. Lichtbogenofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenspann-I Il Ibügel (24) an einem mit der Betätigungsstange (26) verbundenen Haltestück (23) befestigt ist, das im elektrodenseitigen Endabschnitt des Elektrodentragarms (2,3,4) verschiebbar und gegenüber diesem elektrisch isoliert gelagert ist.Lichtbogenofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Haltestück (23) auf der Oberseite und auf der Unterseite vorstehende, isolierende Gleitsteine (33, 34) aufweist, die an Gleitflächen des Tragarms anliegen.10* Lichtbogenofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der elektrodenseitige Endabschnitt der Betätigungsstange (26) elektrisch isoliert in einer Gleitführung (31) gelagert ist.• * t · &igr;
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