DE1615940A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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- DE1615940A1 DE1615940A1 DE1968C0044319 DEC0044319A DE1615940A1 DE 1615940 A1 DE1615940 A1 DE 1615940A1 DE 1968C0044319 DE1968C0044319 DE 1968C0044319 DE C0044319 A DEC0044319 A DE C0044319A DE 1615940 A1 DE1615940 A1 DE 1615940A1
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/26—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
- H01H13/28—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs
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- H01H13/02—Details
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- H01H13/10—Bases; Stationary contacts mounted thereon
Landscapes
- Thermally Actuated Switches (AREA)
Description
57557/f^
1255/Allemagne
Franz„.. Pateritanmeldung
PY 90 177 66
1255/Allemagne
Franz„.. Pateritanmeldung
PY 90 177 66
' Compagnle'Eleetra-MeeaniGpe,, "12, rue Portalis,
Paris. flranfereieii)
Elektriscfaer: Schalfaer -'·'-■
Die Erfindung betrifft einen· elektrischen Schalfeer-fur
einen Betrieb unter ungünstigen üiiigebungsbedinsungeftj· wie hohen
Temperatüren und/oder anormaler Atmosphäre, mit einem'nicht abgedichteten, mindestens zum Teil aus Metall - bestehenden gehäuse, . . das
zwei Kontaktanordnungen enthalt* die mittels einer; Betatigungsvorrichtung
in Bezug aufeinander beweglich sind* Insbesondere
betrifft die Erfindung Schalter.dieser Art, bei denen ein- Bprunghaftes
Öffnen und Schließen der Kontaktanordnungen mittels einer
relativ kleinen Betatigungskraft möglieh ist.
Der Betrieb: eines; elektrischen-^Schalter^ unter', ungilnstigen
iJmgebungsbedingiingen# Me.Jio-he und/oder' stark weehseinde Temperaturen,
und/ader ffeuehter-/feld;·"'staubiger Atmosphären wirft erhebliehe
Probleme auf. Es ist zwar* bekannt^ die durch Verschmutzung:
und Karrosion der Köntaktstücke und anderer Teile des Schalters auftretendeii Schwierigke±ten dadurch zu vermeiden,.
BADORieiWAL 0DS826/0628
daß man die Pvontakte in ein hermetisch abgedichtetes Gehäuse
einschließt und die Betätigung über dünne, verformbare Balken
oder Membranen bewirkt. Diese Bauweise ist jedoch verhältnismäßig
aufwendig, insbesondere wenn der Schalter für sehr hohe Temperaturen, beispielsweise Temperaturen über YOG C geeignet sein
soll.
Der vorliegenden E-rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
elektrischen Schalter mit nient abgedientetem Gehäuse und relativ
geringer Betätigungskraft zu schaffen, der auch bei hohen Temperaturen,
z.B. über 700 C In praktisch beliebiger Atmosphäre verwendet
werden kann. . ■
Dieses Ziel wird bei einem Schalter der eingangs genannten
Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Gehäuse aus .
einem warmfesten Metallmantel besteht, der ein Innenfutrer umschließt, das aus mehreren getrennten, platten- oder segmentförmigen
Isolierkörpern besteht, die spielfrei aneinander'anliegen
und sich gegenseitig verriegeln, Verformungen-des Me'i;allmantels'
jedoch durch gegenseitige Verschiebung nachgeben können.
Vorzugsweise enthält dieses Gehäuse eine zylindrische feste
Kontaktanordnung, und eine bewegliche Kontaktanordnung mit einem
Trägerkörper, der zwei Kontaktstücke mit kugelförmigen Enden trägt ..-,■■ -
Vorzugsweise bestehen der Metallmantel und das Innenfutter
aus Materialien mit ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten. /
Ί ■
BAD 0RI61NAL '
101594Q
Bei-einem.rechteckigen Gehäuse sind vorzugsweise vier
parallelepipedformige, stangen?- oder plattenartige isolierkörper
vorgesehen, die wenigstens annähernd senkrecht zueinander verlaufen* ' .
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher
erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine etwas vereinfachte Längsschnittansieht eines
Schalters gemäß einem Ausfüiirungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht; auf diesen -Schalter und .
Fig. j? und 4 die ivontaktanordnun-τοη des Schalters in geöffneter
bzw. geschlossener.;Stellung-^.
Der als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte
Schalter weist ein Gehäuse mit einem Metallmantel auf,, der
beispielsweise vollständig aus hitzebeständisem Stahl bestehen
kann und ein Gehäuseteil 1 aufweist, mit dem zwei seitliche
Verschlußplatten 2, j? versehweiSt sind. AuiSerhalb des Gehäuseteiles
1 befinden sich Bucasen 4, die in entsprechende Löcher
der Versehluipiatten 2 einrsserz: sind und zur Be^festic'^n" des
Schalüers dienen. , ; .■■-"'
Im.-Inneren des Gehäuseteiles 1 sind spielfrei paralleleplpedförmige,
plattenartige Körper o, Tj ö und j angeordnet,
die vorzugsweise aus reinem .gesintertern Aluminiumoxyd bestehen.
Der isolierkörper 9 wird von einer Hülse 10 aus hitzebeständigeni
Metall durchsetzt,' deren Bohrung, eine Leiterlitze
BADORJGiNAL ΘΌ 9 82 6/0|08ΐ it
16159Λ0
aufnimmt, die im Inneren der Hülse 10 mit einem Zuleitungskabel
verbunden ist. Die Hülse 10 ist durch eine Spezialmut.ter IJ aus
hitzebeständigem Metall am Körper 10 befestigt. Das Zuleitungskabel 12 wird durch eine Isolierperle 1% in Bezug auf Metallteile
15, 16 zentriert und isoliert, welche die Perle und damit das
Kabel am Gehäuseteil 1 haltern.
Die Litze 11 ist mit einem beweglichen plattenförmigen Träger 17 verschweißt, an dessen Ende zwei Kontaktstücke 18, 19
mit kugelförmigen Enden, die aus einer speziellen Platinlegierung bestehen, angebracht sind. Die beiden beweglichen Kontaktstücke
arbeiten mit einem festen zylindrischen Kontakt 20 zusammen, der ebenfalls aus einer Platinlegierung besteht und an dem Isolierkörper
7 befestigt ist.
Der zylindrische Kontakt 20 ist hohl, nimmt ein Anschlußkabel 21 auf und ist durch eine Mutter 22 am Isolierkörper 7 befestigt.
Die aus den Teilen 20, 21 und 22 bestehende Anordnung ist durch Hartlötung, insbesondere Induktionslötung, miteinander verbunden.
Das Kabel 21 ist wie das Kabel 12 durch eine Isolierperle gehaltert
und zentriert und durch entsprechende Befestigungsteile am Gehäuseteil
1 befestigt.
Zur Betätigung des Schalters wird auf einen Isolierstößel 23,
der in einem Loch des Isolierkörpers 6 gleitend gelagert-ist, eine
Kraft ausgeübt, wodurch eine Feder 25 üblicher Bauart, die jedoch
aus einer hitzebeständigen Legierung besteht, über ein Formteil 24
gespannt wird, bis sie beim Freiwerden die beweglichen Kontakt-
009826/06 2 8
stücke, 18, 19 schlagartig auf? den festen Kontakt 20 schnappen '
, läßt. Der Schalter wird dabeiy wie -Fig. ¥ ze?igt>
durch zwelKontaktpunkte geschlossen, die, zwei übergangszon-en für den Strom
bilden. ·. Λ . . ' '■'':'-'■'■■ " ■■■■ .■·.■■-■■■:·"..■■■ -
Um die Scimappwirkung zu erreichen, ist die Feder 25 mit dem
beweglichenj plattenförmigen träger 17 verbunden, der in V-förmigen
Lagern eines zwischen den Isolierkörpern 6, 8 eingeklemmten
Teiles 27 schwenken kann.· - - ; '
Der Stößel 23 kann, wie dargestellt, über ein Hebel- und
Rollensystem üblicher Bauart betätigt werden. Selbstverständlich
kann die Beüätigungskraft auch direkt auf den Stößel 23 oder über
eine■andersartige Betätigungsänordnüng ausgeübt werden.
Der beschriebene Schalter zeichnet sich durch die folgenden
Vort'eile aus: Die spielfreie Anordnung von Isolierkörpern, die
sich mechanisch gegeneinander verriegeln> in einem metallischen
Mantel, der das Äußengehäuse bildet, macht den Schalter unempfindlich gegen thermische Stoßbeanspruchungen beträchtlicher Größe,
z.B. bis zu iÖOO°0, insbesondere wenn man für den Metallmantel
und die Isolierkörper Materialien mit nahe beieinander liegenden
thermischen Ausdehnungskoeffizienten wählt. Die Öefahr, daß die
Isoliermateriälien mechanisch föeschadigi; werden^ besteht praktisch
nicht, die vier Isolierkörper kötineri sich naiHllch bei einer me- '
chanisohen oder thermlsC'hetf'i/'erformühg des Metäliniatt^is gegeneinander/
auehv wihke^mäMgV bewegte. ;' : '
BAD ORIGINAL
Alle leitenden Teile, die im Stromkreis liegen, sind miteinander
durch ein Lot mit sehr hohem Schmelzpunkt verbunden.
Wie· die Fig. 3 und 4 zeigen wird der Stromkreis punktartig
durch die beiden kugelkalottenförmigen Enden der beweglichen Kontaktanordnung in Verbindung mit der festeni zylinderförmigen.
Kontaktanordnung geschlossen. Hierdurch wird auch bei nicht ab- , gedichtetem Gehäuse ein Verschmutzen der Kontaktbereiche weitgehend
vermieden und unwirksam gemacht. Isolierende Teilchen:, ...... wie Staubpartikel und dgl., können sich auf der zylindrischen.
Kontakt fläche -praktisch nicht ansammeln. Die beweglichen Kontakt-,
stücke zentrieren sieh außerdem leicht bezüglich der zylindrischen
Kontaktfläche der festen Kontaktanordnung so da3 zwei sichere
Übergangszonen f,ür den Stromfluß zur Verfügung stehen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel läßt sich in der verschiedensten
Weise abwandeln ohne den Rahmen der Erfindung zu
überschreiten. Das Gehäuse, insbesondere der Gehäuseteil 1,
braucht nicht rechtwinklig zu sein. Bei einem vieleckigen Gehäuse
wird dann eine der Anzahl der Seiten des Vieleckes gleiche Anzahl von Isolierkörpern verwendet. Bei zylindrischem Gehäuse
können die Isolierkörper durch segmentformige Teile gebildet
werden.
BAD OBlQiNAL
Claims (5)
1.) Elektrischer Schalter für einen Betrieb unter ungünstigen
Umgebungsbedinguni-en, wie hohen Temperatur-en und/oder anormaler,
insbesondere staublialtiger Atmosphäre, mit einem nicht "abgedichteten,
mindestens zum Teil aus Metall bestehenden Gehäuse, das zwei Köntalctanordnungen enthält, die mittels einer Betätigungsvorrichtung
in Bezug aufeinander beweglich sind, d ad u r c h
ge kenn ζ ei c h η e t , daß das Gehäuse au? einem Metallmantel
(l, 2, 5) besteht, der ein InnenfutterumscrilieS":, das
aus mehreren getrennten, platten- oder segmentförmigen Isolierkörpern (6 bis 9) besteht, die spielfrei aneinander anliegen und
sich gegenseitig verriegeln, Verformungen des Metallmantels .iedoch
durch gegenseitige Verschiebung nachgeben können.
2.) Schalter nach. Anspruch 1, d a d u r c h g e.k c η η -ζ
ei c h η et, da3 alle aa.ä^r Stromzuführuns zu den Kcntaktanordnungen
beteiligten Leiuerteiie .durch KartIoten oder Schweißen,
insbesondere InduktionsscIiKeiiuiij, miteinander verbunden sind.
3.) Schalter nach Anspruch- 1 oder 2, d a du r-'ίτ h g e >
e η η ze
i c h η e t , da£ die Kontaktanordnungen aus-eTnem festen; zylinderförn:i:-en
Kontakt: (2C) und aus. einem beweglichen Kontakt,;
der zwei auf einem Träger (17) montierte Kontaktstücke (lc, I?)
mit kuselkalcrtenförmigen Enden enthält, 'bestehen.
009826/0 82
- 8 - ■■■ "
4.) Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadur.ch gekennzeichnet,
daß der Metallmantel (1, 2, 3) und das Innenfutter (6 bis 9) aus Materialien bestehen, deren Wärmeausdehnungskoeffizienten
wenigstens annähernd gleich sind.
5.) Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel
rechteckförmig ist und daß das Innenfutter aus vier senkrecht zueinander angeordneten parallelepipedformigen Platten (6 bis 9)
besteht.
ο. ) Schalter nach Anspruch 5.» dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten an mindestens einem Ende einen einspringenden Teil aufweisen, in den das angrenzende
Ende einer benachbarten Platte eingreift.
009826/0628
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR90177A FR1513559A (fr) | 1967-01-06 | 1967-01-06 | Perfectionnements aux interrupteurs sensibles |
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DE1615940A1 true DE1615940A1 (de) | 1970-06-25 |
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ID=8623462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1615940B2 (de) |
FR (1) | FR1513559A (de) |
GB (1) | GB1208042A (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
JPS6429727U (de) * | 1987-08-14 | 1989-02-22 | ||
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JPS6429728U (de) * | 1987-08-14 | 1989-02-22 |
-
1967
- 1967-01-06 FR FR90177A patent/FR1513559A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-01-03 GB GB46068A patent/GB1208042A/en not_active Expired
- 1968-01-08 DE DE1968C0044319 patent/DE1615940B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1208042A (en) | 1970-10-07 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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