DE659144C - Vorrichtung zur Gleichrichtung von Wechselstroemen - Google Patents
Vorrichtung zur Gleichrichtung von WechselstroemenInfo
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- H01L25/00—Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
- H01L25/03—Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
- H01L25/04—Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers
- H01L25/07—Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers the devices being of a type provided for in group H01L29/00
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Gleichrichtung von elektrischen
Wechselströmen mit'" einer Anzahl von Gleichrichterelementen, deren jedes aus einer Platte
aus Metall oder einem Metalloid besteht, die auf beiden Seiten mit einer Schicht eines
gleichrichtenden Materials, wie einer Verbindung des Metalls oder Metalloids, versehen
ist. Es ist bekannt, die den Gleichrichter bildenden Platten auf einem durch eine entsprechende
Öffnung in jeder Platte hindurchgehenden Haltestab oder mehreren solchen unter Einschaltung einer Isolationshülse auf-"
zureihen und durch auf den Haltestab aufgeschraubte Muttern und zwischen den Platten
eingelegte Buchsen zu einer festen Einheit zu verbinden. Bei derartigen Gleichrichtern ist
es erforderlich, die Schichten auf den beiden Flächen jeder Platte untereinander elektrisch
zu verbinden; indes ist eine Verbindung durch Lötung, Schweißung oder Nietung an der
nichtmetallischen Schicht unmöglich, und es" kommt daher hur eine Klemmverbindung in
Betracht.
a5 Bei den bekannten Vorrichtungen dieser
Art wurde die Verbindung zwischen den Schichten jeder Platte durch federnde Klammern
bewirkt, die über den äußeren Rand der Platte von außen übergeschoben werden.
Diese Art der Herstellung des Kontaktes erweist sich indes bei den auftretenden Erwärmungen
und Erschütterungen als wenig haltbar.
Gemäß der Erfindung ist die elektrische Verbindung der Schichten auf den beiden
Flächen jeder Platte durch eine geflanschte Büchse bewirkt, die auf dem Haltestab aufgereiht
ist und durch die zur Durchführung des Stabes dienende Öffnung der Platte hindurchgeht.
Die Flanschen der Büchsen umgreifen also von innen her die Platte und legen sich mit ihren Enden oder mit damit
verbundenen Ansätzen beiderseits gegen die Oberflächenschichten der Platte unter Klemmdruck
an. Da die geflanschten Büchsen auf dem Haltestab aufgereiht sind und auf diesem
unter Druck festgehalten werden, wird eine Lösung der Verbindungsglieder, die den Kontakt
mit den Oberflächenschichten herstellen, unbedingt vermieden, und es können auch
diese Verbindungsglieder nicht im Betrieb abfallen und verlorengehen.
Zugleich können diese geflanschten Büchsen vorteilhaft dazu dienen, die elektrische Verbindung
zwischen den Metallkörpern jeder Platte und der Oberflächenschicht der nächsten Platte zu bewirken, indem ein ebenfalls
den Haltestab umgebendes Verbindungsglied,
das mittels Punktschweißung o. dgl. an einem bloßgelegten Oberflächenteil der Platte sicher
befestigt ist, mit der geflanschten Büchse der nächstfolgenden Platte in leitende Berührung
gebracht wird. Auch die Verbindung did-Platten
oder miteinander parallel geschalteten,-Gruppen
von Platten mit dem äußeren Stromkreis kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung nach, der Erfindung durch
ίο auf dem Haltestab gelagerte Verbindungsglieder
erfolgen, die mit den geflanschten Büchsen in elektrischem Kontakt stehen, so
daß sämtliche elektrische Verbindungen und Zuleitungen durch die auf dem Haltestab
aufgereihten geflanschten Büchsen bewirkt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung
dargestellt; sie zeigt eine etwas schematische Seitenansicht in teilweisem Schnitt.
Der Gleichrichter besteht bei dieser Ausführungsform aus einer Anzahl von Gleichldchterscheiben
oder -platten 1. Jede dieser Scheiben besteht aus einer Kupferplattß und
ist auf beiden Flächen mit einer Schicht oder einem Überzug 2 aus Kupferoxydul versehen,
die mit einem darauf angeordneten Metallüberzug bedeckt ist. Jede Scheibe oder
Platte ι besitzt eine mittlere Öffnung-3, durch die ein Bolzen 4 hindurchgeht, der von einer
Isolierhülse 5 umgeben wird.
Auf der Isolierhülse 5 sitzt in der Nachbarschaft jeder der Scheiben 1 eine mit Flanschen
versehene Büchse 6 aus plastischem Metall, wie beispielsweise Blei. Der zylindrische Teil
der Büchse 6 zwischen ihren Flanschen 7 wird von einer Isolierhülse 8 umgeben, so daß auf
diese Weise die Büchse 6 gegen die Scheibe 1 isoliert wird. Die Innenflächen der Flansche 7
stehen je mit dem mittleren Teil eines hohlgebogenen Kontaktringes 9 in Berührung, dessen Außenteil mit der metallisierten Oberfläche der benachbarten Oxydschicht 2 der
Scheibe 1 in Berührung steht. Die Oxydschicht ist von einem Teil der
einen oder beider Flächen jeder der Scheiben 1 in der bei 10 angedeuteten Weise entfernt,
und das eine Ende eines Verbindungsgliedes 11, das aus Metallblech besteht, ist an verschiedenen
Punkten mit dem freigelegten Kupfer der Scheibe 1 durch elektrische Punktschweißung
verbunden, wie bei 12 angedeutet. Das andere Ende jedes Verbindungsgliedes 11-besitzt
Ringform, umgibt die Hülse 5 und steht mit der Außenfläche eines der Flansche 7 der Büchse 6 der benachbarten Platte 1 in
Berührung. Ein Isolierring 13 ist zwischen das Verbindungsglied 11 und den benachbarten
Flansch 7 der Büchse 6 derjenigen Scheibe eingeschaltet, mit der das Glied 11 verbunden
ist. Wie ersichtlich, wird durch diese Ausbildung der Kupferkörper jeder der Scheiben 1
mit den Oxydlagen auf beiden Flächen der nächstfolgenden Scheibe elektrisch verbunden.
.'■*.:.Wie in der Zeichnung gezeigt, werden so
.die vier Scheiben 1 jeder Hälfte des Gleich-.•■{iiclxters
in Reihe miteinander geschaltet. Eine Verbindung zur negativen Austrittsklemme des
Gleichrichters wird mit Hilfe eines Verbindungsgliedes 14 aus Metallblech geschaffen,
dessen 'eines Ende Ringform besitzt und die Hülse S umgibt, wobei ein Metallring 15 zwischen
das Glied 14 und die gegenüberliegenden Flansche 7 der Büchse 6 der ^beiden mittleren
Scheiben 1 eingefügt ist.
Die Mittelpunkte jeder Hälfte des Gleichrichters werden in ähnlicher Weise mit den
Einführungs- oder Wechselstromklemmen des Gleichrichters durch Verbindungsglieder 16, 17
verbunden, deren jedes mit dem entsprechenden Glied 11 in Berührung steht und von der
Büchse 6 derjenigen Scheibe 1, mit der dieses Glied 11 verbunden ist, durch einen Isolierring
13 isoliert ist.
An jedem Ende des Gleichrichters ist ein Verbindungsglied 18, 19 ähnlich den Gliedern
16, 17 vorgesehen, um die elektrische Verbindung
mit den äußersten Scheiben herzustellen, und die Glieder 18, 19 sind durch einen Gewindestab
20 elektrisch miteinander verbunden. Auf der Außenseite jedes der Glieder 18, 19
ist ein Isolier ring 13 zwischen die Glieder 18 bzw. 19 und eine Schlußplatte oder -scheibe
21 eingeschaltet. Die Gesamtheit der Scheiben, Büchsen, Ringe und Verbindungsglieder wird
auf dem Stab 4 mit Hilfe von Muttern 22
auf jedem Ende des Stabes zusammengeklemmt, wobei federnde Scheiben 23 zwischen die Muttern 22 und die Schlußplatten 21 eingeschaltet sind, so daß jeder gewünschte Grad
nachgiebiger Zusammenpressung der Teile ermöglicht wird, wohingegen andererseits eine
Ausdehnung während der Betätigung des Gleichrichters zugelassen wird.
Bei dem dargestellten Gleichrichter sind 10.5 die Scheiben jeder Hälften desselben miteinander
in Reihe geschaltet. Es ist aber !offensichtlich, daß durch Anordnung von Verbindungsgliedern,
wie die bei 18 und 19 angedeuteten, und von Verbindungsstäben 20
jede beliebige gewünschte Anzahl oder in Reihe verbundene Gruppen von Scheiben 1
auf Wunsch parallel geschaltet werden können. Ferner brauchen die Verbindungsglieder 16,
17, 18, 19 nicht notwendig auf dem Stab 4 des
Gleichrichters gehalten zu werden, sondern sie können einfach von Ansätzen gebildet
werden, die auf die Scheiben 1 elektrisch aufgeschweißt sind.
Andererseits können die Gleichrichterscheiben auf zwei oder mehreren Stäben, ähnlich
dem bei 4 angedeuteten, gehalten werden,
die eine entsprechende Zahl von Löchern in jeder Scheibe durchdringen. In diesem Falle
können die Büchsen 6 für jedes Loch, einer Scheibe so angeordnet sein, daß sie mit einem
einzigen Verbindungsglied, ähnlich dem bei 11 angedeuteten, in Berührung stehen. In dieser
und anderen Beziehungen ist die Erfindung nicht auf die besondere A'usführungsform und
Anordnung der Teile beschränkt, die oben ίο beschrieben und in dem Beispiel veranschaulicht
sind.
Claims (4)
- Patentansprüche:I. Vorrichtung zur Gleichrichtung vont5 Wechselströmen mit einer Anzahl von Gleichrichterelementen aus Metall- oder Metalloidplatten, die auf einem durch eine entsprechende Öffnung in jeder Platte hindurchgehenden Haltestabe oder mehreren solchen vereinigt sind und die auf jeder Seite mit einer mit der Schicht der Gegenseite elektrisch verbundenen Schicht eines gleichrichtenden Materials, wie einer Ver-. bindung des Metalls oder Metalloids, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Flanschen versehene Büchse (6), welche durch die zur Durchführung· des Haltestabes (4) dienende Öffnung der Platte hindurchgeht, mit ihren Flanschen(7) unmittelbar oder mittelbar -die elektrische Verbindung der Schichten auf den beiden Flächen der Platte herstellt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung mit dem Körper der Platte (1) durch ein den Haltestab (4) umgebendes , Verbindungsglied (11) bewirkt ist, das mittels Punktschweißung an einem Ober-/, flächenteil der Platte, von dem die Schicht (2) entfernt ist, befestigt ist und mit der geflanschten Büchse (6) der nächstfolgenden Platte in leitender Berührung steht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (7)'der aus plastischem Metall, wie Blei, bestehenden, gegen die Platte (1) durch eine Isolierhülse (8) isolierten Büchse (6) sich gegen den inneren Teil einer ringförmigen, hohlgebogenen Kontaktscheibe (9) aus elektrisch leitendem Material anlegt, deren äußerer Teil die anstoßende Fläche der Schicht (2) auf der Platte (1) leitend berührt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Platten (1) oder miteinander parallel geschalteten Gruppen von Platten mit dem äußeren Stromkreis durch ' Verbindxmgsglieder (18, 19) bewirkt ist, die auf dem Haltestab (4) angeordnet sind und mit den geflanschten Büchsen (6) oder mit den an die Platten angeschweißten Verbindungsgliedern (11) in elektrischem Kontakt stehen.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. OKMUICKT IN I)KR
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR659144X | 1935-07-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE659144C true DE659144C (de) | 1938-04-27 |
Family
ID=9009493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW97246D Expired DE659144C (de) | 1935-07-03 | 1935-09-27 | Vorrichtung zur Gleichrichtung von Wechselstroemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE659144C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1063712B (de) * | 1952-12-03 | 1959-08-20 | Frako Kondensatoren Und Appbau | Verfahren zum Herstellen einer Kontaktierung bei Trockengleichrichtern der Freiflaechenbauart |
-
1935
- 1935-09-27 DE DEW97246D patent/DE659144C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1063712B (de) * | 1952-12-03 | 1959-08-20 | Frako Kondensatoren Und Appbau | Verfahren zum Herstellen einer Kontaktierung bei Trockengleichrichtern der Freiflaechenbauart |
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