DE8431762U1 - Zahnbuerste - Google Patents

Zahnbuerste

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DE8431762U1
DE8431762U1 DE19848431762 DE8431762U DE8431762U1 DE 8431762 U1 DE8431762 U1 DE 8431762U1 DE 19848431762 DE19848431762 DE 19848431762 DE 8431762 U DE8431762 U DE 8431762U DE 8431762 U1 DE8431762 U1 DE 8431762U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
    • A46B15/0002Arrangements for enhancing monitoring or controlling the brushing process

Landscapes

  • Brushes (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

• I I I lit
• I I 111
111 111
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Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste, bestehend aus einem Borsten tragenden Bürstenkörper mit angeformter, stabartiger Handhabe.
Alle Elemente, Substanzen, chemische Verbindungen, Medikamente und auch lebende Organismen haben ihre eigenspezifische energetisch-informative Abstrahlung, die sich entweder günstig oder belastend auf biologische Systeme, wie Mensch, Tier, Pflanze auswirkt. Hierbei kommt es auf die Wellenlängen, auf die Polarisationsrichtung, d.h.
links- oder rechtspolarisiert, und auf die Intensität an. So haben alle Schadstoffe, und dazu müssen auch die meisten zahnärztlichen Werkstoffe, wie z.B. Amalgam, gerechnet werden, spezifische energetische Abstrahlungen, die als Schadstoff-Information auf die körpereigenen Regelmechanismen biologischer Systeme einwirken und vom Organismus gespeichert werden. Es kann daher infolge Langzeiteinwirkung zu Summations- und Kumulationseffekten kommen, die die Ursache für chronisch-schleichende Erkrankungen mit einer sehr viel gestalteten Symptomatik sein können.
Es ist bekannt, daß von den verschiedensten Substanzen und Elementen von magnetischen Zustandsänderungen der Materie herrührende Temperatu'änderungen auftreten, die auf einer mit der Magnetisierungsänderung verbundenem Veränderung des Ordnungszustandes beruhen, die zu einer
Änderung der Entropie des magnetischen Systems führt.
So ist es auch bekannt, daß jedes Element und auch jede Substanz eine ganz spezifische Strahl eng aussendet, die unter die physikalischen Eigenschaften eines Elementes
fällt, während daneben auch noch chemische Eigenschaften eines jeden Elementes bekannt sind. Jedes Element hat hiernach eine energetische Abstrahlung bestimmter Wellenlänge, Polarität und Intensität. Besonders ausgeprägt ist die spezifische Strahlung bei radioaktiven Elementen, wobei in besonderen Fällen die chemische Eigenart eines Elementes als beständige Einheit hinter der physikalischen Veränderlichkeit gänzlich zurücktritt, so daß davon ausgegangen werden muß, daß die Strahlung bei derartigen Stoffen etwas Selbständiges, von den chemischen Eigenschaften Losgelöstes ist. Diese Umstände berücksichtigend hat sich die Strahlentherapie entwickelt, und zwar basierend auf den magnetischen Feldlinien und deren Anwendungsgebiet die Magnetfeld-Therapie.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
eine Zahnbürste zu schaffen, mit der unter Anwendung der intraoralen Magnetfeld-Therapie eine Inaktivierung bzw. Neutralisierung der energetischen Schadstoff-Abstrahlungen aller im Mund befindlichen zahnärztlichen Werkstoffe, wie z.B. Silber- oder Kupfer-Amalgam, Silikatzemente, Zemente für Unterfüllungen, Composites, Zahnfüllungen aus selbsthärtenden Kunststoffen, Wurzelfüllmaterialien, Metallegierungen aller Art für Zahnersatzarbeiten u.dgl. in einfachster Weise möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Zahnbürste vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß in ihrem Bürstenkörper einen Dauermagneten aufweist.
Mit einer derart ausgebildeten Zahnbürste ist es
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möglich, durch intraorale Magnetfeld-Therapie energetische Schadstoff-Abstrahlungen aller im Mund befindlicher zahnärztlicher Werkstoffe zu inaktivieren bzw. zu neutralisieren. Überraschend hat es sich gezeigt, daß durch umfangreiche Testversuche mit Hilfe der Elektroakupunktur an vielen Testpersonen festgestellt worden ist, daß nach Einwirken eines Magnetfeldes oder von Magnetfeldern die energetischen Schadstoff-Abstrahlungen inaktiviert und damit unwirksam gemacht werden konnten. Mögliche Unverträglichkeitsreaktionen, die durch zahnärztliche Werkstoffe bedingt sind, werden durch die intraorale Magnetfeld-Therapie mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Zahnbürste ausgeschaltet und verhindert. Der besondere Vorteil besteht darin, daß jedermann durch die erfindungsgemäß ausgebildete Zahnbürste ein Reinigungsgerät zur Verfügung gestellt wird, mit dem nicht nur ein Reinigen der Zähne möglich ist, sondern mit dem darüber hinaus auch noch Schadstoff-Abstrahlungen von im Mund befindlichen zahnärztlichen Werkstoffen inaktiviert bzw. neutralisiert werden.
if? der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zahnbürste in einem senkrechten Längsschnitt dargestellt.
Bei der mit 10 bezeichneten Zahnbürste handelt es sich um eine handelsübliche Zahnbürste, die aus einem Borsten 12 tragenden Bürstenkörper 11 besteht, an den eine stabartige Handhabe 13 angeformt ist.
Dieser Bürstenkörper 11 der Zahnbürste 10 ist als Gehäuse 111 ausgebildet. In dem Innenraum 112 dieses Bürsten-
körpergehäuses 111 ist ein Dauermagnet 15 angeordnet, de»' von dem Gehäuse 111 fest umschlossen ist.
Die Zahnbürste 10 besteht aus an sich bekannten Werkstoffen. Zumindest muß Sorge getragen sein, daß das Gehäuse 111, welches den Bürstenkörper 11 bildet, aus solchen Werkstoffen besteht, durch die keine Beeinträchtigung der vom Dauermagneten 15 abgegebenen magnetischen Feldlinien erfolgt. Der obere, den Innenraum 112 des Bürstenkörpergehäuses 111 verschließende Abschnitt kann als Verschlußplatte ausgebildet sein, die dann nach dem Einlegen des Dauermagneten 15 in den Gehäuseinnenraum 112 aufgesetzt und mit dem übrigen Gehäuseteil fest verbunden wird.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Zahnbürste 10 wird wie eine übliche Zahnbürste verwendet, so daß bei der Reinigungsbewegung das von dem Dauermagneten 15 abgegebene magnetische Feld auf die Zähne einwirken kann. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn die Zahnbürste mit schnell kreisenden Bewegungen über die Zähne bzw. die Zahnreihen hin und her bewegt wird.

Claims (1)

  1. > rrfi Ii · c · * · ·
    D I PL.-I N G. J. RICHTER "PATENTANWÄLTE
    DIPL.-ING. F. WERDERMANN
    ZUSEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO - MANDATAIRES AGREES PRES LOEB
    2COO HAMBURG 36 29.10.1 S84 NEUER WALL 1O
    "ff (O4O) 340045/3400 56
    TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
    TELEX 2163 551 INTU D
    UNSER ZEICHEN/OUR FItE P . 84372" I I I "3839
    Anmelder:
    Dr. Wolfgang Pose, 2OQO Hamburg
    Titel :
    "Zahnbürste"
    Schutzanspruch
    Zahnbürste, bestehend aus einem Borsten tragenden Bürstenkörper mit angeformter stabartiger Handhabe, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bürstenkörper (11) als Gehäuse (111) ausgebildet ist, in dessen Innenraum (112) ein Dauermagnet (15) angeordnet ist.
DE19848431762 1984-04-28 1984-10-30 Zahnbuerste Expired DE8431762U1 (de)

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AT85102257T ATE31615T1 (de) 1984-04-28 1985-02-28 Zahnpflegegeraet.
US06/779,129 US4682584A (en) 1984-10-30 1985-09-23 Dental care instrument
CA000491427A CA1289794C (en) 1984-10-30 1985-09-24 Dental care instrument
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3905043A1 (de) * 1989-02-18 1990-08-23 Stemme Otto Buerste zur koerperpflege

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JPS56128153A (en) * 1980-03-10 1981-10-07 Seibu Giken Kk Treating instrument for pyorrhea alveolaris
JPS58198310A (ja) * 1982-05-14 1983-11-18 東京医研株式会社 歯石,歯垢の附着を防ぐ歯ブラシ

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JPS61125356A (ja) 1986-06-13

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