DE8432394U1 - Duese fuer mundduschen - Google Patents

Duese fuer mundduschen

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DE8432394U1
DE8432394U1 DE19848432394 DE8432394U DE8432394U1 DE 8432394 U1 DE8432394 U1 DE 8432394U1 DE 19848432394 DE19848432394 DE 19848432394 DE 8432394 U DE8432394 U DE 8432394U DE 8432394 U1 DE8432394 U1 DE 8432394U1
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Germany
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nozzle
teeth
water jet
pulsating
ring magnet
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POSE WOLFGANG DR 2000 HAMBURG DE
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Description

• «ff· · · Γ···
Die Erfindung betrifft eine Düse für Mundduschen, bei denen ein pulsierender und regelbarer Wasserstrahl mittels einer als Handhabe ausgebildeten Düse zur Reinigung der Zähne und zur Massage des Zahnfleisches verwendet wird. Alle Elemente, Substanzen, chemische Verbindungen, Medikamente und auch lebende Organismen haben ihre eigenspezifische energetisch-informative Abstrahlung, die sich entweder günstig oder belastend auf biologische Systeme, wie Mensch, Tier, Pflanze auswirkt. Hierbei kommt es auf die Wellenlänge, auf die Polarisationsrichtung, d.h. links- oder rechtspolarisiert, und auf die Intensität an. So haben alle Schadstoffe, und dazu müssen auch die meisten zahnärztlichen Werkstoffe, wie z.B. Amalgam, gerechnet werden, spezifische energetische Abstrahlungen, die als Schadstoff-Information auf die körpereigenen Regelmechanismen biologischer Systeme einwirken und vom Organismus gespeichert werden. Es kann daher infolge Langzeiteinwirkung zu Summations- und Kumulationseffekten kommen, die die Ursache für chronisch-schleichende Erkrankungen mit einer sehr vielgestalteten Symptomatik sein können.
E-5 ist bekannt, daß von den verschiedensten Substanzen und Elementen von magnetischen Zustandsänderungen der Materie herrührende Temperaturänderungen auftreten, die auf einer mit der Magnetisierungsänderung verbundenen Veränderung des Ordnungszustandes beruhen, die zu einer Änderung der Entropie des magnetischen Systems führt. So ist es auch bekannt, daß jedes Element und auch jede Substanz eine ganz spezifische Strahlung aussendet, die
unter die physikalischen Eigenschaften eines Elementes fällt, während daneben auch noch chemische Eigenschaften eines jeden Elementes bekannt sind. Jedes Element hat hiernach eine energetische Abstrahlung bestimmter Wellenlänge, Polarität und Intensität. Besonders ausgeprägt ist die spezifische Strahlung bei radioaktiven Elementen, wobei in besonderen Fällen die chemische Eigenart eines Elementes als beständige Einheit hinter der physikalischen Veränderlichkeit gänzlich zurücktritt, so daß davon ausgegangen werden muß, daß die Strahlung bei derartigen Stoffen etwas Selbständiges, von den chemischen Eigenschaften Losgelöstes ist. Diese Umstände berücksichtigend hat sich die Strahlentherapie entwickelt, und zwar basierend auf den magnetischen Feldlinien und deren Anwendungsgebiet die Magnetfeld-Therapie.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Düse für eine Munddusche zu schaffen, mit der unter Anwendung der intraoralen Magnetfeld-Therapie eine Inaktivierung bzw. Neutralisierung der energetischen Schadstoff-Abstrahlungen aller im Mund befindlichen zahnärztlichen Werkstoffe, wie z.B. Silber- oder Kupfer-Amalgam, Silikatzemente, Zemente für Unterfüllunge.n, Composites, Zahnfüllungen aus selbsthärtenden Kunststoffen, Wurzelfüllmaterialien, Metallegierungen aller Art für Zahnersatzarbeiten u.dgl.
in einfachster Weise bei der Reinigung der Zähne und bei der Massage des Zahnfleisches möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Düse für Mundduschen vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß benachbart zu ihrer
Wasserstrahlaustrittsöffnung einen das Düsenrohr umgebenden
Ringmagneten trägt.
Mit einer derart ausgebildeten Düse ist es möglich,
gleichzeitig bei der Reinigung der Zähne und bei der Massage
des Zahnfleisches durch intraorale Magnetfeld-Therapie
energetische Schadstoff-Abstrahlungen aller im Mund befindlicher zahnärztlicher Werkstoffe zu inaktivieren bzw.
zu neutralisieren. Überraschend hat es sich gezeigt, daß
IS durch umfangreiche Testversuche mit Hilfe der Elektroakupunk- |
tür an vielen Testpersonen festgestellt worden ist, daß ?
nach Einwirken eines Magnetfeldes oder von Magnetfeldern *
JS die energetischen Schadstoff-Abstrahlungen inaktiviert I
und damit unwirksam gemacht werden konnten. Mögliche Unver- |
traglichkeitsreaktionen, die durch zahnärztliche Werkstoffe |
i bedingt sind, werden durch die intraorale Magnetfeld-Therapie f
mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Düse in Verbindung
mit Mundduschen ausgeschaltet und verhindert. Der besondere
Vorteil besteht darin, daß jedermann durch die erfindungsgemäß ausgebildete Düse eine Munddusche zur Verfügung
gestellt wird, mit der nicht nur ein Reinigen der Zähne
und ein Massieren des Zahnfleisches möglich ist, sondern
mit der darüber hinaus auch noch Schadstoff-Abstrahlungen
von im Mund befindlichen zahnärztlichen Werkstoffen inaktiviert bzw. neutralisiert werden.
in der Zeichnung ist eine Munddusche mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Düse dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die Munddusche mit der Düse in einer schaubildlichen Ansicht und
F j g. 2 die Düse in einem vergrößerten senkrechten Längsschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Munddusche 100 ist in
!? an sich bekannter Weise ausgebildet und besteht aus einem
5 Gerätegehäuse 10, das einen wannenartigen Behälter 11 |v trägt, der zur Aufnahme der für die Erzeugung eines pulsie-
ä renden Wasserstrahls erforderliche Menge an Wasser aufnimmt.
|ί Dieser Behälter 11 steht mit einer in dem Gehäuse 10 ange-
,| ordneten in der Zeichnung nicht dargestellten motorangetrie-
fj 10 benen Pumpe oder einer anderen geeigneten, pulsierende Wasserstrahlen erzeugenden Einrichtung in Verbindung. Druckseitig ist an die Pumpe ein Schlauch 12 angeschlossen, der mit seinem Ende an einer Handhabe 20 befestigt ist, die eine Düse 30 trägt, die über eine Steckverbindung mit der Handhabe 20 lösbar verbunden sein kann, um die Düse 30 zur Benutzung durch eine andere Person gegen eine andere Düse austauschen zu können, und deren Düsenrohr 31 endseitig abgewinkelt sein kann. Das freie Ende dieses abgewinkelten Dusenrohrabschnittes 32 weist dann die Wasser-Strahlaustrittsöffnung 33 auf (Fig. 2). Die Stärke des in der Munddusche 100 erzeugten pulsierenden Wasserstrahles ist regelbar.
Sf Die Arbeitsweise der Munddusche ist derart, daß das
J in dem Behälter 11 enthaltene Wasser von der Pumpe angesogen,
s 25 in einen pulsierenden, d.h. druckbeaufschlagten, Wasserstrom umgeformt und dieser über den Schlauch 12 der Düse 30 zugeführt wird, aus deren Öffnung 33 dann der Wasserstrom als pulsierender Wasserstrahl austritt.
I ■ ■ ■ ·
Das freie Ende des Düsenrohres 31 der Düse trägt benachbart zu seiner Wasserstrahlaustrittsöffnung 33 einen als Dauermagneten ausgebildeten Ringmagneten 40, der das Düsenrohr umgibt. Dieser Ringmagnet 40 kann auf das Düsenrohr 31 aufgesetzt bzw. aufgeschoben und mit dem Düsenrohr 31 mittels einer Klebverbindung od.dgl. verbunden sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, bei der Herstellung des in den meisten Fällen aus Kunststoff bestehenden Düsenrohres 31 ein in Fig. 2 bei 31a angedeutetes Gehäuse anzuformen, das einseitig offen ist, um den Ringmagneten 40 aufschieben bzw. in das Gehäuse 31a einsetzen zu können, dessen Öffnung dann verschlossen wird, so daß der Ringmagnet 40 vom Material des Düsenrohres 31 umgeben und gegen die Einwirkung von Wasser und Feuchtigkeit geschützt ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Düse 30 ist bei allen Düsen verwendenden elektrisch betreibbaren Mundduschen einsetzbar Γ auch bei nicht elektrisch betriebenen Mundduschen, die direkt an einen Wasserhahn anschließbar sind. Bei derartigen Mundduschen wird die Kraft des Leitungswassers zum Antreiben einer Turbine verwendet, die Wasserstöße also einen pulsierenden Wasserstrahl erzeugt.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Düse wird in üblicher Weise verwendet, so daß bei der Reinigung der Zähne und bei dar Massage des Zahnfleisches gleichzeitig das von dem Dauermagneten 4 0 erzeugte magnetische Feld auf die Zähne einwirken kann. Insbesondere bei einer kreisenden Bewegung der Düse während des Zahnreinigungsvorganges über die Zähne bzw. die Zahnreihen wird eine hohe Inakti-
vierungs- bzw. Neutralisierungswirkung erreicht.
Die Abmessungen des verwendeten Ringmagneten 40 sind so gehalten, daß eine einwandfreie Zahnreinigung möglich ist. Anstelle eines Ringmagneten 40 können auch mehrere einzelne Magneten verwendet werden, die dann ringartig um das Düsenrohr 31 angeordnet sind.

Claims (1)

  1. Dr. Wolfgang Pose, 2000 Hamburg
    Titel:
    Düse für Mundduschen.
    Schutzanspruch
    UNSER ZEICHEN/OUR FILE ρ . 843 8 2 - 111~3 8 3
    10
    Düse für Mundduschen, bei denen ein pulsierender und regelbarer Wasserstrahl mittels einer als Handhabe ausgebildeten Düse zur Reinigung der Zähne und zur Massage des Zahnfleisches verwendet wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Düse (30) benachbart zu ihrer Wasserstrahlaustrittsöffnung (33) einen das Düsenrohr (31) umgebenden Ringmagneten (40) trägt.
DE19848432394 1984-04-28 1984-11-06 Duese fuer mundduschen Expired DE8432394U1 (de)

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DE19848432394 DE8432394U1 (de) 1984-11-06 1984-11-06 Duese fuer mundduschen
DE8585102257T DE3561278D1 (en) 1984-04-28 1985-02-28 Dental care device
EP85102257A EP0163814B1 (de) 1984-04-28 1985-02-28 Zahnpflegegerät
AT85102257T ATE31615T1 (de) 1984-04-28 1985-02-28 Zahnpflegegeraet.
US06/779,129 US4682584A (en) 1984-10-30 1985-09-23 Dental care instrument
CA000491427A CA1289794C (en) 1984-10-30 1985-09-24 Dental care instrument

Applications Claiming Priority (1)

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DE19848432394 DE8432394U1 (de) 1984-11-06 1984-11-06 Duese fuer mundduschen

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