DE8525069U1 - Zahnärztliches Behandlungsgerät zur Inaktivierung energetischer Schadstoff-Abstrahlungen von im Mund befindlichen zahnärztlichen Werkstoffen - Google Patents
Zahnärztliches Behandlungsgerät zur Inaktivierung energetischer Schadstoff-Abstrahlungen von im Mund befindlichen zahnärztlichen WerkstoffenInfo
- Publication number
- DE8525069U1 DE8525069U1 DE19858525069 DE8525069U DE8525069U1 DE 8525069 U1 DE8525069 U1 DE 8525069U1 DE 19858525069 DE19858525069 DE 19858525069 DE 8525069 U DE8525069 U DE 8525069U DE 8525069 U1 DE8525069 U1 DE 8525069U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- rod
- handle
- magnetic field
- treatment device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N2/00—Magnetotherapy
- A61N2/12—Magnetotherapy using variable magnetic fields obtained by mechanical movement
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Behandlungsgerät
zur Inaktivierung energetischer Schadstoff-AbstiahlUngen
von im Mund befindlichen zahnärztlichen Werkstoffen, bestehend aus einer stabartigen Handhabe
mit einer endseitig an dieser angeordneten Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung .
Alle Elemente, Substanzen, chemische Verbindungen, Medikamente und auch lebende Organismen haben ihre eigenspezifische energetisch-informative Abstrahlung, die sich
entweder günstig oder belastend auf biologische Systeme, wie Mensch-Tier-Pflanze auswirkt. Hierbei kommt es auf
die Wellenlängen, auf die Polarisationsrichtung, d.h. links- oder rechtspolarisiert und auf die Intensität an.
So haben alle Schadstoffe, und dazu müssen auch die meisten zahnärztlichen Werkstoffe, wie z.B. Amalgam,
gerechnet werden, spezifische energetische Abstrahlung, die als Schadstoff-Information auf die körpereigenen
Regelmechanismen biologischer Systeme einwirken und vom Organismus gespeichert werden. Es kann daher infolge
Langzeiteinwirkung zu Summations- und KumuJtationseffekten
kommen, die Ursache für chronisch-schleichende Erkrankungen mit einer sehr vielgestalteten Symptomatik sein können.
Es ist bekannt, daß von den verschiedensten Substanzen und Elementen von magnetischen Zustandsänderungen der Materie
herrührende Temperaturänderungen auftreten, die auf einer mit der Magnetisierungsänderung verbundenen
Veränderung des Ordnungszus+iandes beruhen, die zu einer
Änderung der Entropie des magnetischen Systems führen.
♦ · ti·· 4« t έ f>
* * Λ Λ 9
I * · t
* — · Ό TF · · ♦
So ist es auch bekannt, daß jedes Element und auch jede
Substanz eine ganz spezifische Strahlung aUsäen&et, die
Unter die physikalischen Eigenschaften eines Elementes fällt, während daneben auch noch chemische fiigehschaften
5 eines jeden Elementes bekannt sind. Jedes Element hat ' hiernach eine energetische Abstrahlung bestimmter Wellen-
•j länge, Polarität und Intensität. Besonders ausgeprägt ist
jj die spezifische Strahlung bei radioaktiven Elementen, wo-
bei in besonderen Fällen die chemische Eigenart eines EIe-ί
iO mentes als beständige Einheit hinter der physikalischen j Veränderlichkeit gänzlich zurücktritt, so daß davon aus-
ä gegangen varden muß, daß die Strahlung bei derartigen Stof-
I; fen etwas Selbständiges, von den chemischen Eigenschaften
j Losgelöstes ist. Diese Umstände berücksichtigend, hat
sich die Strahlentherapie entwickelt, und zwar basierend auf den magnetischen Feldlinien und deren Anwendungsgebiet
die Magnetfeld-Therapie.
Die Erfindung löst die Aufgabe, ein zahnärztliches Behandlungsgerät zu schaffen, mit dem unter Anwendung
der intraoralen Magnetfeld-Therapie eine weitaus bessere und intensivere Inaktivierung bzw. Neutralisierung der
energetischen Schadstoff-Abstrahlungen aller im Mund befindlichen zahnärztlichen Werkstoffe, wie z.B. Silberoder
Kupfer-Amalgam, Silikatzemente, Zemente für Unterfüllungen,
Composites, Zahnfüllungen aus selbsthärtenden Kunststoffen, Wurzelfüllmaterialien, Metallegierungen
aller Art für Zahnersatzarbeiten u. dgl. in einfachster Weise auch bei der Reinigung der Zähne und bei der Massage
des Zahnfleisches möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem zahnärztlichen Behandlungsgerät der eingangs genannten Art in der Weise gelöst,
daß im Innenraum des Gehäuses der stabartigen Handhabe ein Antriebsmotor und eine Stromquelle, wie Batterie
od. dgl. angeordnet sind, und daß das Gehäuse der stabartigen Handhabe einendseitig in einen fühlerartig ausgebildeten
Gehäuseabschnitt übergeht, in dessen Innenraum ein mit der Antriebswelle des Antriebsmotors verbündender
rotierender Dauermagnet oder Elektromagnet als Magnetfeld- | Erzeugungseinrichgung angeordnet ist. I
Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht in der Schaffung ;
eines zahnärztlichen Behandlungsgerätes, welches in der Wei-
i se ausgebildet ist, daß im Innenraum des Gehäuses der stabartigen
Handhabe ein mittels einer Stromquelle, wie Batterie od. dgl. betriebener Antriebsmotor mit einem aus dem
Gehäuse der stabartigen Handhabe herausgeführten stabförmigen Rotor verbunden ist, der aus einem zylindrischen Gehäuse
besteht, in dessen Innenraum eine mit dem Gehäuse fest verbundene Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung angeordnet
ist, die aus einem Stabmagnet besteht, der als Stabmagnet mit endseitig ausgebildeten Nord- und Südpolen oder
als Flächenmagnet mit etwa quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt und mit sich gegenüberliegenden als
Südpol und Nordpol ausgebild?; ' Flächen ausgebildet ist.
Darüber· hinaus ist eine Inaktivierung bzw. Netifcralisierung
energetischer Schadötoff-Abstrahlungen von im Mund
befindlichen zahnärztlichen Werkstoffen auch mit einem
• * I «II I · φ # *
»f HI HM IM H t-
#4
Il ■ fl
Behandlungsgerät möglich, welches in der Weise ausgebildet ist, daß das Gehäuse der stabartigen Handhabe einendseitig
in einen fühlerartig ausgebildeten Gehäuseabschnitt übergeht, in dessen Innenraum als Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung
ein Stabmagnet angeordnet ist, der als Stabmagnet mit endseitig ausgebildeten Nord- und Südpolen oder als Flächenmagnet
mit etwa quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt mit sich gegenüberliegenden als Südpol und Nordpol ausgebildeten
Flächen ausgebildet ist.
Mit einem derart ausgebildeten zahnärztlichen Behandlungsgerät ist die Inaktivierung bzw. Neutralisation der
energetischen Abstrahlung von Schadstoffen aller Art möglich. Alle Elemente, Substanzen, chemische Verbindungen,
Medikamente u. dgl. und auch lebende Organismen haben ihre eigenspezifische energetisch-informative Abstrahlung,
die sich entweder günstig oder belastend auf biologische Systeme (Mensch-Tier-Pflanze) auswirkt. So haben alle
sog. Schadstoffe, zu denen auch die meisten zahnärztlichen Werkstoffe, wie z.B. Amalgam zählen, spezifische energetisehe
Abstrahlung, die als Schadstoffinformation auf die körpereigenen Regelmechanismen biologischer Systeme einwirken
und vom Organismus gespeichert werden. Es kommt infolge Langzeitwirkung zu Summations- und Kumulationseffekten, die als Ursache für chronisch-schleichende Er-
krankungen mit einer sehr vielgestalteten Symptomatik angusehen sind. Mit Hilfe der Elektroakupunktur nach Dr.
Voll (EAV) ist nach der Einwirkung von Magnetfeldern auf
alle im Mund befindlichen zahnärztlichen Werkstoffe fest-
t * i»i * · a * aiii * *
stellbar, daß die energetischen Schadstoff-Abstrahlungen
inaktiviert und damit unwirksam gemacht worden sind. Bei der Elektro-Akupunktur nach Voll handelt es sich um eir.s
Diagnose-Methode zur Erfassung der im Körper noch vorhandenen Fremdstoffe, d.h. solcher Stoffe, die zwar Spuren hinterlassen,
aber somit kaum nachweisbar sind. Bei der Testung wird mit elektro-magnetischen Frequenzen der potenzierten
Stoffe gearbeitet, die in Ampullen eingeschlossen sind. Diese Ampullen befinden sich im Stromkreis: Hand des Patienten
- Elektrode des Untersuchers - Widerstandsmeßgerät. Da diese potenzierten Stoffe in der Ampulle verschiedene
Wellenlängen, je nach Stoffart, aufweisen, und da diese el-jktro-magnetischen Schwingungen durch die Glaswand der
Ampulle gehen, gelangen sie über Energiebahnen zum Organ., Die einzelnen Hautpunkte haben dabei spezielle Beziehungen
zu den Organen. Stimmt die Frequenz des Ampullen-Inhaltes mit den Gift-Frequenzen im Organ überein, so kommt es zu
einer Interferenz der Schwingungen, was an der Skala eines Ohm-Meßgerätes ablesbar ist und sich ferner in der
sofort nachlassenden Druckschmerzhaftigkeit am Akupunkturpunkt äußert. Diese Vorgänge sind jederzeit reproduzierbar.
Die EAV ist somit in der Lage, Giftstoffe nachzuweisen, wo die offizielle Labormedizin versagt, da letztere ja
meist das fließende Blut zur Untersuchung nimmt, aus dem die Giftstoffe bereits verschwunden sind, weil sie sich im
Organ abgelagert haben. Durch die Verwendung des Behandlungsgerätes ist eine Inaktivierung der Schadstoffe der im
Munde befindlichen zahnärztlichen Werkstoffe möglich, wobei die erzielte Inaktivierung mittels des EVA-Testes
* « litt It Mtl Il Il Il
* * * III III t|
*
· 411 IfIf I «41* I I
*
* * * η μ t κι
* * fet
nachweisbar ist.
Die Anwendung des zahnärztlichen Behandlungsgerätes kann durch Einführen desjenigen Teiles des Gerätes, das
die Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung beinhaltet, in den Mund des Patienten erfolgen, wobei eine örtliche Magnetfeldeinwirkung
auf bestimmte Zähne vorgenommen werden kann, jedoch auch ein Bewegen des Gerätes im Munde bewirkt
die Einwirkung des erzeugten Magnetfeldes auf den gesamten Rachenraum, so daß größere Flächen mittels des Magnetfeldes
beaufschlagt werden. Jedoch auch eine äußere Anwendung ist in der Weise möglich, daß das Gerät mit seiner Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung
durch Anlage auf die Backe, den Kiefer od. dgl. im Bereich, welcher zu inaktivieren
ist, angelegt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das zahnärztliche Behandlungsgerät mit
endseitig angeordneter rotierbarer Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung und einen im vorderen Gerätebereich angeordneten
auswechselbaren Mundschutz, teil ins Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 2 ein sahnärztliches Behandlungsgerät mit
einer feststehend angeordneten Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung, teils in Ansicht, teiJs in einem senkrechten
Schnitt,
Fig. 3 ein zahnärztliches Behandlungsgerät mit
einöT rotierenden, die Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung
It I I ' I Il MM fl IY $3
II* III ill I ·
H II* ItII * 1*11 · «
ti ill 4 14*41«: it ι« * *
I * t ♦ · ♦ · M IM
I · ft · · JL »ΊΟ fc_* k
I · ft · · JL »ΊΟ fc_* k
t t It A* * ρ * Λ * * λ
aufnehmenden Kopf in einer Seitenansicht und
Fig* 4 den fühlerartig ausgebildeten Kopf deö
zahnärztlichen Behandiüngsgerates nach Flg, 3 mit im
innenraum des Kopfes angeordneten Stabmagneten in einer schaubildlichen Ansicht.
Das in Fig. 1 dargestellte mit 400 bezeichnete zahnärztliche
Behandlungsgerät besteht aus einer stabartigen Handhabe 405, die als Gehäuse 410 ausgebildet ist und
das in seinem Innenraum einen Antriebsmotor 413 und eine Stromquelle 412 aufnimmt, die zum Betrieb des Antriebsmotors 413 dient und die als Batterie oder wiederaufladbare
Batterie ausgebildet ist, wobei jedoch unter Verwendung eines entsprechend ausgebildeten Netzgerätes mit
niedriger Ausgangsleistung auch ein direkter Anschluß an das Stromnetz möglich ist.
An das Gehäuse 410 der stabartigen Handhabe 405 schließt sich einendseitig ein fühlerartig ausgebildeter Gehäuseabschnitt
410a an, der gegenüber dem Durchmesser des Gehäuses 410 der stabartigen Handhabe 405 einen kleineren Durchmesser
aufweist. Im Innenraum dieses fühlerartig ausgebildeten Gehäuseabschnittes 410a, der somit den Kopf des Gerätes
darstellt, ist eine mit der Antriebswelle des Antriebsmotors 410 verbundene Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung
415 angeordnet, die als Dauermagnet oder Elektromagnet ausgebildet ist. Bei Betrieb des Behandlungsgerätes 400
wird die Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung 415 im Innenraum des Gehäuseabschnittes 410a der stabartigen Handhabe
in Rotation versetzt.
Il t IfIt I *
• » * ·"* « Ui)6l T *
Nach der in Fig. 2 gezeigten Aüsführungsform besteht
das zahnärztliche Behandlungsgerät 400 aus der stäbartigen
Handhabe 405, dessen Gehäuse 410 einendseitlg in einen
fühlerartig ausgebildeten Gehäuseabschnitt 4l0a übergeht, in dessen Innenraum ein Dauermagnet oder Elektromagnet
feststehend angeordnet ist. Bei der Verwendung eines Elektromagneten als Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung 415
ist im Innenraum des Gehäuses 410 der stabartigen Handhabe 405 des Behandlungsgerätes eine entsprechend ausgelegte
Stromquelle angeordnet.
Bei dem zahnärztlichen Behandlungsgerät 400 entsprechend Fig. 3 ist im Innenraum des Gehäuses 410 der stabartigen
Handhabe 405 ein mittels einer Stromquelle, wie Batterie od. dgl. 412 betriebener Antriebsmotor 413 angeordnet,
dessen Antriebswelle mit einem aus dem Gehäuse 410 der stabartigen Handhabe 405 herausgeführten stabförmigen
Rotor 430 verbunden ist. Dieser Rotor besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 421, in dessen Innenraum eine
mit dem Gehäuse 421 fest verbundene Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung 415 angeordnet ist. Das Gehäuse 421 des Rotors
430 besteht aus Kunststoffen oder geeigneten, das erzeugte Magnetfeld nicht beeinträchtigenden Werkstoffen. Bei dieser
Aüsführungsform des Behandlungsgerätes nach Fig. 3 besteht die Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung 415 aus
einem Stabmagnet. Dieser Stabmagnet kann mit endseitig ausgebildeten Nord- und Südpolen versehen sein. Bei der
in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist dieser Stabmagnet
als Flächenmagnet 426 mit etwa quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet, wobei die sich gegen-
I Λ t t I
Il IMI ·· < t
»β · · « _ Il »· ta 0
überliegehden LangsflMchen 426a, 426b als Nordpol oder Südpol
ausgebildet sind« Im Längskantenbereich ist dieser Flächenmagnet 426 abgerundet ausgebildet, so daß im Längskäntenbereich
eine Berührung mit der Innenwandfläche des zylindrischen Gehäuses 421 des Rotors 430 gegeben ist,
so daß bei einer Wahl entsprechender Abmessungen der Flächenmagnet 426 fest im Innenraum des Rotorgehäuses
421 gehalten ist, wobei die Befestigung des Magneten 426 im Innenraum des Gehäuses 421 unter Verwendung von Gußmassen
wie Kunststoffe oder anderen geeigneten, das erzeugte Magnetfeld nicht beeinträchtigenden Werkstoffen im Innenraum
des Gehäuses gehalten wird. Jedoch auch die Verwendung von Klebverbindungen ist möglich.
Um eine oszillierende Bewegung der Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung
415 in dem Rotor 430 zu erreichen, ist der Rotor 430 über einen in Fig. 3 bei 422 angedeuteten
elastischen Wellenabschnitt mit der Antriebswelle des Antriebsmotors
413 verbunden. Bei Inbetriebnahme des Antriebsmotors 413 rotiert dann nicht der Rotor 430 um seine
Mittellängsachse, sondern macht insbesondere mit seinem freien Ende eine Bewegung um die mittlere Längsachse, so
daß eine oszillierende Bewegung erreicht wird.
Der fühlerartig ausgebildete Gehäuseabschnitt 410a bzw. der Rotor 430 des Behandlungsgerätes 400 ist wie in
Fig. 1 dargestellt mittels eines waschbaren und/oder sterilisierbaren Mundschutzes 420 abgedeckt, der als Oberzugshülle
ausgebildet ist und der auswechselbar mittels eines Sprengringes oder anderer geeigneter Befestigungseinrich-
. t · t
(I t i ί t
♦ I» 0« f $ fll'O
1 · t · ·· * «411«
ι « « ι · r>
lit "> » ·
11 11 ( · I *
I · (
< «
tungen auf dem fühlerartig ausgebildeten Oehäuseabschnitt 4lOa oder an dem Rotor 430 gehalten ist. Dieser Mundschütz
420 ist als kappenförmiger Zuschnitt ausgebildet und besteht
aus geeigneten Geweben aus natürlichen oder Kuiiststoff-Fasern.
Die bei dem zahnärztlichen Behandlungsgerät 400 verwendete Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung 415 ist als Dauermagnet
oder als Elektromagnet ausgebildet, wobei vorzugsweise Stabmagneten verwendet werden, die auch als Flächenmagnet
426 entsprechend Fig. 4 ausgebildet sein können. Auch andersartig ausgebildete und bekannte Einrichtungen
zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes können zur Anwendung gelangen.
Ill J 1 3 »1
I Tl ?I ItII
e Jsikl ■
Claims (5)
- Schutzansprüche10u). Zahnärztliches Behandlungsgerät zur Inaktivierung energetischer Schadstoff-Abstrahlungen von im Mund befindlichen zahnärztlichen Werkstoffen, bestehend aus einer stabartigen Handhabe mit einer endseitig an dieser angeordneten Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet,daß im Innenraum des Gehäuses (410) der stabartigen Handhabe (405) ein Antriebsmotor (413) und eine Stromquelle, wie Batterie od. dgl. (412) angeordnet sind, und daß das Gehäuse (410) der stabartigen Handhabe (405) einendseitig in einen fühlerartig ausgebildeten Gehäüseabschnitt (4l0a)DEUTSCHE BANK AG HAMBURG (BLZ 200 700 001 6l()0£>!) POSfSCHECKAMT HAMBURG (BLZ 2ÖÖ 100 20) 2B2Ö BÖ-2Ö1übergeht, in dessen Innenraum ein mit der Antriebswelle des Antriebsmotors (413) verbundener rotierender Dauermagnet oder Elektromagnet als Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung (415) angeordnet ist.
- 2. Zahnärztliches Behandlungsgerät zur Inaktivierung energetischer Schadstoff-Abstrahlungen von im Mund befindlichen zahnärztlichen Werkstoffen, bestehend aus einer stabartigen Handhabe mit einer endseitig an dieser angeordneten Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung, «■ 10 dadurch gekennzeichnet,daß im Innenraum des Gehäuses (410) der stabartigen Hand-jj habe (405) ein mittels einer Stromquelle, wie Batterie: od. dgl. (412) betriebener Antriebsmotor (413) mit einem^f aus dem Gehäuse (410) der stabartigen Handhabe (405) her-ausgeführten stabförmigen Rotor (430) verbunden ist. der aus einem zylindrischen Gehäuse (421) besteht, in dessenf Innenraum eine mit dem Gehäuse (421) fest verbundene Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung (415) angeordnet ist, die aus einem Stabmagnet besteht, der als Stabmagnet mit endseitig ausgebildeten Nord- und Südpolen oder als Flächenmagnet (426) mit etwa quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt und mit s\cl, gegenüberliegenden als Südpol und Nordpol ausgebildeten Flächen (426a, 426b) ausgebildet ist»
- 3. Zahnärztliches Behandlungsgerät zur inaktivierung energetischer Schadsfcöff-Abstrahlungen Von im Mund befindlicheit zahnärztlichen Werkstoffen, bestehend aus einert « · ··<> M 111%3stabartigen Handhabe mit einer endseitig an dieser angeordneten Magnetfeid-Erzeugungseinrichtüng, dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuse (410) der stabartigen Handhabe (405) einendseitig in einen fühlerartig ausgebildeten Gehäuseabschnitt (410a) übergeht, in dessen Innenraum als Magnet-Erzeugungaeinrichtung (415) ein Stabmagnet angeordnet ist, der als Stabmagnet mit endseitig ausgebildeten Nord- und Südpolen oder als Flächenmagnet (426) mit etwa quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt mit sich gegenüberliegenden als Südpol und Nordpol ausgebildeten Flächen (426a, 426b) ausgebildet ist.
- 4. Zahnärztliches Behandlungsgerät nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß außenseitig auf dem Rotor (430) oder dem fühlerartig ausgebildeten Gehäuseabschnitt (410a) des Gehäuses (410) der stabartigen Handhabe (405) ein waschbarer und/oder sterilisierbarer Mundschutz (420) angeordnet ist, der als Uberzugshülle ausgebildet und abnehmbar auf dem Rotor (430) oder dem fühlerartig ausgebildeten Gehäuseabschnitt (410a) gehalten ist.
- 5. Zahnärztliches Behandlungsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß der die Magnetfeld-Erzeugungseinrichtung (415) aufnehmende Rotor(430) über einen elastischen Wellenabschnittit I . · · . I » ιi t · < < · » II illti *« ti Ά H «ti(422) mit der Anttiebswelle des Antriebsmotors (413) verbunden ist.• · · · t t 14*• · · · Bit·
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/779,129 US4682584A (en) | 1984-10-30 | 1985-09-23 | Dental care instrument |
CA000491427A CA1289794C (en) | 1984-10-30 | 1985-09-24 | Dental care instrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP85102257A EP0163814B1 (de) | 1984-04-28 | 1985-02-28 | Zahnpflegegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8525069U1 true DE8525069U1 (de) | 1985-11-28 |
Family
ID=8193331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858525069 Expired DE8525069U1 (de) | 1984-10-30 | 1985-09-03 | Zahnärztliches Behandlungsgerät zur Inaktivierung energetischer Schadstoff-Abstrahlungen von im Mund befindlichen zahnärztlichen Werkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8525069U1 (de) |
-
1985
- 1985-09-03 DE DE19858525069 patent/DE8525069U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4244718C2 (de) | Magnetanordnung für therapeutische Zwecke | |
DE1965221U (de) | Ultraschall-zahnpflegeapparat fuer den persoenlichen gebrauch. | |
US4682584A (en) | Dental care instrument | |
DE3716983A1 (de) | Vorrichtung zur medizinischen behandlung erkrankten zahnfleisches mit hilfe von lichtbestrahlung | |
EP0784992A2 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von malignen Gewebsveränderungen | |
EP0870512A3 (de) | Adapter für ein Sterilisationsgefäss in Form einer Kassette | |
EP0163814B1 (de) | Zahnpflegegerät | |
EP1337298A1 (de) | Vorrichtung zur akupunktur mittels laserstrahlung | |
EP2310085B1 (de) | Gerät zur reduktion pathogener mikroben | |
DE8525069U1 (de) | Zahnärztliches Behandlungsgerät zur Inaktivierung energetischer Schadstoff-Abstrahlungen von im Mund befindlichen zahnärztlichen Werkstoffen | |
EP1638648A2 (de) | Vorrichtung zur akupunktur mittels laserstrahlung | |
DE102016122689A1 (de) | Vorrichtung zur Beeinflussung biologischer Abläufe in einem lebenden Gewebe | |
DE202005018522U1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Zähnen und/oder Parodontien | |
AT938U1 (de) | Gerät zur zahnpflege | |
DE102012021262A1 (de) | Komfortable elektrisch-elektronische Ultraschallzahnbürste | |
DE19913544C2 (de) | Dentalmedizinisches Handgerät | |
DE8413117U1 (de) | Zahnaerztliches handinstrument zur intraoralen behandlung von im mund befindlichen zahnaerztlichen werkstoffen wie zahnfuellungen od.dgl. | |
DE8432394U1 (de) | Duese fuer mundduschen | |
EP1675525B1 (de) | Interdentalstick | |
DE19741273C1 (de) | Hilfsmittel zur Anregung des Zahnwachstums und zur Kieferregenerierung | |
Braumann et al. | 3-D-Modellanalyse des Oberkiefers von Säuglingen mit LKG-Spalten-Three-dimensional Analysis of Casts of the Maxilla in Infants with Cleft Lip and Palate | |
CA1289794C (en) | Dental care instrument | |
EP0216281A2 (de) | Vorrichtung zur Zahnpflege | |
DE8431762U1 (de) | Zahnbuerste | |
DE3215960A1 (de) | Therapeutische elektrode und schwammartige schicht |