DE8413117U1 - Zahnaerztliches handinstrument zur intraoralen behandlung von im mund befindlichen zahnaerztlichen werkstoffen wie zahnfuellungen od.dgl. - Google Patents
Zahnaerztliches handinstrument zur intraoralen behandlung von im mund befindlichen zahnaerztlichen werkstoffen wie zahnfuellungen od.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Gerät. Alle Elemente, Substanzen, chemische Verbindungen,
Medikamente und auch lebende Organismen haben ihre eigenspezifische energetisch-informative Abstrahlung, die
sich entweder günstig oder belastend auf biologische Systeme, wie Mensch - Tier - Pflanze auswirkt. Hierbei
kommt es auf die Wellenlängen, auf die Polarisationsrichtung, d.h. links- oder rechtspolarisiert und auf die Intensität
an. So haben alle Schadstoffe, und dazu müssen auch die
meisten zahnärztlichen Werkstoffe, wie z.B. Amalgam, gerechnet werden, spezifische energetische Abstrahlungen,
die als Schadstoff-Information auf die körpereigenen Regelmechanismen biologischer Systeme einwirken und vom
Organismus gespeichert werden. Es kann daher infolge Langzeiteinwirkung zu Summations- und Kumulationseffekten
kommen, die die Ursache für chronisch-schleichende Erkrankungen mit einer sehr vielgestalteten Symptomaik sein
können.
Es ist bekannt, daß von den verschiedensten Substanzen und Elementen von magnetischen Zustandsänderungen der
Materie herrührende Temperaturänderungen auftreten, die auf einer mit der Magnetisierungsänderung verbundenen
Veränderung des Ordnungszustandes beruhen, die zu einer Änderung der Entropie des magnetischen Systems führt.
So ist es auch bekannt, daß jedes Element und auch jede Substanz eine ganz spezifische Strahlung aussendet, die
unter die physikalischen Eigenschaften eines Elementes fällt, während daneben auch noch chemische Eigenschaften eines
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jeden Elementes bekannt sind. Jedes Element hat hiernach eine energetische Abstrahlung bestimmter Wellenlänge,
Polarität und Intensität. Besonders ausgeprägt ist die spezifische Strahlung bei radioaktiven Elementen, wobei
in besonderen Fällen die chemische Eigenart eines Elementes als beständige Einheit hinter der physikalischen Veränderlichkeit
gänzlich zurücktritt, so daß davon ausgegangen werden muß, daß die Strahlung bei derartigen Stoffen
etwas Selbständiges, von den chemischen Eigenschaften Lösgelöstes ist. Diese Umstände berücksichtigend hat
sich die Strahlentherapie entwickelt, und zwar basierend auf den magnetischen Feldlinien und deren Anwendungsgebiet
die Magnetfeld-Therapie.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Gerät zu schaffen, mit dem unter Anwendung der intraoralen
Magnetfeld-Therapie eine Inaktivierung bzw. Neutralisierung der energetischen Schadstoff-Abstrahlungen aller im Mund
befindlichen zahnärztlichen Werkstoffe, wie z.B. Silberoder Kupfer-Amalgam, Silikatzemente, Zemente für ünterfüllungen,
Composites, Zahnfüllungen aus selbsthärtenden Kunststoffen, Wurzelfüllmaterialien, Metallegierungen
aller Art für Zahnersatzarbeiten u.dgl. in einfachster Weise möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein zahnärztliches Gerät.vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß aus einer
stabartigen Handhabe mit einem einendseitig vorgesehenen Gehäuse mit einem in diesem angeordneten Dauermagneten
besteht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auch noch durch
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ein Gerät aus einer stabartigen, als Gehäuse ausgebildeten Handhabe gelöst, die einendseitig ein Gehäuse aufweist,
in dem eine um eine quer zur Handhabenlängsachse verlaufende Achse rotierbare Scheibe mit mindestens einem auf dieser
angeordneten Stabmagneten angeordnet ist, die mittels einer in dem Handhabengehäuse angeordneten batterieangetriebenün
Antriebseinrichtung umlaufend antreibbar ist.
Mit einem derart erfindungsgemäß ausgebildeten zahnärztlichen
Gerät ist es möglich, durch intraorale Magnetfeld-Therapie energetische Schadstoff-Abstrahlungen aller
im Mund befindlicher zahnärztlicher Werkstoffe zu inaktivieren bzw. zu neutralisieren. Überraschend hat es sich
gezeigt, daß durch umfangreiche Testversuche mit Hilfe der Elektroakupunktur an vielen Testpersonen festgestellt
worden ist, daß nach Einwirken eines Magnetfeldes oder von Magnetfeldern die energetischen Schadstoff-Abstrahlungen
inaktiviert und damit unwirksam gemacht werden konnten. Es hat sich ferner gezeigt, daß beim Herausbohren von
Amalgamfüllungen nach Durchführung der intraoralen Magnetfeld-Therapie
keine Schadwirkung durch den Bohrstaub mehr auf Behandler und Patienten testbar war. Mögliche
Unverträglichkeitsreaktionen, die durch zahnärztliche Werkstoffe bedingt sind, werden durch die intraorale
Magnetfeld-Therapie mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten zahnärztlichen Gerät ausgeschaltet und verhindert.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein zahnärztliches Gerät mit feststehend
angeordnetem Dauermagneten in einer Ansicht von oben,
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform des zahnärztlichen
Gerätes mit einem rotierenden Dauermagneten in einer Ansicht von oben und
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2.
Das in Fig. 1 mit 10 bezeichnete zahnärztliche Gerät besteht aus einer Ptabförmigen Handhabe 11, die an ihrem
freien Ende 11a ein etwa scheibenartig ausgebildetes Gehäuse 12 trägt, das als verchromtes Messinggehäuse
ausgebildet sein kann, in dem ein Dauermagnet 15 angeordnet ist. Zur besseren Handhabe des zahnärztlichen Gerätes
10 ist das Gehäuse 12 mit dem Dauermagneten 15 an der stabförmigen Handhabe 11 über einen verjüngten stabartigen
Abschnitt 13 an der Handhabe 11 befestigt. Es besteht dabei die Möglichkeit, das Gehäuse 12 so auszubilden,
daß der in seinem Innenraum angeordnete Dauermagnet allseitig umschlossen ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung
des Gehäuses muß dieses jedoch so ausgebildet sein und aus solchen Werkstoffen bestehen, daß keine
Beeinträchtigung der vom Dauermagneten 15 abgegebenen magnetischen Feldlinien erfolgt. Vorteilhafterweise ist das Gehäuse
12 des Gerätes 10 einseitig offen ausgebildet, so daß das Gehäuse 12 lediglich aus einer Tragplatte besteht,
auf der der Dauermagnet 15 befestigt ist, wobei diese Tragplatte einen umlaufenden Rand aufweisen kann, der
den Dauermagneten 15 seitlich begrenzt und auf der Tragplatte hält.
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- 7 Das zahnärztliche Gerät 10 wird wie folgt verwendet: H
Bei leicht geöffneten Zahnreihen wird das den Dauermagneten j
tragende Ende des Gerätes 10, wobei der Dauermagnet zur !
Kauebene der Oberkieferzähne hin gewendet ist, in schnellkrei- ·
senden Bewegungen über die Zahnreihe mehrmals hin und zurück geführt. Das Gerät wird dann um 180° verdreht,
so daß die Dauermagnetseite des Gerätes in Richtung zum Unterkiefer zeigt und in dieser Stellung wird das Gerät
ebenfalls in schnellkreisenden Bewegungen über die Zahnreihe mehrmals hin und her bewegt.
Während bei dem Gerät 10 nach Fig. 1 der verwendete Dauermagnet feststehend angeordnet ist, sieht die Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ein zahnärztliches Gerät 100 vor,
bei dem das Gerät mindestens einen Stabmagneten aufweist, der in rotierende Bewegung versetzt wird. Auch dieses
Gerät 100 besteht aus einer stabartigen Handhabe 111, die gehäuseartig ausgebildet und mit einer verschließbaren
Öffnung versehen ist, um in den Innenraunt des Gehäuses zu gelangen. An dem Ende lila dieser Handhabe 111 ist
ein verjüngter stabartiger Gehäuseabschnitt 111b vorgesehen, der ein scheibenförmiges Gehäuse 112 trägt, in dem eine
Scheibe 113 drehbar gelagert ist. Diese Scheibe 113 ist um die Achse 114 mittels einer im Innenraum der Handhabe
111 untergebrachten Antriebseinrichtung 116 antreibbar.
Die rotierbare Seheibe 113 trägt mindestens einen Stabmagneten
115. Auf der Scheibe 113 können jedoch auch mehrere radial angeordnete Stabmagnete vorgesehen sein.
Der Antrieb der Scheibe 113 mit dem Stabmagneten
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115 erfolgt von der Antriebseinrichtung 116 aus über
eine Antriebswelle 119 unter Zwischenschaltung von Kegelschraubradpaaren
117,118 und 117a,118a. Die Antriebseinrichtung
116 ist als Elektromotor ausgebildet. Die Stromversorgung der Antriebseinrichtung erfolgt über eine im Innenraum
der Handhabe 111 angeordnete Batterie 120, jedoch ist es auch möglich, andere Stromquellen für den Antrieb
des Elektromotors der Antriebseinrichtung 116 heranzuziehen.
Auch andere in an sich bekannter Weise ausgebildete Antriebseinrichtungen
können Verwendung finden. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, vorhandene Druckluft für
den Antrieb einer entsprechend ausgebildeten Antriebseinrichtung zu verwenden.
Die Dauermagneten 15;115 können als Stab-, Ring- oder Scheibenmagnete ausgebildet sein.
Claims (3)
1. Zahnärztliches Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (10) aus einer stabartigen Handhabe (11) mit
einem einendseitig (lla) vorgesehenen Gehäuse (12) mit
einem in diesem angeordneten Dauermagneten (15) besteht.
10
15
2. Zahnärztliches Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (100) aus einer stabartigen, als Gehäuse
ausgebildeten Handhabe (111) besteht, die einendseitig (Hin) ein Gehäuse (112) aufweist, in dem eine um eine
quer zur Handhabenlängsachse verlaufende Achse (114) rotierbare Scheibe (113) mit mindestens einem auf dieser
angeordneten Stabmagneten (115) angeordnet ist, die mittels einer in dem Handhabengehäuse (112) angeordneten batterie-
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angetriebenen Antriebseinrichtung (116) umlaufend antreibbar ist.
3. Zahnärztliches Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12;112) scheibenartig
ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848413117 DE8413117U1 (de) | 1984-04-28 | 1984-04-28 | Zahnaerztliches handinstrument zur intraoralen behandlung von im mund befindlichen zahnaerztlichen werkstoffen wie zahnfuellungen od.dgl. |
AT85102257T ATE31615T1 (de) | 1984-04-28 | 1985-02-28 | Zahnpflegegeraet. |
EP85102257A EP0163814B1 (de) | 1984-04-28 | 1985-02-28 | Zahnpflegegerät |
DE8585102257T DE3561278D1 (en) | 1984-04-28 | 1985-02-28 | Dental care device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848413117 DE8413117U1 (de) | 1984-04-28 | 1984-04-28 | Zahnaerztliches handinstrument zur intraoralen behandlung von im mund befindlichen zahnaerztlichen werkstoffen wie zahnfuellungen od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8413117U1 true DE8413117U1 (de) | 1984-11-08 |
Family
ID=6766367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848413117 Expired DE8413117U1 (de) | 1984-04-28 | 1984-04-28 | Zahnaerztliches handinstrument zur intraoralen behandlung von im mund befindlichen zahnaerztlichen werkstoffen wie zahnfuellungen od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8413117U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244718A1 (de) * | 1992-08-27 | 1994-03-10 | Dental Labor Hartmut Stemmann | Magnetanordnung für eine Heilprothese |
-
1984
- 1984-04-28 DE DE19848413117 patent/DE8413117U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244718A1 (de) * | 1992-08-27 | 1994-03-10 | Dental Labor Hartmut Stemmann | Magnetanordnung für eine Heilprothese |
DE4244718C2 (de) * | 1992-08-27 | 1998-12-17 | Dental Labor Hartmut Stemmann | Magnetanordnung für therapeutische Zwecke |
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