DE3234350A1 - Verfahren zur herstellung eines keimtoetenden und oberflaechenanaesthesierenden heilmittels - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines keimtoetenden und oberflaechenanaesthesierenden heilmittels

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DE3234350A1
DE3234350A1 DE19823234350 DE3234350A DE3234350A1 DE 3234350 A1 DE3234350 A1 DE 3234350A1 DE 19823234350 DE19823234350 DE 19823234350 DE 3234350 A DE3234350 A DE 3234350A DE 3234350 A1 DE3234350 A1 DE 3234350A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
  • keimtötenden und oberflächenanaesthesierenden Heilmittels, insbesondere zur örtlichen Behandlung von Haut- und Schleimhautinfektionen und/oder Verletzungen jedweder Genese.
  • üblicherweise stehen bei Verletzungen von Haut oder Schleimhaut, seien sie traumatisch oder infektiös bedingt, nur Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die für den Patienten mit zum Teil erheblichen Nebenwirkungen und Belastungen sowohl subjektiv als auch objektiv verbunden sind.
  • So läßt sich beispielsweise eine oberflächliche Hautwunde ohne vorherige Schmerzausschaltung desinfizieren; das aber ruft bei dem Patienten erhebliche Schmerzen hervor mit allen sich daraus ergebenden Folgen für die Psyche, Herz und Kreislauf (Angst, massive Steigerung der Herzarbeit). Andererseits ist es aber durchaus möglich, oberflächliche <Verletzungen nach vorhergegangener Schmerzausschaltung zu säubern. Dabei treten allerdings - sollen großflächige Verletzungen wie .iautabschürfungen, die sich über mehrere Körperteile erstrecken, oder Verbrennungen versorgt werden - doch nicht unerhebliche Überdosierungen der örtlich wirkenden Anaesthetika auf. Unwichtig ist dabei, ob ein Spray Verwendung findet, ein Lokal-, Infiltrations- oder Leitungsanaesthesie.
  • Zum Beispiel können Hautabschürfungen an Rücken und Oberschenkel letztlich nicht durch eine einfache Lokalanaesthesie versorgt werden, weil durch die erforderlich werdenden Mengen des Lokalanaesthetikum toxische Begleiterscheinungen auftreten.
  • Die Verabreichungen von systemisch wirkenden Schmerzmitteln wie z.B. der Morphinderivate bewirken zwar in ausreichender Dosierung einen guten analgetischen Effekt, zeigen aber alle Nebenwirkungen des Morphins (Verkehrstauglichkeit, Gewöhnung, Abhängigkeit).
  • Letztlich bleibt noch die Versorgung in Vollnarkose. Es besteht eine Analgesie, die Versorgung kann ad libitum durchgeführt werden. Der Patient hat nur alle Risiken einer Vollnarkose in Kauf genommen, wobei das Risiko der Vollnarkose hierbei sicherlich häufiger weitaus höher einzustufen ist, als die Nichtversorgung der Wunde.
  • Sowohl die örtliche Betäubung im weitesten Sinne als auch die systemische Applikation von Analgetika erfordern einen nicht unerheblichen räumlichen, apparativen, ausbildungstechnischen und personellen Aufwand, um die jeweils zur Anwendung kommende Methode der Analgesie technisch perfekt durchzuführen und um evtl. auftretende Nebenwirkungen rechtzeitig und korrekt behandeln zu können. Vielerorts werden die eben genannten Bedingungen aus unterschiedlichsten Gründen heraus nicht erfüllt.
  • Bei der Anwendung oberflächlich wirkender Sprays kommt es leider nicht nur zur Schmerzfreiheit im Wundbereich, es können auch auf der Wundoberfläche befindliche Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Viren) in winzigste Spraytropfen eingeschlossen werden. Diese Keime sind dann der anschließenden Desinfektion nur schwer zugänglich. Die Infektionsgefahi mit allen sich daraus ergebenden Folgen wird merklich größe.
  • rufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Mängel zu vermeiden und ein keimtötendes und zugleich oberflächenanaesthesierendes Heilmittel zu schaffen, das bei jeglicher Haut- und Schleimhautverletzung in einfachster Weise und ohne Beanstandung des Patienten Anwendung finden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Polyvinylpyrrolidon-Jod-Komplex versetzt wird mit einem Lokalanaesthetikum und beide in eine wässrige Lösung, in Gelform oder zu einer Salbe verarbeitet werden.
  • Polyvinylpyrrolidon-Jod-Komplex wird seit längerem in de: Medizin zur Desinfektion von oberflächlichen Verletzungen eingesetzt. Die Nebenwirkungen dabei sind gering, die hervorragenden keimtötenden Eigenschaften des freiwerdenden Jods überwiegen bei weitem. PVP findet als Trägermolekül (Makromolekül mit der Eigenschaft, Medikamente anzulagern und allmählich wieder freizugeben - Funktion eines Schwammes - wie auch Eiweiße oder Dextrane) wegen seiner nahezu fehlenden Toxizität in vielen Arzneien als verantwortlicher Bestandteil für die verlängerte Medikamentenwirkung Verwendung. Während das Jodmolekül im PVP elektrostatisch angelagert wird, wird das Lokalanaesthetikum sozusagen in den Maschen des schwammartig gebauten Riesenmoleküls festgehalten und bei Bedarf, d.h. wenn ein Verteilungsgefälle auftritt, wieder freigeben.
  • Die Wirkweise der verschiedenen Lokalanaesthetika ist im Prinzip gleich. Nach dem Aufbau unterscheidet man Lokalanaesthetika vom Ester-Typ, wozu das Cocain selbst gehört, außerdem noch Procain und Pantocain (von den heute gebräuchlichen). Die andere und weitaus größere Gruppe der LA umfaßt die Substanzen vom AmiQtyp. Sie sind die heute hauptsächlich gebräuchlichen. Beiden Substanzgruppen gemeinsam ist der Benzolring (ein mesomeres System ) - mit teilweise Substitution-, fest daran angekoppelt ein weiteres mesomeres System (bei den LA vom Ester-Typ COO, bei denen vom Amid-Typ NCO); in einem Abstand von SA C-Atomen (Einfachbindung) befindet sich ein weiterer elektrisch geladener Raum (Stickstoff ist am häufigsten, andere Molekülgruppen oder Atome sind möglich.)

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung eines keimtötenden und oberrlächenanaesthesierenden Heilmittels P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zur Herstellung eines keimtötenden und oberf ächenanaesthesierenden Heilmittels, insbesondere zur Behandlung von Haut- und Schleimhautverletzungen und/oder Infektionen jeglicher Genese, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyvinylpyrrolidon-Jod-Komplex versetzt wird mit einem Lokalanaesthetikum und beide in eine wässrige Lösung, in Gelform oder zu einer Salbe verarbeitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß der PolyvinylpyrrolidonJodKomplex in handelsüblicher Konzentration verwendet wird, wobei loo ml Lösung 7,5g Polyvinylpyrrolidon (PVP) und lo frei verfügbares Jod enthalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lokalanaesthetikum ein AmidTyp in 12%iger Konzentration in wässriger Lösung Anwendung findet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß als Lokalanaesthetikum ein EsterTyp in 12%iger wässriger Lösung Anwendung findet.
DE19823234350 1982-09-16 1982-09-16 Verfahren zur herstellung eines keimtoetenden und oberflaechenanaesthesierenden heilmittels Withdrawn DE3234350A1 (de)

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