DE2460205A1 - Arzneimittel zur behandlung der dermatomykose - Google Patents

Arzneimittel zur behandlung der dermatomykose

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DE2460205A1
DE2460205A1 DE19742460205 DE2460205A DE2460205A1 DE 2460205 A1 DE2460205 A1 DE 2460205A1 DE 19742460205 DE19742460205 DE 19742460205 DE 2460205 A DE2460205 A DE 2460205A DE 2460205 A1 DE2460205 A1 DE 2460205A1
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hinokitiol
thymol
dermatomycosis
medicaments
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DE19742460205
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English (en)
Inventor
Akira Kafuku
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/0012Galenical forms characterised by the site of application
    • A61K9/0014Skin, i.e. galenical aspects of topical compositions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/185Acids; Anhydrides, halides or salts thereof, e.g. sulfur acids, imidic, hydrazonic or hydroximic acids
    • A61K31/19Carboxylic acids, e.g. valproic acid

Description

  • Arzneimittel zur Behandlung der Dermatomykose Die Erfindung betrifft ein Arzneimittel zur Behandlung der Dermatomyhose; sie betrifft insbesondere ein Arzneimittel zur Behandlung der Dermatomykose, das die drei Wirkstoffe Hinokitiol, Undecylsäure und Thymol enthält und in dem geeignete Mengen an Carbonsäureestern, EDTA und Antioxydatiosmitteln vom Phenolsystem enthalten sind.
  • Beei der Dermatomykose handelt es sich um eine Erkrankung, die durch einen Parasiten der Dermatophyten auf Haut geweben des menschlichen Körpers, insbesondere auf der Hornschicht der Epiderinis, hervorgerufen wird. Typische und spezielle Beispiele für diese Erkrankung sind Tinea (Trichoptytia eczematosa und Trichophytia pompholyciformis), Eczema madidans, Scold (Trichophytia superficialis capilltitii), Tinca cruris und Vitiligo vulgaris und dergleichen Obgleich bereits Ileilverfahren für die Dermatomykose, wie z.B.
  • orale, Strahlungs- und topische Behandlungen und dergleichen, bekannt sind, gibt es bisher immer noch keine vollkommene und geeignete Behandlung. Bei der oralen Behandlung wurde bisher Griseofulvin in einer großen Menge und über einen zangen Zeiti raum hinweg innerlich angewendet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß als Folge dieser Behandlung Störungen in den Verdauungsorganen auftreten und daß kein positiver Heilungseffekt erzielt wird. Bei der Strahlungsbehandlung, bei der mit ultraviolettem Licht bestrahlt wird, ist eine lange Bestrahlungszeit erforderlich und die Behandlung führt zum Auftreten einer Hauterkrankung. Auch von dieser Behandlung ist deshalb kein positiver Effekt zu erwarten. Bei den topischen Behandlungen, die bisher am häufigsten angewendet worden sind, werden verschiedene Arten von antibakteriell wirksamen Salben auf die befallene Stelle aufgebracht. Die meisten der bisher üblicherweise verwendeten antibakteriell wirksamen Salben sind für den menschlichen Körper toxisch und der durch diese antibakteriellen Mittel erzielte Effekt ist noch nicht vollkommen.
  • Ziel der Erfindung ist- es daher, ein neues Arzneimittel anzugeben, das sich für die wirksame Behandlung der Dermatomykose eignet und die vorstehend angegebenen Nachteile nicht aufweist.
  • Bei Untersuchungen von antibaktericllen Mitteln wurde nuu gefunden, daß die oben genannten Probleme gelöst werden können mit cinem Arzneimittel, das als Wirkstoffe Hinokitiol, Undecylsäure und Thyrtiol enthält und sich für die wirksame Behandlung der Dermatomykose eignet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Arzneimittel zur Behandlung der Dermatomykose, das gekennzeichnet ist durch die drei Wirkstoffe EIinokitiol, Undecylsäure und Thymol.
  • Durch Verwendung des erfindungsgemäßen Arzneimittels mit den drei oben genannten Wirkstoffen ist es möglich, den Juckreiz, das kitzelnde Gefühl oder die Entzündung der befallenen Stelle zum Verschwinden zu bringen oder zu vermindern und die Erkrankung zu heilen Außerdem weist das erfindungsgemäße Arzneimittel zur Behandlung der Dermatomykose eine bemerkenswert geringe Toxizitat auf und ruft, wie ein Eautstimulationstest gezeigt hat, keine Hauterkrankung hervor und ist für den menschlichen Körper ungefährlich.
  • Für die praktische Anwendung kann das erfindungsgemäße Arzneimittel in einem flüssigen Träger (z.B. einem Lösungsmittel) gelöst oder durch Auflösen und Dispergieren in einer Salbe grundlage verwendet werden.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Beispiel 1 Grundrezept 1. verwendete Bestandteile: (a) Salbe: 0,2 % Hinokitiol, 20 % Undecylsaurey 2 % Thymol (b) flüssiges Agens: 0,25 Hinokitiol, 26 % Undecylsäure, 5 % Thymol 2. Ziel, Menge und Art der Behandlung; Eine Mischung der drei oben angegebenen Bestandteile wurde 1 bis 4mal pro Tag auf die von Dermatornykose befallene Stelle der Patienten aufgetragen.
  • 3. klinische Ergebnisse: (a) Salbe: Bei 8 von 10 Patienten wurde eine vollständige Wiederherstellung (Heilung) erzielt.
  • (b) flüssiges Agens: Bei 7 von 10 Patienten wurde eine vollständige Wiederherstellung (Heilung) erzielt.
  • Wie oben angegeben, weist ein Arzneimittel zur Behandlung der Dermatomykose, welches die Wirkstoffe Hinokitiol, Undecylsäure und Thymol enthält, einen bemerkenswerten Effekt auf die Derratomykose auf und eignet sich für die Behandlung dieser Erkrankung.
  • Unter dem Einfluß von Wärme, Sauerstoff oder Licht werden jedoch das Hinokitiol, die Undecylsäure und das Thymol mit der Zeit umkristallisiert oder sie ändern ihre Farbe. Daher war man bastrebt, dieses bei diesen Wirkstoffen auftretende Instabilitätsproblem zu lösen, um die Wirkstoffe zu stabilisieren.
  • Es wurde Tll,n gefunden, der dics dadurch erzielt werden kann, daß man das vorstehend angegebene Grundrezept modifiziert, indem man zu der Gesamtmenge 2 bis 5 Vol. -% cines Carbonsäureesters und 0,01 bis 2 Vol.-% sowohl EDTA als auch mehr als 2 Arten von Antioxydationsmitteln des Phenolsystems zusetzt.
  • Als Carbonsäureester wird erfindungsgemäß Methylsalicylat oder Salicylsäureglykol verwendet, während als Oxydationsmittel vom Phenolsystem Butylhydoxytoluol, Butylhydroxyanisol und Brenzkatechin verwendet werden. Insbesondere durch die kombiinerte Verwendung von EDTA und mehr als zwei Arten von Antioxydationsmitteln kann der Heilungseffekt des Arzneimittels merklich verbessert werden.
  • Beispiel 2 modifizierte Rezepte für eine Salbe modifiziertes modifiziertes Grundrezept Rezept (1-) Rezept (2) Hinokitiol 0,2 % 0,2 % 0,2 % Undecylsäure 20 % 20 % 20 Thamol 2,0 % 2,0 % 2,0 % K.S.K.-Spezial- 25,0 % 25,0 % 25,0 % Sandeln Polyäthylenglykol 48,30 % 48,30 % 48,30 % Methylsilicylat 2,5 % 2,5 % Butylhydroxytoluol 0,2 % 0,3 % EDTA(= Äthylendiamin- 0,1 % 0,3 % tetraessigsäure) In der obigen Aufzählun der Bestandteile besteht d einzige Unterschied zwischen den modifizierten Rezeptei (I) und (2) in deu Mengen der letzten beiden Bestandteile: Butylhydroxytoluol und EDTA. Das Verfahren für die Rezepte des BeispiCls 2 war das folgende: Methylsalicylat, Butylhydroxytoluol und EDTA wurden in 10 g Polyäthylengiykol (Polymerisationsgrad 300) gelöst und damit verrührt, dann wurden Hinokitiol und Thytnol in gleicher Weise in dem übrigen Salicylsäurepolyäthylenglykol und den Spezial Sandeln gelöst und damit verrührt. Nach dem Mischen der nach dem obigen Verfahren erhaltenen beiden Lösungen wurde zu diesem Lösungsgemisch Undecylsäure zugegeben.
  • Das nach dem vorstehend angegebenen Verfahren hergestellte Arzneimittel wurde in einem Inkubator einem beschleunigten Alterungstest unterzogen. Die in diesem Test unter den Bedingungen: Temperatur 380C, Alterungsperioden 1, 3 und 5 Wochen, auftretenden Farbänderungen waren folgende: Grundrezept modifiziertes modifiziertes Rezept (1) Rezept (2) 1 Woche schwach hell- keine Änderung keine Änderung rot 3 Wochen hellrot keine Änderung keine Änderung 5 Wochen rot schwach hellrot schwach hellrot Wie aus dem vorstehend beschriebenen beschleunigten Alterungstest hervorgeht, erwiesen sich die nach den modifizierten Rezenten hergestellten Arzneimittel als bemerkenswert stabil.
  • Beispiel 3 modifizierte Rezepte für ein flüssiges Agens modifiziertes modifiziertes Grundrezept Rezept (1) Rezept (2) Silikonöl 2,6 ml 2,6 ml 2,6 ml Hinokitiol 0,025 ml 0,025 ml 0,025 ml Undecylsäure 2,6 ml 2,6 ml 2,6 ml Thymol Q5 5 ml 0,5 ml 0,5 ml Kampfer 0,6 ml 0,6 ml 0,6 ml Isopropylalkohol 3,695 ml 3,675 ml 3,675 ml Methylsalicylat 0,2 ml 0,25 ml -Butylhydroxytoluol 0,02 ml 0,005 ml -EDTA 0,001 ml 0,005 ml -Das Verfahren für das Reept gemäß Beispiel 3 war das folgende: Undecylsäure, Hinokitiol, Kampfer und Thymol wurden nacheinander zu Isopropylalkohol zugegeben und dann wurden zu dieser Lösung Methylsalicylat, Butylhydroxytoluol, EDTA und Silikonöl - zugegeben. Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 wurde das in Beispiel 3 erhaltene Arzneimittel einem beschleunigten Alterungstest unterzogen. Die bei diesem Test unter den Bedingungen: Temperatur 380C, Alterungsperioden 1, 3 und Wochen, auftretenden Farbänderungen waren folgende: Grundrezept modifiziertes modifiziertes Rezept (1) Rezept (2) 1 Woche schwach hell- keine Änderung keine Änderung rot 3 Wochen hellrot keine Änderung keine Änderung 5 lochen rot schwach helirot schwach hellrot Wie aus den vorstehenden Ergebnissen hervorgeht, erwiesen sich das Arzneimittelrezept gemäß Beispiel 3 ebenso wie dasjenige gemäß Beispiel 2 als stabil in dem beschleunigten Alterungstest und sie wiesen einen bemerkenswerten heilenden Effekt bei der Dermatomykose auf.
  • Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahine auf bevorzugte Ausführungsformen näher beschrieben, es ist jedoch für den Fachmann klar, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Arzheimittel, gekennzeichnet durch die drei Wirkstoffe Hinokitiol, Undecylsäure und Thymol. -
2. Arzneimittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem Carbonsäureester und sowohl EDTA als auch Antioxydationsmittel des Phenolsystems in ausreichenden Mengen enthält.
3. Arzneimittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es, bezogen auf die Gesamtmenge, 2 bis5 Vol.-% Methylsalicylat und/oder Salicylsäureglykol als Carbonsäureester und 0,01 bis 2 Vol.-% sowohl EDTA als auch Butylhydroxytoluol, Butylhydroxyanisol und/oder Brenzkatechin als Antioxydationsmittel des Phenol-Systems enthält.
DE19742460205 1974-02-09 1974-12-19 Arzneimittel zur behandlung der dermatomykose Pending DE2460205A1 (de)

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