DE3811382A1 - Zahnbuerste - Google Patents

Zahnbuerste

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DE3811382A1
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Hiroshi Yoshida
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    • A46B5/00Brush bodies; Handles integral with brushware
    • A46B5/0095Removable or interchangeable brush heads

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige, nützliche Zahnbürste mit einem Zahnhygiene-Füllmaterial.
Im allgemeinen sind Zahnbürsten in einer von zwei grundsätz­ lichen Ausführungsformen verfügbar. In der einen Ausführungs­ form umfaßt die Zahnbürste ein Borstenteil und ein Griffstück, die einstückig miteinander ausgebildet sind. In der anderen Ausführungsform umfaßt die Zahnbürste ein Griffstück, ein an diesem fest angebrachtes, stabförmiges Bauteil und ein Borstenteil mit einer mittigen Bohrung, in die das stabför­ mige Bauteil eng eingepaßt wird.
Wann immer Zahnbürsten dieser Art verwendet werden, wird üb­ licherweise Zahnpaste auf das durch Borsten gebildete Bür­ stenteil aufgebracht. Der Benutzer kann aus diesem Grund in erhebliche Schwierigkeiten kommen, wenn die Zahnpaste nicht sofort zur Hand ist, wenn sie beispielsweise bei Antritt einer Reise seitens des Benutzers vergessen wurde. Um diesen Übelstand zu vermeiden, gibt es wegwerfbare, bequem bei sich zu führende Zahnbürsten, die mit einer erforderli­ chen Menge von Zahnputzpulver oder Zahnpaste, welche die Zwischenräume zwischen den Borsten anfüllen, versehen sind. Dieser Notbehelf oder Ausweg ist jedoch unwirtschaftlich, weil das Zahnputzpulver oder die Zahnpaste lediglich für einen Tag ausreicht, was bedeutet, daß die Zahnbürste täglich gewechselt werden muß.
Ferner verlieren Zahnbürsten ihre Fähigkeit, die Zähne sauber­ zuhalten, wenn die Borsten der Bürste ihre Nachgiebigkeit oder Federkraft verlieren, so daß es zu diesem Zeitpunkt not­ wendig ist, die Zahnbürste durch eine neue zu ersetzen. Wenn man die Zähne zweimal täglich putzt, nämlich am Morgen und am Abend, wie es allgemein der Fall ist, so ist es üblicher­ weise erforderlich, die Zahnbürste in einem Zeitabstand von weniger als einem Monat ihres Gebrauchs zu erneuern.
Es ist insofern die Aufgabe der Erfindung, eine Zahnbürste zu schaffen, die mit einem die Zähne reinigenden Zahnhy­ giene- oder Zahnpflege-Füllmaterial versehen ist, das einen Gebrauch der Zahnbürste ermöglicht, ohne die jedesmalige An­ wendung von Zahnpaste, und zwar bis die Bürstenborsten ihre Elastizität verlieren, so daß es nicht notwendig ist, die Bürste täglich wegzuwerfen.
Der Erfinder hat die den Gegenstand der Erfindung bildende Zahnbürste insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache entwickelt, daß eine Zahnbürste üblicherweise periodisch nach einer relativ kurzen Zeitspanne von beispielsweise einem Mo­ nat, wie oben erwähnt wurde, ersetzt wird. Der Erfinder hat festgestellt, daß durch Schaffen einer Zahnbürste mit einer Füllung eines Materials, das zur Zahnpflege von Nutzen ist, die Zähne mit dem Füllmaterial versorgt werden können, bis die Bürstenborsten ihre Elastizität verlieren, so daß es in­ sofern nicht nötig ist, Zahnpaste bei jedem Gebrauch der Bürste aufzutragen, sondern vielmehr möglich ist, dieselbe Zahnbürste für eine normale Zeitspanne zu benutzen.
Gemäß der Erfindung wird die genannte Aufgabe durch eine Zahnbürste gelöst, die ein Borstenteil mit einer Mehrzahl von Vertiefungen, in die die Borsten eingesetzt (einge­ pflanzt) werden, und an den jeweiligen Basisteilen dieser Vertiefungen aufgenommenes Zahnpflege-Füllmaterial enthält.
Entsprechend diesem Gesichtspunkt der Erfindung tritt das Füllmaterial in den Mund durch die oder längs der Borsten ein, wobei es sich auflöst und die Reinigung sowohl der Zähne wie auch des Inneren des Mundes bewirkt.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Zahnbürste derjenigen Art geschaffen, die ein Griffstück, ein an diesem fest gehaltenes stabartiges Bauteil und ein Borstenteil mit darin eingesetzten Borsten sowie mit einer mittigen Bohrung, in die das stabförmige Bauteil eingesetzt wird, umfaßt. In Übereinstimmung mit einem Merkmal der Erfin­ dung wird die mittige Bohrung bis zu den unteren Abschnitten der Borsten als eine Bohrungsverlängerung geführt, die mit einem Zahnpflege-Füllmaterial angefüllt wird.
Gemäß diesem Gesichtspunkt der Erfindung tritt das Füllmate­ rial aus den Räumen zwischen den Borsten und auch aus einem ausgesparten Raum, der im Halterungsteil für die Borsten aus­ gebildet ist, in den Mund ein.
Das bei der erfindungsgemäßen Zahnbürste verwendete Füllmate­ rial kann ein Pulver, ein Blatt oder ein Plättchen, Paste oder eine Flüssigkeit sein, die aus einem der folgenden Mate­ rialien oder aus einer Mischung dieser gebildet sind: ein übliches Zahnputzmittel oder eine übliche Zahnputzsubstanz, ein Schleifmittel, wie Kalziumkarbonat oder Natriumphosphat, Hydroxyapatit, ein keimtötendes Agens, eine Medizin, ein Atemerfrischungsmittel, Fluor und ein Prüfagens für Zahnstein.
Wenn mit der Zeit das gesamte Füllmaterial durch seine Auf­ lösung verbraucht ist, dann werden auch die Borsten der Zahn­ bürste ihre Elastizität verloren haben. Somit erfährt der Benutzer durch den Verbrauch des Füllmaterials, daß es Zeit ist, die Zahnbürste gänzlich oder nur den die Borsten tragen­ den Kopf zu ersetzen. Es ist auch möglich, Zahnbürsten vorzu­ sehen, die verschiedene Arten einer Füllmaterialzusammenset­ zung enthalten. Dadurch hat der Benutzer die Möglichkeit, eine Zahnbürste mit einer Füllmaterialzusammensetzung zu wäh­ len, die für den oralen Zustand des Mundes des einzelnen am besten geeignet ist, wann immer die Zahnbürste ersetzt wird.
Weitere Merkmale wie auch die Vorteile des Erfindungsgegen­ standes werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Zahnbürste in einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Zahn­ bürste;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Zahnbürste in einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte Zahn­ bürste.
Die Zahnbürste 1 in der ersten Ausführungsform (Fig. 1 und 2) umfaßt ein Borstenteil 2 mit einem Kopf 3, in dem mit Abstand zueinander mehrere Vertiefungen oder Sacklöcher 4 ausgebildet sind, die eine größere Tiefe haben als die Sacklöcher bei einer herkömmlichen Zahnbürste. Der Bodenbereich einer je­ den Vertiefung 4 ist mit einem Zahnpflege-Füllmaterial 5 ange­ füllt, in das die Borsten 6 in üblicher Weise fest eingefügt sind. Das Borstenteil 2 ist mit vertieften, ausgesparten Räu­ men 7 und 7′ wie auch mit einer mittigen Bohrung 8, in die ein an einem (nicht gezeigten) Griffstück angebrachtes (nicht gezeigtes) stabförmiges Bauteil eingefügt ist, versehen. Selbstverständlich ist die mittige Bohrung 8, wenn das Griff­ stück und das Borstenteil 2 einteilig ausgebildet sind, nicht notwendig.
Es wird bevorzugt, wenngleich das nicht erforderlich ist, daß ein Füllstoff in Form eines Plättchens, einer Tafel oder Paste am Kopf 3 zwischen den Sacklöchern 4 haftend angebracht wird.
Bei Benutzung der Zahnbürste wird diese in den Mund einge­ führt und in der üblichen Weise über die Zähne hinweg bewegt. Hierbei kommen Speichel oder Leitungswasser mit dem Füllstoff 5 über die Borsten 6 in Berührung, so daß der Füllstoff 5 sich auflöst und längs der Borsten 6 in das Innere des Mundes eintritt. Das aufgelöste Füllmaterial haftet von selbst an den Zähnen, so daß eine Reinigungs- und Polierwirkung durch­ geführt wird, um Zahnbelag zu entfernen, Paradentose zu ver­ hindern und Mundbakterien abzutöten. Der am Kopf 3 fest ange­ brachte Füllstoff 9 kommt mit dem Speichel in unmittelbaren Kontakt, wobei der gelöste Teil des Füllstoffs in das Innere des Mundes eintritt, um die gleichen, oben genannten Wirkun­ gen zu erzeugen.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten zweiten Ausführungsform einer Zahnbürste gemäß der Erfindung sind zur ersten Ausfüh­ rungsform (Fig. 1 und 2) gleiche oder gleichartige Teile mit denselben Bezugszahlen bezeichnet. In diesem Fall erstreckt sich die das stabförmige, am (nicht gezeigten) Griffstück befestigte Bauteil aufnehmende mittige Bohrung 8 bis zum unteren Bereich der Borsten 6, so daß eine Bohrungsverlänge­ rung 10 gebildet wird, welche mit dem ausgesparten Raum 7 in Verbindung steht. Es wird bevorzugt, daß die Bohrungsver­ längerung 10 Verbindung zu den längs der Mitte des Kopfes in dessen Längsrichtung gelegenen Sacklöchern 4 hat. Die Boh­ rungsverlängerung 10 ist mit einem Füllstoff 11 angefüllt. Wenngleich die Füllmaterialien 5 und 9 bei dieser Ausführungs­ form nicht unbedingt notwendig sind, so werden sie jedoch bevorzugt vorgesehen, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Durch einen Kontakt mit Leitungswasser oder Speichel vom aus­ gesparten Raum 7 gelöster Füllstoff 11 tritt in das Innere des Mundes aus dem Raum 7 ein, so daß von den Zähnen Belag entfernt wird, Paradentose verhindert wird und Mundbakterien abgetötet werden, wie das für die Füllmaterialien 5 und 9 im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform erläutert wurde.
Wenngleich die Sacklöcher bei den beschriebenen Ausführungsfor­ men bodenseitig verschlossen sind, so kann eine Anordnung vorgesehen werden, wobei diese Löcher sich durch den Kopf 3 der Zahnbürste erstrecken. In diesem Fall wird das Füllmateri­ al 5 sich auflösen, unmittelbar aus den Öffnungen der Vertie­ fungen 4 und auch längs der Borsten 6 in den Mund eintreten. Es ist auch möglich, den blatt- oder pastenartigen Füllstoff an der zu den Borsten entgegengesetzten Seite des Kopfes 3 anzubringen. Der Kopf 3 kann auch aus einem transparenten Material gefertigt werden, um die Füllstoffe 5, 9 und 11 von außen her sichtbar zu machen.
Obwohl die Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungs­ formen wörtlich und bildlich erläutert wurde, so ist sie auf die dargelegten Einzelheiten keineswegs beschränkt, da dem Fachmann bei Kenntnis der vermittelten Lehre Abwandlungen und Abänderungen der verschiedensten Art an die Hand gegeben worden sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fal­ lend anzusehen sind.

Claims (4)

1. Zahnbürste mit einem Borstenteil (2), das eine Mehrzahl von Vertiefungen (4), in die Borsten (6) eingesetzt sind, aufweist, gekennzeichnet durch ein in den Vertiefungen (4) an deren jeweiligen Bodenabschnitten aufgenommenes erstes Zahnpflege-Füllmaterial (5).
2. Zahnbürste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Zahnpflege-Füllstoff (9) in fester Form, der an dem Borstenteil (2) zwischen einander benachbarten mehre­ ren Gruppen von Vertiefungen (4) festgehalten ist.
3. Zahnbürste mit einem Griffstück, mit einem an diesem fest angebrachten stabförmigen Bauteil und mit einem Borsten­ teil, in das Borsten eingesetzt sind und das eine das stabförmige Bauteil aufnehmende mittige Bohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Bohrung (8) durch eine Bohrungsverlängerung (10) zu den unteren Bereichen der Borsten (6) hin erstreckt und die Bohrungsverlänge­ rung mit einem Zahnpflege-Füllstoff (11) angefüllt ist.
4. Zahnbürste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Zahnpflege-Füllstoff (9) in fester Form am Borstenteil (2) zwischen einander benachbarten mehreren Gruppen von Borsten (6) befestigt ist.
DE3811382A 1987-10-15 1988-04-05 Zahnbuerste Granted DE3811382A1 (de)

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JP62258290A JPH01101917A (ja) 1987-10-15 1987-10-15 歯ブラシ

Publications (2)

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AU (1) AU601327B1 (de)
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FR (1) FR2621793A1 (de)
GB (1) GB2210778A (de)
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AU601327B1 (en) 1990-09-06
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GB8807351D0 (en) 1988-04-27
IT1217238B (it) 1990-03-14
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