DE8431380U1 - Werkzeug zur herstellung eines bausteins aus kalksandstein - Google Patents

Werkzeug zur herstellung eines bausteins aus kalksandstein

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DE8431380U1 DE19848431380 DE8431380U DE8431380U1 DE 8431380 U1 DE8431380 U1 DE 8431380U1 DE 19848431380 DE19848431380 DE 19848431380 DE 8431380 U DE8431380 U DE 8431380U DE 8431380 U1 DE8431380 U1 DE 8431380U1
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Description

Werkzeug zur Herstellung eines Bausteines aus Kalksandstein
Die Neuerung betrifft ein Werkzeug zur Herstellung eines Bausteines aus Kalksandstein.
Durch die DE-OS 31 06 119 ist bereits ein Baustein aus Kalksandstein bekannt, der an seiner Oberseite mit kegelstumfförmigen Noppen und an seiner Unterseite mit in Anordnung, Form und Größe den Noppen entsprechenden Ausnehmungen versehen ist, die zum Eingriff der Noppen eines darunter angeordneten Bausteines bestimmt sind. Mit Hilfe derartiger Bausteine lassen sich Wände mit einem festen Sitz der Bausteine untereinander aufbauen.
Bei der aus der DE-OS 31 06 119 bekannten Ausführung liegt der Winkel der kegelstumpfförmigen Mantel fläche der Noppen und der Oberseite des Bausteines zwischen 60 und 90°, wobei die Mantelfläche der Noppen mit einer scharfen Kante in die Oberseite des Bausteines übergeht.
Praktische Untersuchungen mit derartigen Bausteinen ergaben nun vielfach eine mangelhafte Festigkeit der Noppen. Häufig wurde ein Abriß der Noppen bereits beim Entformen des Rohlings aus dem Preßwerkzeug (d.h. noch vor dem Härten) festgestellt. In
anderen Fällen wurden die Noppen bei der Montage der Bausteine abgerissen.
Gegenstand einer gesonderten Anmeldung ist ein Baustein aus Kalksandstein, dessen' Noppen durch eine besondere Profilierung eine wesentlich verbesserte Festigkeit besitzen.
Der Neuerung liegt, die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zur Herstellung eines derartigen Bausteines aus Kalksandstein zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Indem der Winkel der kegelstumpfförmigen Fläche der zur Formung eines Noppens bestimmten Vertiefung zwischen 30 und 55°, vorzugsweise zwischen 40 und 45° liegt, erreicht man vor dem Preßvorgang eine optimale Füllung des in der Werkzeugform vorhandenen Hohlraumes mit Kalksandsteinmasse, was eine unbedingte Voraussetzung zur Erlangung der erforderlichen Festigkeit ist. Bei den der Neuerung zugrundeliegenden Versuchen stellte sich nämlich heraus, daß die mangelhafte Füllung des die Noppen bildenden Hohlraumes der Werkzeugform mit Kalksandsteinmasse der Hauptgrund für das Abreißen der Noppen beim Entformen des Rohlings bildete.
Da der Noppen im Mauerwerk ausschließlich durch horizontale Kräfte belastet wird, sorgt der neuerungsgemäß vorgesehene Winkel (zwischen 30 und
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55°, vorzugsweise zwischen 40 und 45°) für eine gute Einleitung dfer Kräfte über den Noppen in den Stein. Dadurch wird die Gefahr eines Abreißens der Noppen bei der Montage wesentlich verringert. 5
Die sich an die Basis der kegelstumpfförmigen Fläche anschließende gerundete Fläche der zur Formung des Noppen dienenden Vertiefung im Werkzeug ergibt im fertigen Baustein eine den Fuß des Noppen umgebende, umlaufende Vertiefung (mit einem halbkreisförmigen Querschnitt und einem Radius zwischen 3 und 8 mm). Durch diese Vertiefung bzw. Abrundung des Überganges wird ein günstiger Kraftfluß erreicht, der wesentlich zur Erhöhung der Festigkeit der Noppen sowohl beim Herstellvorgang als auch bei der späteren Benutzung beiträgt .
Zweckmäßige Ausgestaltungen des neuerungsgemä)en Werkzeuges sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles erläutert.
in der Zeichnung zeigen
Fig.1 einen Schnitt durch zwei übereinandergesetzte, mit dem neuerungsgemäßen Werkzeug hergestellte Bausteine, 30
- 4
Fig.2 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Werkzeuges,
Fig.3 einen Teilschnitt durch einen mit einer abgewandelten Form des neuerungsgemäßen
Werkzeuges hergestellten Baustein,
Fig.4 eine Aufsicht auf einen mit einer weiteren Variante des neuerungsgemäßen Werkzeuges hergestellten Baustein.
Fig.1 veranschaulicht zwei übereinander angeordnete Kalksandstein-Bausteine 1 und 1', die mit dem neuerungsgemäßen Werkzeug hergestellt wurden. sie enthalten an ihrer Oberseite kegelstumpfförmige Noppen 2 und an ihrer Unterseite Ausnehmungen 3, die in Anordnung, Form und Größe den Noppen 2 entsprechen. Beim Obereinandersetzen zweier Bausteine 1 und 1' greifen daher die Noppen 2 des unteren Bausteines 1' in die entspre chenden Ausnehmungen 3 des darübergesetzten Bausteines 1 formschlüssig ein.
Der Winkel cP zwischen der kegelstumpfförmigen Mantelfläche 2a der Noppen 2 und der Oberseite 1a des Bausteines 1 liegt zwischen 30 und 55°, vorzugsweise zwischen 40 und 45°.
Der Fuß der einzelnen Noppen 2 ist von einer um-3^ laufenden Vertiefung 1b umgeben, die einen halbkreisförmigen Querschnitt und einen Radius zwi-
sehen 3 und 8 mm aufweist.
Die Noppen 2 besitzen einen konvex gewölbten Kopf, wobei der Radius der Wölbung vorzugsweise zwischen 60 und 70 mm liegt. Der Kopfdurchmesser d der Noppen 2 beträgt mindestens 40 mm; er liegt vorzugsweise zwischen 44 und 48 mm.
Die Noppenhöhe h über der Oberseite 1a des Bausteines 1 beträgt mindestens 15 mm.
Fig.2 veranschaulicht das neuerungsgemäße Werkzeug zur Herstellung des Kalksandstein-Bausteines gemäß Fig.1.
Es enthält einen Oberstempel 6, einen Unterstempel 7, einen Formkasten 8 sowie Verschleißplatten 9.
Der Unterstempel 7 trägt eine Unterstempelkopfplatte 10 mit Lochdornen 11 zur Formung der Ausnehmungen 3 des Bausteines 1.
Der Oberstempel 6 ist mit einer Oberstempelkopfplatte 12 versehen, die Einsatsstücke 13 trägt. Diese Einsatzstücke 13 besitzen ein der kegelstumpf förmigen Mantelfläche 2a der Noppen 2 und der am Noppenfuß vorgesehenen umlaufenden Vertiefung 1b entsprechendes Profil. Die im Einsatzstück 13 vorgesehene Vertiefung besteht somit aus einem Boden 20a, einer kegelstumpfförmigen Fläche 20b und einer gerundeten Fläche 20c.
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Die der Mantelfläche 2a der Noppen 2 (vgl. Fig.1) entsprechende kegelstumpfförmige Fläche 20b schließt mit der Horizontalen einen Winkel οι/ ein, der zwischen 30 und 55°, vorzugsweise zwischen 40 und 45° liegt.
Die sich an die Basis der kegelstumpfförmigen Fläche 20b anschließende gerundete Fläche 20c entspricht der den Fuß der einzelnen Noppen 2 umgebenden umlaufenden Vertiefung 1b (vgl. Fig.1) und besitzt einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Radius zwischen 3 und 8 mm.
Der Boden 20a der im Einsatzstück 13 vorgesehenen Vertiefung ist konkav gewölbt, wobei der Radius der Wölbung zwischen 60 und 70 mm liegt. Der Boden 20a der Vertiefung weist einen den Kopfdurchmesser d der Noppen 2 entsprechenden Durchmesser von mindestens 40 mm, vorzugsweise zwischen 44 und 48 mm, auf.
Die der Noppenhöhe h entsprechende Höhe der im Einsatzstück 13 vorgesehenen Vertiefung beträgt
mindestens 15 mm.
25
Die Einsatzstücke 13 sind über Zwischenfügung einer Hartgummiplatte 14 mit der Oberstempelkopfplatte 12 verschraubt.
Durch Unterlegen von Blechen unter das Einsatzstück 13 kann die Höhe des Noppens 2 variiert und damit das Spiel des Noppens 2 in der Ausnehmung
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3 eingestellt werden.
Um sicherzustellen, daß der vom Einsatzstück 13 umschlossene Hohlraum (in dem beim Preßvorgang der Noppen 2 gebildet wird) vor Einsetzen der Verdichtung einwandfrei mit Kalksandsteinmaterial gefüllt ist, wird der Oberstempel 6 entsprechend tief in die Form eingefahren.
Eine weitere Möglichkeit, eine ausreichende Verdichtung im Bereich des Noppens 2 zu erreichen, zeigt Fig.3. Hierbei weist der Noppen 2 im Zentrum seiner Oberseite eine sich nach oben zu erweiternde kegelförmige Vertiefung 2b auf. Sie dient dazu, beim Füllen der Preßform eine ausreichende Füllung des den Noppen 2 bildenden Hohlraumes Kit Kalksandsteinmaterial zu erzielen. Die im Einsatzstück 13 vorgesehene Vertiefung weist in diesem Falle im Zentrum ihres Bodens 20a einen sich nach unten zu erweiternden kegelförmigen Vorsprung auf, der die in Fig.3 veranschaulichte kegelförmige Vertiefung 2b formt.
Fig.4 zeigt einen mit einer weiteren (nicht dargestellten) Variante ctes neuerungsgemäßen Werkzeuges hergestellten Noppen 2, der ein sternförmiges Außenprofil 2c aufweist. Die im Einsatzstück 13 vorgesehene Vertiefung ist zu diesem Zweck mit einem sternförmigen Innenprofil versehen. Werden zwei Bausteine mit der in Fig.4 veranschaulichten Profilstruktur übereinandergesetzt, so werden die Profil spitzen beim Eindringen in die
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-δι Ausnehmung 3 an der Unterseite des darüber befindlichen Steines so weit zerdrückt, daß der Noppen die Ausnehmung 3 genau ausfüllt.
im Zentrum der Einsatzstücke 13, in der Oberstempelkopfplatte 12 sowie in etwa eingefügten Blethen und/oder Hartgummiplatten 14 sind Bohrungen 15 vorgesehen, durch die die beim Preßvorgang verdrängte Luft entweichen kann. 10

Claims (8)

r · ta • · f ( f * Schutzansprüche:
1. Werkzeug zur Herstellung eines Bausteines aus
Kalksandstein, der an seiner Oberseite (1a) ° mit kegelstumpfförmigen Noppen (2) und an
seiner Unterseite mit in Anordnung, Form und Größe den Noppen (2) entsprechenden Ausnehmungen (3) versehen ist, die zum Eingriff der Noppen (2) eines darunter angeordneten Bau-Steines (V) bestimmt sind,
wobei dieses Werkzeug aus einem Oberstempel (ir) mit einer Oberstempelkopfplatte (12) zur Formung der Noppen (2), einem Unterstempel (7) mit einer Unterstempelkopfplatte (10)
zur Formung der Ausnehmungen (3), einem Formkasten (8) und Verschleißplatten (9) besteht,
dadurch gekennzeichnet,
20
daß die Oberstempelkopfplatte (12) Einsatzstücke (13) trägt, die eine Vertiefung entsprechend dem Noppenprofil aufweisen, wobei
a) diese Vertiefung eine zur Formung der kegelstumpf förmigen Mantelfläche (2a) der Noppen (2) dienende kegelstumpfförmige Fläche (20b) aufweist, deren Winke1( ^) mit der Horizontalen zwischen 30 und 55°, vorzugsweise
zwischen 40 und 45° liegt,
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gen Fläche (20b)eine gerundete Fläche (20c) anschließt, die zur Formung einer den Fuß ' der einzelnen Noppen (2) umgebenden umlaufenden Vertiefung '1b) bestimmt ist und
einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Radius zwischen 3 und 8 mm aufweist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (20a) der im Einsatzstück
(13) vorgesehenen Vertiefung einen den Kopfdurchmesser (d) der Noppen (2) entsprechenden Durchmesser von mindestens 40 mm, vorzugsweise
zwischen 44 und 48 mm, aufweist. 15
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Noppenhöhe (h) entsprechende Höhe der im Einsatzstück (13) vorgesehenen Vertiefung mindestens 15 mm beträgt.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (20a) der im Einsatzstück (13) vorgesehenen Vertiefung konkav gewölbt ist, wobei der Radius der Wölbung vorzugsweise zwisehen 60 und 70 nun liegt.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Einsatzstück (13) vorgesehene
Vertiefung im Zentrum ihres Bodens (20a) einen
30
sich nach unten zu erweiternden kegelförmigen
Vorsprung aufweist, der zur Formung einer sich
20
nach oben zu erweiternden kegelförmigen Ver
tiefung (2b) im Zentrum der Oberseite der Noppen (2) bestimmt ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Einsatzstück (13) vorgesehene Vertiefung ein sternförmiges Innenprofil aufweist.
7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberstempelkopfplatte (12) und den mit der Kopfplatte verschraubten Einsatzstücken (13) Bleche und/oder eine Hart-
gummiplatte (14) einfügbar sind. 15
8. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum der Einsatzstücke (13), in der Oberstempelkopfplatte (12) sowie in etwa eingefügten Blechen und/oder Hart- ^0 gummiplatten (14) Bohrungen (15) zum Austritt
der beim Preßvorgang verdrängten Luft vorgesehen sind.
DE19848431380 1984-10-25 1984-10-25 Werkzeug zur herstellung eines bausteins aus kalksandstein Expired DE8431380U1 (de)

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