DE8429070U1 - Beuteltasche - Google Patents

Beuteltasche

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ANDELINI DORICA PLASTIK
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ANDELINI DORICA PLASTIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/06Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with rigid end walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

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Beuteltasche
Gegenstand der Erfindung ist i'.ine Beuteltasche aus flexiblem Wandmaterial, wie Kunststoffolie, Papier od. dgl., deren mittels einer eingelegten Bodenplatte versteifter Boden aus zusammengefalteten und miteinander verbundenen Endabschnitten des Wandmaterials besteht und bei der im Bereich der vom Boden entfernten Offenseite 2'wisehen zwei einander gegenüberliegende Seitenwandteile, die durch Längsfalten im Wandmaterial begrenzt sind und Flachseiten bilden, faltenbalgartige Seitenwandteile hineingefaltet sind, und bei der die Offenseite mittels eines durch Lochungen in den Seitenwandteilen hindurchgezogenen Zugbandes verschließbar ist, das abwechselnd innen- und außenseitig von benachbarten Längsfalten verläuft.
Beuteltaschen dieser Art sind bekannt und in der Regel aus schlauchartigem Material gefertigt, wobei der Boden aus länglich in der Weise gefalteten Endabschnitten des Wandmaterials besteht, daß auf zwei
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entgegengesetzten Seiten V-förmige Zwickel entstehen, zwischen denen öich eine die einander überlappenden Endäbschnitte verbindende Klebe- oder Schweißnaht erstreckt* Demgemäß enden derartige Taschen in einer quer zur Lä'ngserstreckung des Wandmaterials verlaufenden Kante und sind im Leerzustand mit flach aufeinanderliegenden Seitenwänden zusammenfaltbar, während sie im gefüllten Zustand die Form eines Parallelepipeds annehmen. Bekannt ist auch bei derartigen Beuteltaschen, den Boden mittels einer eingelegten rechteckigen Bodenplatte auszusteifen.
Bei Taschen mit rundem, etwa kreisförmigem Boden hat sich die vorbekannte Bodenfaltung mit einander gegenüberliegenden V-förmigen Zwickeln als unzweckmäßig erwiesen, weil das Anbringen einer runden Bodenplatte zu unschönen Materialanstauchungen führt. Um dies zu vermeiden, können derartige Taschen auch aus zwei Teilen hergestellt werden, nämlich aus zylindrischem Schlauchmaterial zur Bildung der Seitenwände und aus einem runden Bodenstück, das im Bereich einer Stirnseite mit dem die Seitenwände bildenden Schlauchmaterial verklebt oder verschweißt ist. Das Verbinden des runden Bodenstücks mit den schlauchartigen Seitenwänden ist jedoch schwierig und demgemäß verursacht eine so ausgebildete Tasche erhebliche Herstellungskosten.
Durch die Erfindung sollen diese Unzulänglichkeiten beseitigt und eine Beuteltasche mit annähernd rundem Boden geschaffen werden, deren Aussehen ansprechend ist und deren Herstellungskosten vergleichsweise gering sind. Diese Aufgabe ist bei einer Beuteltasche
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der eingangs angegebenen Art dadurch gelbst, daß der Boden ein ganzzahliges regelmäßiges Vieleck ist^ durch dessen Seiten die Seitenwandteile und die sich von diesön als Bodenteile forterstreckenden Endäbschnitte bestimmt sinds und daß diejenigen Bodenteile, die sich won den an die Flachseiten angrenzenden Seitenwandteilen forterstrecken, jeweils mit einer einwärts gerichteten Mittel-Längsfaltung versehen und faltenbalgartig zwischen die sich von den Flachseiten forterstfeckenden Bodenteile hineingefaltet sowie mit letzteren in einer Längskante vereinigt sind.
Eine so beschaffene Beuteltasche ist einfach und schnell, mithin auch kostengünstig herstellbar. Sie zeichnet sich ferner durch ein gefälliges Aussehen aus.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die in der vorstehend erläuterten Weise zusammengefalteten und in einer Längskante miteinander vereinigten Bodenteile mit der eingelegten und den Boden aussteifenden Bodenplatte fest verbunden, insbesondere verschweißt sind. Zweckmäßigerweise kann es sich bei dem regelmäßigen Vieleck um eine Sechseck handeln.
Bei derartigen Beuteltaschen ist es von Vorteil, wenn als Wandmaterial schlauchartiges Material verwendet
wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die an die Seitenwandteile, die einander gegenüberliegende Flachseiten bilden, angrenzenden Seiteri-
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wandteile jeweils zur Offenseite hin mit einer einwärts gerichteten Mittel-Längsfaltung v/ersehen Und dadurch faltenbalgartig zwischen die die Flachseiten bildenden Seitenwandteile hineinfaltbar sind, so daß mittels des durch Lochungen in den Seitenwandteilen im Bereich der Offenseite hindurchgezogenen Zugbandes ein unproblematisches Verschließen der Tasche gelingt.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden. In schemätischen Perspektivänsichten zeigen:
Fig. 1 die im wesentlichen aus einem mit Längsfaltungen ■i/ersehenen Folienschlauch bestehende und einen ebenen Boden aufweisende Beuteltasche in einer aufrecht auf dem Boden stehenden Lage,
Fig. 2 den mit Längsfaltungen zur Ausbildung der Seitenwandteile versehenen Folienschlauch in einer Teilansicht mit an diesen zweck Ausbildung des Bodens angefalteten Bodenteilen,
Fig. 3 in einer Ansicht ähnlich Fig. 2 die fertiggestellte Bodenfaltung, wobei zwischen zwei einander gegenüberliegenden Bodenteilen die übrigen Bodenteile faltenbalgartig hineingefaltet und die freien Enden der Bodenteile längs einer Kante zusammengefaßt sind,
Fig. 4 eine Gesamtansicht der fertiggestellten Beuteitasche mit Blick auf den Boden und die in einer Längskante miteinander verschweißten Enden der Bodenteile und
Fig. 5 in einer Ausschnittansicht die vom Boden entfernte und mit einem Zugband versehene Offenseite der Beuteltasche in der Öffnungslage.
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bis 4 zeigen, aus einem mit Längsfalten versehenen |
Schlauch 1 gefertigt, bei dem es sich um Folienmaterial ?.
i aus Kunststoff handeln kann. Der Boden ist mittels einer Γ
eingelegten Bodenplatte 2 ausgesteift, die in den f;,
Fig. 2 und 4 in gestrichelten Linien angedeutet ist. |[
Die vom Boden entfernte Offenseite der Beuteltasche Γ
ist mittels eines durch Lochungen in den Seitenwandteilen hindurchgezogenen Zugbandes 3 verschließbar.
Die den Boden aussteifende Bodenplatte 2 hat die Form eines regelmäßigen Sechsecks und der das Wandmaterial bildende Folienschlauch 1 ist mit entsprechend den Ecken der Bodenplatte verlaufenden Längsfalten versehen. Diese Längsfalten begrenzen zur Offenseite hin zwei Seitenwandteile 4, 4a, die sich von einander gegenüberliegenden Sechseckseiten der Bodenplatte bis zur Offenseite hin erstrecken. Die übrigen Seitenwandteile 5 sind zur Offenseite hin jeweils durch eine einwärts gerichtete Mittel-Längsfaltung in Teilflächen 5a, 5b unterteilt und im Bereich der Offenseite faltenbalgartig zwischen die als im wesentlichen ebene Flachseiten ausgebildeten Seitenwandteile 4, 4a hineinfaltbar, wenn die Offenseite durch Ansziehen des Zugbandes geschlossen wird.
Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, ist das zum Verschließen der Offenseite dienende Zugband 3 durch Lochungen in den Seitenwandteilen in der Weise hindurchgezogen, daß sich
j Abschnitte des Zugbandes jeweils innenseitig von den
nach außen gerichteten Längsfalten erstrecken, deren Verlauf durch die Ecken der sechseckigen Bodenplatte
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die Seitenwandteile 5 in Teilflächen 5a und 5b unterteilenden, nach innen gerichteten Längsfalten das Zugband außenseitig vom Wandmaterial v/erläuft.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, korrespondiert die Bodenfaltung mit der oben in Verbindung mit Fig. ,5 beschriebenen Faltung im Bereich der Offenseite. Die unterseitigen Endabschnitte des Folienschlauchs 1 bilden zusammengefaltete Bodenteile, wobei einander gegenüberliegende Bodenteile sich korrespondierend zu den als Flachseiten ausgebildeten Seitenwandteilen 4, 4a erstrecken. Die den Seitenwandteilen 5 entsprechenden Bodenteile sind wiederum mit einer nach innen gerichteten Mittel-Längsfaltung versehen und faltenbalgartig zwischen die mit den Seitenwandteilen 4, 4a korrespondierenden Bodenteile hineingefaltet. Die freien Enden dieser Bodenteile sind, wie Fig. 3 zeigt, in einer Längskante 6 vereinigt, die sich im wesentlichen in einer mit einer Diagonalen zwischen zwei einander gegenüberliegenden Ecken der Bodenplatte verlaufenden Richtung erstreckt. Die so in der Längskante 6 zusammengefaßten Enden der Bodenteile sind miteinander verschweißt und mit den in Fig. 4 gestrichelt dargestellten Falten gegen die Bodenplatte 2 gspreßt sowie mit dieser ebenfalls verschweißt.
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■·■ II · 1 I J *> ft dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe 1, postfach 2708 842281 Anmelderin: DORICA Plastik Andelini S.p.A. Strada Stale 76 60073 Monte San Vito (Ancana) / Italien Schutzansprüche:
1. Beuteltasche aus flexiblem Wandmaterial, wie Kunststoffolie, Papier od. dgl., deren mittels einer eingelegten Bodenplatte ausgesteifter Boden aus zusammengefalteten und miteinander verbundenen Endabschnitten des Wandmaterials besteht und bei der im Bereich der v&m Boden entfernten Offenseite zwischen zwei einander gegenüberliegende Seitenwandteile, die durch Längsfalten im Wandmaterial begrenzt sind und Flachseiten bilden, faltenbalgartige Seitenwandteile hineingefaltet sind, und bei der die Offenseite mittels eines durch Lochungen in den Seitenwandteilen hindurchgezogenen Zugbandes verschließbar ist, das abwechselnd innen- und außenseitig von benachbarten Längsfalten verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden ein ganzzahliges regelmäßiges Vieleck ist, durch dessen Seiten die Seitenwandteile (4, 4a,5) und die sich von diesen als Bodenteile forterstreckenden Endabschnitte bestimmt sind, und daß diejenigen Bodenteile, die sich von den an die Flachseiten angrenzenden Seitenwandteilen (5) forterstrecken, jeweils mit einer einwärts gerichteten Mittel" Längsfaltung versehen und faltenbalgartig
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zwischen die sich von den Flachseiten forterstreckenden Bodenteile hineingefaltet sowie mit letzteren in einer Längskante (6) vereinigt sind.
2. Beuteltasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenteile mit der eingelegten und den Boden aussteifenden Bodenplatte (2) fest verbunden, insbesondere verschweißt sind.
3. Beuteltasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem regelmäßigen Vieleck um ein Sechseck handelt.
4. Beuteltasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine schlauchartige Ausbildung des Wandmaterials.
5. Beuteltasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Seitenwandteile (4, 4a), die einander gegenüberliegende Flacheeiten bilden, angrenzenden Seitenwandteile (5) jeweils zur Offenseite hin mit einer einwärts gerichteten Hittel-Längsfaltung versehen und dadurch faltenbalgartig zwischen die die Flachseiten bildenden Seitenwandteile hineinfaltbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2341010A1 (de) * 2009-12-30 2011-07-06 Philip Morris Products S.A. Flexible Verpackung für Tabakmaterial

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WO2011079931A1 (en) * 2009-12-30 2011-07-07 Philip Morris Products S.A. Flexible package for tobacco material
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