DE8429021U1 - Gliedstück einer Fahrbahn für frei fahrende Spielfahrzeuge - Google Patents

Gliedstück einer Fahrbahn für frei fahrende Spielfahrzeuge

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DE8429021U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Beschreibung
Gliedstück einer Fahrbahn für frei fahrende Spielfahrzeuge
j Die Neuerung betrifft ein Gliedstück einer Fahrbahn
für frei fahrende Spielfahrzeuge mit einem als Lauffläche dienenden ebenen mittleren Abschnitt, der im Bereich der Lauffläche an einer in Längsrichtung der Fahrbahn blickenden Stirnseite mittig eine zylindrisch geformte, senkrecht stehende Zange und an der anderen Stirnseite einen zylindrischen Zapfen aufweist, die als Kuppelglieder mit gleichen benachbarten Gliedstükken eine lösbare Schnappkupplung bilden.
Ein solches Gliedstück ist bekannt durch die DE-OS 29 28 013. Daraus ist es bekannt, Fahrbahnstrecken für Spielfahrzeuge durch gegeneinander kipp- und verschwenkbare Gliedstücke aufzubauen. Die Gliedstücke sind mittels an diesen angeordneten senkrechten Zapfen und Zangen susammensteckbar, wobei die Zangen des einen Gliedstücks jeweils den Zapfen des benachbart ten Gliedstücks umgreifen. Die Zapfen und Zangen ergeben jedoch quer zur Fahrbahnebene nur eine geringe Abstützmöglichkeit benachbarter Gliedstücke aneinander, wodurch sich nur labile Streckenführungen in der Senkrechten erzielen lassen. Bei einem weiterem, durch die DE-OS 29 48 890 bekannten Gliedstück für Fahrbahnstrecken finden in den Randbereichen angeordnete Zapfen Anwen-
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dung, die in Aufnahmeräumen der benachbarten C.liedstücke einsteckbar sind. Abgesehen davon, daß mittels der Zapfen auch bei diesem Gliedstück ausreichende' Abstützungen quer zur Fahrbahnebene nicht erzielbar sind, führen die in den Randbereichen angeordneten Verbindungselemente auch zu einem komplizierten Aufbau der Gliedstücke. Schließlich ist aus der DE-OS 27 54 105 ein Gliedstück bekannt, das mit benachbarten Gliedstücken mittels in Ausnehmungen einschiebbaren Vorsprüngen verbindbar ist, wobei die Vorsprünge in den Ausnehmungen durch abgebogene Teile der Kontaktstreifenabschnitte gegebenenfalls unterstützt durch nasenförmige Rasten aneinander fixiert sind. Bei einem weiteren aus der AT-PS 243 646 bekannten Gliedstück sind zur Verbindung benachbarter Gliedstücke Lappen vorgesehen, die mit einer Öffnung auf Zapfen des benachbarten Gliedstücks greifen. Den beiden letztgenannten Gliedstücken ist der Nachteil gemeinsam, daß sie umständlich herstellbar sind und eine nur ungenügende Abstützung der Gliedstücke aneinander bei Streckenführungen in der Senkrechten erbringen.
Es is^ Aufgabe der Neuerung, mit einfachen Mitteln die Abstützung der Gliedstücke aneinander quer zur Fahrbahnstrecke zu verbessern.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemaß dadurch gelöst, daß am Zapfen ein nach außen in Längsrichtung der Fahrbahn sich erstreckender ebener Quersteg angeformt ist, der am benachbarten Gliedstück in einer sich an der Unterseite des Gliedstücks unterhalb der Zangen
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erstreckenden Kammer abstützbar ist, daß rechts und links im Abstand neben dem Zapfen je ein eine Leiste tragender, in Fahrbahnlängsrichtung ragender Steg ausgebildet ist, daß diese Stege in rechts und links in gleichen Abständen neben den Zangen ausgebildete Ausnehmungen mit Vertiefungen benachbarter Gliedstücke einschiebbar sind und daß an den außenseitigen Enden des mittleren Abschnitts im Bereich der Fahrbahnränder aufrecht hohle Führungsschenkel angeordnet sind, die in Fahrrichtung gesehen, auf einer Stirnseite links und rechts der Fahrbahn einen Steckzapfen und auf der anderen Stirnseite beidseitig eine Stecköffnung aufweisen. Mittels des Querstegs und der beiden Stege sind benachbarte Gliedstücke im Laufflächenbereich und mittels der an den außenseitigen Enden angeordneten Steckzapfen in den Bereichen der Führungsschenkel in der Senkrechten aneinander abstützbar, wodurch sich längere freitragende Strekkenabschnitte ohne starke Durchbiegungen erzielen lassen.
In Ausgestaltung des Gliedstücks ist zum sicheren Befahren insbesondere gekrümmter Streckenabschnitte vorgesehen, daß die Lauffläche mit Querriefen versehene Abschnitte aufweist, die in Längsrichtung der Fahrbahn blickend an einem Ende eine Spitze und am anderen Ende eine Einkerbung aufweisen und daß die Spitzen in die Einkerbungen von benachbarten Gliedstücken eingreifen. Durch das Zusammenwirken von Spitzen und Einkerbungen lassen sich Unterbrechungen in den Fahrbahns.trecken vermeiden, was Voraussetzung zu stoßfreien, schnellen Fahrbewegungen auf den durch die Gliedstücke gebildeten Fahrbahnen ist.
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Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel.
Abb* 1 zeigt mehrere miteinander verbundene Glied-■™ stücke;
«i Abb. 2 zeigt zwei Gliedstücke von oben von der einen,
Abb. 3 von oben von der anderen Seite;
Abb. 4 zeigt zwei Gliedstücke von unten von der einen,
Abb. 5 von unten von der anderen Seite.
Abb. 1 läßt erkennen, daß nach dem Zusammenfügen der Gliedstücke eine einwandfreie Lauffläche gegeben ist und eine Beweglichkeit nicht nur in der Ebene, sondern auch im Raum erzielt wird.
In den Abb. 2 bis 4 ist die Lauffläche 1 zu sehen. Es schließt sich die Lauffläche mit Querriefen 2 an. Nach f\ außen zu bilden die Schenkel 3 den Abschluß. In der
Mitte befindet sich auf jedem Gliedstück ein Zapfen 4, der nach unten und vorne durch die Fläche 5 begrenzt wird. Auf der anderen Seite des Zapfens 4 befinden sich die Zangen 6. Diese können beim Zusammenbau den Zapfen 4 umgreifen. Die Zangen werden durch nach oben reichende Verstärkungen 7 stabilisiert, so daß auch bei wenig bruchfestem Material langfristiger Gebrauch möglich ist. Das Gliedstück besitzt auf jeder Seite einen Steg 8, der nach unten mit einer Leiste 9 verstärkt ist. Der Steg 8 findet auf der anderen Seite in der Ausnehmung 10 Platz, während die Leiste 9 von der Vertiefung 11 aufgenommen, wird. Die Lauffläche mit Querriefen 2 besitzt auf einer Seite die Spitze 12 und auf der anderen Seite die Einkerbung 13. Die Spitze
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12 des einen Gliedstücks findet in der Einkerbung
13 des nächsten Platz. Die Schenkel 3 sind als Hohlraum 14 mit Stecköffnung 15 ausgebildet. Auf der anderen Seite der Stecköffnung 15 befindet sich ein Steckzapfen 16, der in die Stecköffnung 15 eingreift.
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» · · a a a a a • * · ■ • ·« a a·· G 84 29 021.8 - HESSE Kurt Schutzansprüche
1. Gliedstück einer Fahrbahn für frei fahrende Spielfahrzeuge mit einem als Lauffläche (1) dienenden ebenen mittleren Abschnitt, der im Bereich der Lauffläche an einer in Längsrichtung der Fahrbahn blickenden Stirnseite mittig eine zylindrisch geformte, senkrecht stehende Zange (6) und an der anderen Stirnseite einen zylindrischen Zapfen (4) aufweist, die als Kuppelglieder mit gleichen benachbarten Gliedstücken eine? lösbare Schnappkupplung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß am Zapfen (4) ein nach außen in Längsrichtung der Fahrbahn sich erstreckender ebener Quersteg /5) angeformt ist, der am benachbarten Gliedstück in einer sich an der Unterseite des Gliedstückes unterhalb der Zangen (6) erstreckenden Kammer (17) abstütsbar ist, daß rechts und links im Abstand neben dem Zapfen (4) je ein eine Leiste (9) tragender in Fahrbahnlängsrichtung ragender Steg (8) ausgebildet ist, daß diese Stege (8) in rechts und links in gleichen Abständen neben den Zangen (6) ausgebildete Ausnehmungen (10) mit Vertiefungen (11) benachbarter Gliedstücke einschiebbar sind und daß an den außenseitigen Enden des mittleren Abschnitts im Bereich der Fahrbahnränder aufrecht hohle Führungsschenkel (3) angeordnet sind, die, in Fahrrichtung gesehen, auf einer Stirnseite links und rechts der Fahrbahn einen Steckzapfen (16) und auf der anderen Stirnseite beidseitig eine Stecköffnung (15) aufweisen.
2·. &ldquor;Gliedstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet<T daß die Lauffläche mit Querriefen (2) versehene Abschnitte aufweist, die in Längsrichtung der Fahrbahn blickend an einem Ende eine Spitze (12) und am anderen Ende eine Einkerbung (13) aufweisen und daß die Spitzen (12) in die Einkerbungen (13) ve-, benachbarten Gli^dstucken eingreifen.
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